Leviathan: The Last Day of the Decade
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Bewertung

Leviathan: The Last Day of the Decade mit anderen Spielen vergleichen
$4.99

Leviathan: The Last Day of the Decade Bewertungen

"Leviathan: The Last Day of the Decade" ist eine Detective-Geschichte über einen Bewohner einer grausamen, düsteren Fantasywelt, die von einer Epidemie betroffen ist. Die Welt wird von fünf adligen Königen regiert, die unter der Oberherrschaft des untoten Plagenkönigs stehen.
App-ID328270
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Lostwood
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung18 Nov, 2014
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English, German, Russian

Leviathan: The Last Day of the Decade
687 Gesamtbewertungen
547 Positive Bewertungen
140 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Leviathan: The Last Day of the Decade hat insgesamt 687 Bewertungen erhalten, davon 547 positive und 140 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Leviathan: The Last Day of the Decade im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 468 Minuten
Sehr interessantes visual novel spiel. Hat mich schon sehr gefesselt und intressiert was mit unseren Character passiert. Die episoden an sich waren doch recht kurz und leider zog sich das auch am ende so hin. Das Ende des spiels hat mich regelrecht aus der bahn geworfen...stop...bin nicht mal halbwegs angekommen. Denn gerade da wo sich die spannung aufgebaut hat,wird die episode abgebrochen und das spiel ist beendet! Es sind noch viel zu viele Frage offen,noch nicht begonnene schritte gegangen und ergibt sich noch eine lovestory? Deshalb bitte noch eine Fortsetzung um das Drama und den Überlebenskampf um Oliver,Darina und Kael.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 21 Minuten
Nettes kleines Point-and-Click-Adventure mit einem herausragenden Charakterdesign und Artwork. Macht auf jeden Fall fun ;)
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1194 Minuten
Das Spiel ist wirklich Klasse, die Story ist fesselnd und die Spielwelt sonderbar aber äußerst unterhaltsam! Zu den Charakteren kann man eine gute Bindung aufbauen und die Entscheidungen ändern das Spielerlebnis stark, so dass sich ein Wiederspielen lohnt. Als Spielzeit für einen gemütlichen Durchgang kann man ca. 6-7 Stunden veranschlagen. Das Spiel war sein Geld in jedem Fall wert, ich hoffe auf eine Fortsetzung.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1006 Minuten
Es gibt schon einige gute Reviews zu diesem Spiel, daher fasse ich mich kurz. Ein wirklich gutes Spiel mit einem schönen Soundtrack. Ich hatte echt Spaß und wurde sher gut unterhalten. Das einzige negative sind die Rechtschreibfehler, die im letzten Drittel recht häufig vorkommen. Am Anfang fehlt selten ein Buchstabe am Ende eines Wortes. Im späteren Spielverlauf häufen sich dann die Fehler. Es entstehen durch falsche Buchstaben neue Worte, die den Sätzen einen ganz neuen Sinn geben: "...Sie legt ihre Wand auf seine Stirn..." Aua... ;-) Hier wäre in der Lokalisierung eine kleine Nachbesserung sehr lobenswert.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1868 Minuten
Grundlegend find ich das Spiel sehr interessant (auf positive Art und Weise). Die verschiedenen Entscheidungen die man treffen kann, der Stimmungswechsel zu den einzelnen Charakteren, die Basisgeschichte und vor allem die Herangehensweise wie man ein Problem (z.B. beim Selbstmord oder die Flucht) versucht zu lösen machen das Spiel irgendwie spannend. Mich verwirren ein paar Dinge die Fragen aufkommen lassen aber erst in der 5. Episode. Denn das Ende ist für mich nicht unbedingt zufriedenstellend. Ansonsten hat mir das Spiel trotz dessen gefallen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1006 Minuten
Eines der besten und Atmosphärischten Point an Clicks was ich seit langem spielen durfte. Die Artworks sind atemberaubend schön, verspielt, detailiert und wundervoll abwechslungsreich. Musikalisch weiß das Spiel ebenfalls zu punkten, es ist NICHT vertont man ist also gezwungen zu lesen doch das ist absolut kein minus Punkt da man bei Fehlentschedungen gezwungen ist Dialoge öfters zu durchleben. Das Charakterdesign ist sehr vielfältig und durchdacht, jeder noch so kleine Nebencharakter hat Tiefe, seine Ecken und Kanten. Selbst jene die man zunächst nicht unbedingt leiden kann wachsen einem ans Herz. Nach einmaligem durchspielen sowie einem zweiten Durchlauf bis Kapitel 4 fällt auf das die Hauptstory trotz sehr unterschiedlicher Entscheidungen, sich nicht maßgeblich verändert. Doch lässt Kapitel 5 viel hoffen und jede Menge Raum für alternative Enden. Ich habe mich dahingehend nicht spoilern wollen und freue mich auf die nächste Runde, ebenso wie einen dritten Versuch. Die Story ist unglaublich einnehmend das Spiel verletiet einen dazu es durch zu suchten, langeweile oder die Spielzeit künstlich streckende Elemente gibt es nicht im Gegenteil, die Entwichler setzen eher darauf das Spiel ein weiteres Mal gespielt, das Kapitel vill. doch noch mal wiederholt, wird. Nicht selten ertappt man sich bei der Frage nach der Richtigkeit seiner letzten Entscheidung, hätte es etwas geändert wäre ich anders vorgegangen, kann ich mit der Entscheidung wirklich leben? lade ich neu? Spiel ich nochmal von Begin an ? Was wäre wenn??? Dazu kommt die Unglaubliche Detailverliebtheit mit der das Konstrukt der Welt aufgebaut ist in der sich die Story zuträgt. Man kann Stunden damit verbringen möglichst alle Informationen über die Welt, das Hintergrund geschehen, Beziehungen und Zusammenhänge durchzulesen. Zwischenzeitlich beham ich beinahe Lust mir Notizen zu machen um auch kein Detail zu vergessen. PRO: -Artwork; das Spiel ist ein Augenschmaus -Sound: Ohrwurm mit Lieblingsliedcharakter -Charakterdesign: Liebevoll und gut durchdacht, man kann leidenschaftlich Lieben udn hassen für jeden ist was dabei -Story: LIEBE Spielspaß: definitiv gegeben Gameplay: Mischung aus interaktiver visual novel mit entscheidungsbasiertem Storyverlauf, Point and click, Rätsel Contra: Translation: - Die Übersetzung ist teilweise nicht ganz gelungen, es fehlen einzelne Buchstabern oder Wörter (aber das sind Einzelfälle die man im kontext gut überlesen kann) Inhaltlich ist aber alles stimmig und rund -was hingegen störend sein kann das das Spiel zwischendrin bei fehlender deutscher übersetzung ins englische wechselt, für mich war das kein Problem ich stell es mir aber für Leute die der enflischen Sprache nur begrenzt mächtig sind sehr störend vor. -Da Kapitel 5 noch nicht auf deutsch verfügbar ist gehe ich davon aus das auch an der Übersetzungsfehlern, bzw fehlenden Textpassagen noch gearbeitet wird. Fazit: klare Kaufempfehlung!! Ein Must have und gehört in jede vielseitige Spielesammlung, nicht nur für Liebhaber des Genres sondern auch für Rollenspielfreunde und solche die sich gern von wundervollen Phantasiewelten verzaubern lassen. Ein erwachsenes Harry Potter oder vill. doch ein dramatischerer kleiner Hobbit?
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 439 Minuten
Okey was soll ich sagen ... für ein Game welches ich nur aus "Langeweile" gespielt habe, und welches so günstig ist, war ich wirklich positiv überrascht. Denn man oh man hat mich dieses Spiel mitgerissen, sodass ich dieses wirklich in einem Rutsch plötzlich durchgespielt hatte. Denn dieses kleine Indie Visual Novel mit 5 (leider etwas kurzen Episoden) haben mich in eine Welt der Fantasy und Dämonen geführt, die eine spannende Geschichte zu erzählen hat. Allen voran durch die Spannung der (Detektiv-)Story, die durchaus sehr interessanten Charaktere, dem atemberaubenden Artwork und dem wirklich schönen Soundtrack. Das einzige was mich wirklich stört war das etwas plötzliche Ende, welches wirklich viele Fragen offen gelassen hat. Und ich wünschte mir wirklich es gäbe von diesem Spiel irgendwann eine Fortsetzung, sodass ich irgendwann erfahre was mit den Charakteren (die ich doch alle sehr mochte) nach dem Ende passiert. .. Aber im Großen und Ganzen kann ich dieses Spiel wirklich empfehlen. :D
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 509 Minuten
Eine echt interessante Dark-Fantasy-Welt, wenige, aber komplexe Charaktere, und hammergeile Artworks. Ernsthaft, wenn du auch nur eins davon gerne magst, solltest du das Spiel unbedingt mal ausprobieren. Der Mix aus Visual Novel und Basic-Point-and-Click funktioniert sehr gut, auch wenn weder beim einen noch beim anderen besonders viel Potential des Genres ausgeschöpft wird. Es gibt einige optionale Nebenhandlungen/aufgaben und (soweit ich weiß) drei verschiedene Enden, die sich aber nur marginal unterscheiden. Die Enden werden oft kritisiert, da sie angeblich überhaupt keine losen Erzählstränge abschließen. Ganz so schlimm fand ich es jetzt nicht, aber antiklimaktisch war das Ende auf jeden Fall. Ich hätte gut und gerne noch zwei, drei oder zehn Episoden weiterspielen können, da in der Story/im Worldbuiling echt viele coole Ideen verwendet werden, die man alle noch hätte weiter erforschen können.
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 600 Minuten
Leviathan: The Last Day of the Decade ist eine durchaus spielenswerte Visual Novel. Tatsächlich hat mich die Geschichte so gepackt, dass ich die Geschichte an einem Stück durchgespielt habe. Die VN ist aufgeteilt in 5 Episoden, welche alle leider etwas kurzweilig ausgefallen sind. Gerade bei der ersten und letzten Episode fällt dies etwas negativ ins Gewicht. Ärgerlich ist vor allem, dass das Ende doch recht abgehackt und zu plötzlich wirkt. Hier würde ich mir wünschen, dass man einen 2ten Teil herausbringt, welcher dann basierend auf den Entscheidungen welche man im ersten Teil getroffen hat, weitergeht. Ich habe die VN wirklich genossen und fand auch die Charaktere interessant. Somit durchaus eine Empfehlung für VN-Fans. Allerdings bleibt da das aprupte Ende, welches einen doch mit fadem Geschmack im Mund zurück lässt.
👍 : 10 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 458 Minuten
[i]Leviathan: The Last Day of the Decade[/i] ist ein düsteres, episodisches Visual Novel mit Point'n'Click Elementen, welches in einer dystopischen, in Richtung Steampunk gehenden, Fantasywelt spielt. Auch wenn zwar aus beiden Genres nicht all zu viel Potenzial ausgeschöpft wurde, und das Spiel nach der fünften Episode leider abrubt zu Ende ist, und sich so unfertig oder wie ein Prolog für ein größeres Spiel anfühlt, empfehle ich [i]Leviathan: The Last Day of the Decade[/i]. Es ist ein Spiel für alle, die sich auf eine lorereiche Spielewelt mit historischen aber auch gleichzeitig futuristischen Elementen und vielen Graustufen von unseren Verständnis von Moral und Ethik, einlassen können. Denn Leid, Tod und das Ausnutzen von Machtverhältnissen gehört zum Alltag Leviathans und unser Protagonist ist ein Teil dieses Systems. [u]Kaufempfehlung: Im Sale für < 1,49€ [/u] [h1]Kurz zur Handlung[/h1] Wir spielen Oliver Vertran, einen Jungen aus einer alten aber verarmten Adelsfamilie, der in jungen Jahren Zeuge wurde wie seine Mutter von einem Dämon, der ein Teil von Kristian Orvood ist, ermordet wurde. Besagter Kristian ist aus einer der fünf herrschenden Adelsfamilien und nimmt Oliver danach kurzerhand bei sich auf. Gute Miene zum bösen Spiel halten wir es jahrelang bei dem Mörder unserer Mutter aus, aber natürlich nicht ohne nebenbei einen Weg zu finden, Kristian endlich für seine Tat zur Verantwortung ziehen zu können. Auf der Suche nach der Wahrheit und Beweisen tauchen wir immer weiter in die grausame Realität Leviathans und befinden uns schnell in der Mitte von politischen Intrigen und merken, dass es mehr als nur Schwarz und Weiß gibt. Jeder scheint etwas zu verbergen. Schon bald wissen wir nicht mehr wen wir noch vertrauen können und wer uns nur für seine eigenen Ziele benutzen will. Der Mord an unserer Mutter geschah am ersten Tag der Dekade, die, wie der Name schon sagt, eine Dekade (10 Jahre) lang besteht. Die Welt wird in dieser Zeit von einer Pestepidemie heimgesucht, die nur die Unterschicht der Gesellschaft zu treffen scheint und der Adel bleibt so gut wie verschont, denn die Epidemie wird vom herrschenden Pestkönig heraufbeschworen. Warum und wie das ganz genau funktioniert wird leider nie erklärt und das Spiel bleibt leider noch sehr vielen anderen Fragen, die Antworten schuldig. [h1]Pros[/h1] [list] [*]faszinierende Spielewelt, wie ich sie so noch nie gesehen habe. Die Lore ist sehr umfangreich und schafft es einen trotz der vielen neuen trockenen Informationen über die fiktive Gesellschaft, mit ihren Korruptions-, Klassizismus-, Rassismus- und Politikproblemen, in den Bann zu ziehen. Man merkt wie viel Arbeit, Kreativität und Liebe in dieses Projekt hineingeflossen ist [*] wenige aber komplexe Charaktere, die man leidenschaftlich lieben und gleichzeitig hassen kann. Erst scheinen sie nur bekannte Archetypen darzustellen, entfalten aber von Episode zu Episode mehr ihrer Facetten, Emotionen und Überzeugungen und entwickeln sich weiter. Keine der Charaktere sind wirklich gut oder böse und schaffen es so einen immer wieder neu zu überraschen. Besonders, der mir an Herz gewachsene, Kael ist am Ende des Spiels sehr viel erwachsener geworden und hat seine rosarote Brille in Bezug auf Oliver abgesetzt. [*] Oliver spielt sich wie ein "realistischer" junger Erwachsener mit all seinen Fehlern und der obligatorischen Selbstfindungsphase die komplizierte Lebensentscheidungen bereithält und sich und seine Umwelt hinterfragen lässt [*] animierte Sprites mit vielen Mimiken und Gestiken, die die nicht vertonten Gespräche dennoch lebendig wirken lassen [*] die Grafik und der Zeichenstil wirken irgendwie vertraut sind aber gleichzeitig auch so anders, dass man immer wieder neu überrascht wird im Laufe des Spiels . Die verschiedenen Orte, Umgebungen und Charaktere sind liebevoll und sehr detailliert gestaltet, so dass man beim einem neuen Spieledurchgang immer noch neue Sachen entdecken kann [*] spannende Detektivarbeit und abwechslungsreiche Rätsel bzw. Aufgaben. Auch die weiteren Nebenquests fügen sich nahtlos in die Hauptgeschichte ein und fühlen sich nicht überflüssig oder unpassend an [*] nützliches Hilfesystem, welches einem Anzeigt, mit welchen Sachen man interagieren kann [/list] Bonuspluspunkt: + Steamkarten & gut erreichbare 100% Errungenschaften [h1]Neutral[/h1] [list] [*] die Hintergrundmusik sowie die Soundeffekte sind leider nichts besonderes aber so sind sie wenigstens auch nicht nervig [*] UI ist sehr umständlich aber man gewöhnt sich dran [*] es gibt ein interessantes Zaubertranksystem, welches man so gut wie nie braucht/benutzt [*] unausgeglichenes Erzähltempo in den einzelnen Episoden aber auch im gesamten Spiel [*] mehr als problematisches Verhalten von den Charakteren, einschließlich unseres Protagonisten, ohne auch nur im geringsten zu implizieren, dass das alles nicht in Ordnung ist und Konsequenzen haben kann. Auf der anderen Seite ist die komplette Welt einfach Menschenverachtend und so passt es gut ins Thema. Das Spiel ist nichts für Leute, die empfindlich auf Themen wie sexuelle Belästigung, Sexismus und Homophobie reagieren [/list] [h1]Cons[/h1] [list] [*] Abruptes Ende mit sehr vielen offenen Fragen, Plotholes und einen Cliffhanger. So wirkt Leviathan: The Last Day of the Decade leider sehr unfertig [*] Entscheidungen haben kaum Auswirkungen auf die Handlung und die Spielenden, sondern sind eher da um den Charakter in eine mehr "gute" oder "böse" Richtung tendieren zu lassen. Auch kann man sich mit vielen Entscheidungsmöglichkeiten einfach gar nicht identifizieren und man denkt einfach nur: "Oliver ist ein Arschloch, ich will einen anderen Protagonisten!" [*] Spiel wird wohl nie wirklich zu Ende geführt, da auch der Nachfolger "Leviathan: the Cargo" von offizieller Seite auf unbestimmte Zeit abgebrochen wurde [/list]
👍 : 17 | 😃 : 3
Positiv
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