Out of Reach Bewertungen

Das Spiel ist ein Klasse Abenteuer und Überlebens Game! Positive Aspekte: Die Welt ist unendlich und es gibt sehr viel zu Entdecken,das Reisen mit dem Boot ist Klasse gemacht der Ausbau der eigenen Fest die man errichten kann. Negative Aspekte: Es fehlt eine Pause Taste für das Spiel,wenn mal ins Bad muss usw. Die Ressourcen Anforderungen sind meiner Meinung nach etwas zu hoch angesetzt,gerade am Anfang des Spiels ist es schwer diese zu erreichen. Nachdem man gestorben ist und im Bett neu Erwacht ist der komplett gesammelte Inhalt und alle Gegenstände weg das muss ganz dringend geändert werden,auch die Zeit für das Einloggen bevor man alles verliert muss erhöht werden es gibt ja auch Leute die auf Montage gehen müssen. Die Tageszeit ist extrem zu kurz in dem Spiel die Nachtzeit ist dafür extrem zu lang auch das muss dringend geändert werden. Man könnte die herumliegenden Erze farblich besser Darstellen damit man sie von den Steinen besser unterscheiden kann. Das fehlende Handbuch stellt teilweise auch ein Problem da,daher mein Tipp markiert euch am besten immer alle Positionen und plätze von gefundenen Ressourcen (mit einem Rechtsklick auf der Maus,erhöht auch eure Fähigkeit im Schwimmen unter der Kategorie Ausdauer denn wenn ihr mal auf einer Fremden Insel seid und euer Boot von Piraten vernichtet wird hat es Vorteile wenn man länger Schwimmen kann um auf eure Heimatinsel zukommen). Falls jemand mal einen Tipp braucht darf er mich gerne Fragen auch über weitere Tipps wäre ich dankbar.

Alles im allem ein schönes Spiel mit Potenzial, einzig leider zu wenig Spieler auf den Servern! Handhabung der Menueführung in Game bedarf ein wenig übung, aber mit der Zeit kein Problem! Wichtiger Aspekt der beachtet werden sollte ist das es sich in einer EA fase befindet, wobei ich Persönlich sagen muss das die Macher des Games, dafür das es noch ein sehr Junges und kleines Unternehmen ist sich dementsprechend bemühen ein schönes Game auf die Beine zu stellen! Sie haben auf jeden fall Unterstützung verdient! Es ist eine gelungene Abwechslung zu Ark oder Conan, meine Empfehlung hat es!

Mein erster Review mit einer Negativen Bewertung. Das Spiel ansich ist OK doch was mich stört ist das es wenig Strukturen gibt. Da verliert man mit der Zeit die Motivation weil man in 10-15 (als Team) Stunden alles hat. Die Tiere sind übertrieben stark da ist ein Dilo bei ARK (lvl 30) eine lachnummer. Die Höhlen in den Spiel finde ich nicht schlecht. Das Crafting System fand ich ein wenig kompliziert da muss man hin und her gehen zwischen 3-5 Werkbänken. Das Baumenü ist schlecht gemacht, das könnte man irgendwie leichter machen. Die Grafik ist OK. Der Sound ist OK Zusammenfassung: Das spiel wirkt mir momentan zu Flach Mehr Strukturen mehr Erze und das Menü einfach gestalten dann wäre das Spiel sehr gut. Aber momentan kann ich es nicht empfehlen aber jeder hat einen anderen geschmack ;)

Leider gibt es keine Möglichkeit einen Gameserver anzumieten via. (Nitrado, ect...) Einen lokalen Server zu erstellen (wenn es durch Fehlermeldungen davor nicht zu hunderten Abstürzen kommt) , kostet wie man denken kann, viel Arbeitsspeicher! Gebt euch noch ein paar Jährchen Zeit, dann wird eventuell etwas ganz nettes daraus. Derzeit lohnt es sich absolut nicht.

Out of Reach ist wirklich das aller schlimmste Spiel das ich je gespielt habe. Die komplette Landschaft ist leer und lieblos und selbst für Spieler die keinen Wert auf Grafik und Landschaft, sondern auf Spielmechaniken, wie das Crafting-, Leveling oder Kampfsystem legen, werden zu tiefst enttäuscht. Dem Crafting-system fehlt es an grundlegenden basics, was selbst "Minecraft" in der Grundversion Alpha 1.0.0 besser umsetzt. Nichtsdestotrotz kann man sich "vergebens" auf ein ausgeklügeltes Kampfsystem auf Land und See freuen oder auf ein schwaches Leveling-system das nach zwei bis drei Spielstunden abgefrühstückt ist. Dem Wort Entwicklung bleibt Out of Reach in jeglicher Sicht konsequent fern. Somit ist dieses Spiel nicht mal ein einziger Euro wert, daher empfehle ich dieses Spiel ausdrücklich nicht weiter!!!

Was soll man dazu sagen. 16h bei knapp 3€ sind ok. ABER dennoch ist es ein verbuggtes, unfertiges, natürlich auch leeres Spiel. Teilweise fehlt der Sound, es ist möglich das man Ressourcen zu bauen kann sodass niemand mehr dort abbauen kann ....Gibt es nur bei Out of Reach. Es gibt "Tiger" Nashörner Antilopen Nilpferde Krokodile und Elefanten....das wars....achso und Fische, aber nur eine Sorte^^ eine handvoll verschiedener Bäume...und Felsen,Felsen,Felsen.... Grafik ist wirklich schlechter als man denkt, viel schlechter.

Grafik - OK Technik - OK Umfang - OK PVP - Absolut Lustig PVE - am Anfang fordernd , Später zu EInfach Out of Reach bietet im vergleich zu anderen Spielen wahrlich nicht besonders viel Umfang , jedoch bessert sich dies von Patch zu Patch. Wenn es im Sale ist kann mir hier Absolut Sorgenfrei zu Schlagen.

Sehr nettes Survival-Game mit einer feinen deutschen Community. Leider sind noch zu wenig Gamer auf den .de Servern unterwegs, aber die ich bisher getroffen habe waren sehr nett und haben mir jederzeit geholfen. Ohne Headset ist das Kommunikationssystem noch etwas dürftig was auch die Grafik betrifft die sehr detailarm ist aber nun ja es geht ja ums Gameplay und das ist bis jetzt sehr gut. Alles funktioniert und Bugs oder Glitches sind sehr selten, ausser bei den Tigern da sollte man laufen :D Ich hoffe das die Engine nochmal geupdated wird und einige Updates hinsichtlich Grafik und Gameplay kommen werden, ansonsten bis jetzt ein sehr feines Multiplayer Survival Game das ich nur empfehlen kann! +++ Gefällt Euch das Review und wollt mehr Reviews von mir lesen so schaut doch mal bei meiner Kurator-Seite vorbei: [url=http://store.steampowered.com/curator/7309465/][b]Reviews von Jadefelsen![/b][/url] +++

Von der Grundidee her ganz nett aber nichts neues...ein Mix aus Rust und Life is Feudal. Könnte eigentlich was werden das Problem ist eher die Community!! Wer Lust hat auf paar Russen die durch Wände gehen können oder eine nahe zu dauerhaft flamende Community ist hier bestens aufgehoben...! Das Crafting ist anspruchsvoll und das sammeln der Ressourcen dauert aber das ist auch schon das einzige was das Spiel etwas spannend gestaltet!! Es gibt unzählige Bugs die ich aber nicht alle nennen möchte, sondern von denen ich nur einen kurzen Auszug geben möchte, wohlbemerkt alles in 2 Stunden Spielzeit: -Leinenseil nach dem Craften nicht im Inventar -Axt beim ersten Schlag auf einen Baum verschwunden -Gespawnt und direkt wieder umgefallen -Durch den Boden der eigen Bude gefallen (gefühlte 2 KM tief) -Der Sound während eines Gewitters hört auch danach nicht auf (ewiges Donnern) -Fischreuse welche normal nur 3 Seile kostet schluckt Seile ohne Ende -Von nem Berg gehüpft kein Schaden; vom Kieselstein gehüpft halbes Leben weg?! -etc Mit ner besseren Community könnte sicher was draus werden aber momentan empfehle ich allen die auf diese Art von Games spielen ihr Geld lieber in Rust oder Life is Feudal zu investieren!!

Ein OpenWorld-Survival-MMO im Early Accsess. Gestrandet auf einer Insel, versucht man sich gegen andere Spieler und den gefahren der Insel zu behaupten – klingt wie jedes andere SurvivalMMO auf Steam? Richtig, aber dennoch hat Out of Reach es verdient, einmal genauer Durchleuchtet zu werden. Das recht simpel aussehende, auf der Unity5-Engine basierende Spiel, wirkt zu Anfang recht schäbig. Animationen und SFX sind sehr einfach und die Umgebungsgeräusche ploppen auf einmal auf – oder verschwinden ebenso wieder ins nix. Die GUI wirkt unaufgeräumt und Umständlich. Nimmt man sich aber die Zeit und gibt dem Spiel eine Chance, wird man durchaus Positiv Überrascht. Die anfangs unübersichtlich wirkende GUI entpuppt sich als Praktisch aufgeteiltes, Spieler-freundliches Element, die große Tierwelt entdeckt man erst nach einer weile der Inselexpedition wirklich und die viel zahl an Craftingmöglichkeiten ist für einen so frühen Entwicklungsstatus enorm. Das mit RUST vergleichbare Base-Bausystem ist Solide und Überzeugt – das Farmen der Materialien ist aufwändig, jedoch nicht frustrierend und Schusswaffen kann man erst gar nicht herstellen – nur Bewaffnet mit Pfeil und Bogen, Schwert, Speer oder einfach nur einer Axt muss man sich durch die Welt von OoR durchkämpfen. Wobei um an ein Schwert zu kommen nicht sonderlich leicht ist, bereits die einfachste Stufe, ein Bronzeschwert benötigt extrem viel Material, welches man in gigantischen Hölen zusammen sammeln muss, den Kupfer und Zinn in einem Hochofen schmelzen und die Metall-Legierung auf einem Amboss(welcher aus noch mehr Bronze besteht) behauen werden. De Verliebtheit für das Detail bemerkt man recht zügig und bietet einen klasse Charme. Nach meiner 10Stündigen Testzeit in Out of Reach, schaffte ich es ein Boot herzustellen, welches nötig ist um auf andere Inseln zu gelangen, auf denen man wichtiges Eisen finden kann, aber auch gefährliche Tiger. Bereits das fahren mit dem Boot jedoch ist eine Herausforderung. Jedes Schaufelrad muss man per Hand drehen, Wendemanöver eingeplant und genügend Vorrat in die Lagerkisten des Bootes verstaut werden. Für eventuelle Angreifer ist das Boot serienmäßig mit einer Armbrust ausgestattet – jedoch habe ich diese, so wie jede andere Waffe auch, nur für Tiere benötigt. Leider. Denn auf den Servern, die Platz für 75 Spielern gleichzeitig bieten ist nix los. In den 10 Stunden Spilzeit ist mir nicht ein Spieler über den Weg gelaufen – mir kam dieses Spiel wie ein Singleplayer vor. So war es zu Anfang auch nicht verwunderlich, dass ich in meiner Base, die noch komplett offen war, Kisten voller wertvollen Loot hinterließ, als ich am nächsten Tag einloggte, war sogar noch alles da. 14,99€ sind für ein EA-Titel in einem solchen zustand tatsächlich etwas viel Geld, jedoch für Enthusiasten ein Goldgriff. Bekommt dieses Spiel mehr Aufmerksamkeit, und somit mehr Spieler, könnte sich dieses Spiel durchaus als ernstzunehmende Alternative entwickeln. Ich habe jedenfalls die Zeit genossen und werde sicher bald noch einmal in die wilde Welt eintauchen.