LOOM™
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579 😀     69 😒
83,75%

Bewertung

LOOM™ mit anderen Spielen vergleichen
$5.99

LOOM™ Bewertungen

In einer Zeit nach Second Shadow, als Drachen die Welt und die Wolken regierten und die Sterne zahlreich und hell am Himmel standen, da ward das goldene Zeitalter der großen Gilden.Schmiede. Schafhirten. Kleriker. Jede Gilde versucht ihr geheimes Wissen zu verbergen.Eine weitere Gilde sind die Weber.
App-ID32340
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber LucasArts, Lucasfilm, Disney
Kategorien Einzelspieler, Steam-Cloud
Genres Abenteuer
Datum der Veröffentlichung8 Jul, 2009
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen English

LOOM™
648 Gesamtbewertungen
579 Positive Bewertungen
69 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung

LOOM™ hat insgesamt 648 Bewertungen erhalten, davon 579 positive und 69 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu LOOM™ im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 184 Minuten
Tolles Point and Click adventure, bei welchem man in Nostalgie schwelgen kann. Die Puzzles sind nicht sehr schwer und das Spiel darum etwas kurz. Jedoch trotzdem ein wundervolles Erlebnis.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 13 Minuten
Ist das ein Scherz? Wer soll den in einem so kleinem Fenster spielen (17x17cm)? Das ist eine Frechheit! Lasst bloß die Finger von der Version! Hab es nur 2 Minuten gespielt, 5 Minuten sind aber min. um ne Review zuverfassen. Ich habe ne große Sammlung an alten Games, also was Grafik und Ton angeht bin ich nicht verwöhnt, Hauptsache der Spielspaß stimmt. Aber das hier ist ne Zumutung.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 187 Minuten
Nix erwartet, wahnsinnig überrascht worden. Erstaunlich spaßiges Spiel. Kann ich sehr empfehlen. Kurzes, sehr altes, aber irgendwie großartiges Abenteuer. Cobb in der Scumm Bar hatte Recht, als er mir das Spiel empfahl.
👍 : 2 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 284 Minuten
If you were to ask me about Loom, I'd tell you: You mean the latest masterpiece of fantasy storytelling from Lucasfilms™ Brian Moriarty™? Why it's an extraordinary adventure with an interface of magic, stunning high-resolution, 3D landscapes, sophisticated score and musical effects. Not to mention the detailed animation and special effects, elegant point 'n' click control of characters, objects, and magic spells. All jokes aside, this game is quite old, rather short and much easier to complete than your average 1990s Lucas Arts adventure... and it's also one of the most beautiful and unique games I've played so far.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 143 Minuten
Nostalgia pur, ich mochte besonders die Musik und die Art wie das Adventure funktioniert. Statt das typische Benutzen/Nimm/Öffnen und Schließen eben mit Noten Zaubersprüche nutzen, die man sich noch auf alte Weise per Zettel notieren sollte. Es ist kein ewig langes Spiel aber ein wunderschönes, ich kann es nur empfehlen. Einziges Manko: Die Steam Version führt es nur in Englisch, das ist sehr Schade, eine deutsche Variante war damals durchaus vorhanden.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 267 Minuten
Greatest Adventure ever! Na ja, ob es das beste aller Zeiten ist, kann ich natürlich nicht sagen, aber ich bin schon schwer begeistert. Die Hintergründe sehen trotz (oder gerade wegen) Pixelgraphik fantastisch aus. Das Spielprinzip ist genial. Man kann nur gehen und mit seinem Musikinstrument mit der Umgebung interagieren. Dies klappt überraschend gut und die Musik fügt sich nahtlos in das Spiel ein. Die Story ist auch sehr schön und insgesamt kann man das Spiel in nur wenigen Stunden durchspielen. Ich glaube, ich brauchte circa 4 Stunden. Mich hat das Spiel sehr berührt, die Farben und Bilder waren schön und die Geschichte wurde ruhig, unaufgeregt und trotzdem spannend und faszinierend erzählt. Gerade für Gamer, die die anderen Lucas Arts Adventures gespielt haben, kann ich dieses Stück hier nur empfehlen, da es eine perfekte Ergänzung darstellt.
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 222 Minuten
Dieses Spiel ist ein echter Klassiker und ist 2023 für alle Freunde des Point and Click Genres immer noch einen Blick wert. Die Rätsel sind logisch und gut nachvollziehbar. Ein kurzes, aber tolles Spielerlebnis, das ich nicht mehr missen möchte.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 283 Minuten
Eines der besten Point&Click Adventures, was es je gegeben hat. Man muss verstehen, dass die Noten die man lernt immer den gleichen Zweck erfüllen, und dass wenn man die Noten rückwärts spielt, dass sie auch den Effekt negieren. Wenn das einmal klar ist, dann hat man eines der besten Point&Click Adventures vor den 2000ern vor sich. Gute Story, vorallem, wenn man sich vorher das Hörspiel anhört, dass damals mit auf der CD-ROM ausgeliefert wurde. Das kann man sich aber mittlerweile auf YouTube anhören.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 11 Minuten
Dieses Spiel war neben MI und IJ-FoA eines meiner ersten Spiele überhaupt, die ich als 10- bis 12-jähriger Stift damals Mitte der Neunziger gespielt habe und die (zu meinem Glück) mein Interesse an diesem Genre geweckt haben. Während ich Indiana Jones und Monkey Island bereits vor einer Weile hier auf Steam einmal mehr genießen und in Erinnerungen schwelgen durfte, wollte ich meine persönlichen „Big Three“ gerne komplettieren– dass die deutsche Version (bezogen auf die Texte; eine Sprachausgabe war damals in den 90ern an unserem PC noch Zukunftsdenken) hier auf Steam nicht vertreten ist, kann ich verschmerzen, dafür reicht mein Englisch sicherlich – auch wenn der Nostalgie wegen die alte deutsche Version sicherlich noch ein Tüpfelchen auf dem i gewesen wäre; aber genug davon, das ist Nörgeln auf höherem Niveau. Freilich ist auch die englische Sprachausgabe ein netter Bonus, die Sprecher sind passend gewählt (soweit ich die Stimmen bis zum Gespräch der Weisen am großen Webstuhl bisher beurteilen kann). Was mein kleines Nostalgie-geprägtes Fanherz allerdings gar nicht vertragen will und fast zum Wutbersten bringt, ist die Tatsache, dass aufgrund dieser Vertonung Dialoge komplett gestrichen wurden. Das lange Gespräch zwischen Hetchel und den Weisen zu Beginn war ja schon fast lächerlich kurz – kaum ein Wort über Bobbin und dessen Herkunft! =O Das mag der Gesamtstory nicht unbedingt abträglich sein, wenn man sie nicht kennt; die 90% positiver Stimmen sprechen ja für sich. Wer das Original nicht kennt, wird vermutlich auch nichts vermissen und das Spiel hinterlässt schlimmstenfalls einige Wissens- und Logiklücken sowie ein paar Fragezeichen. Einem Ur-Fan des Spieles wie mir blutet da jedoch einfach ganz heftig das Herz... ich mag die Steam-Version fast gar nicht weiterspielen aus Sorge vor weiteren Enttäuschungen. Ich persönlich hätte dann doch lieber auf die Vertonung, den Grafik-Pusch und das BG-Sound-Update verzichtet, als die Dialog-Schnippelei hinnehmen zu müssen! Eine Schande, dass Steam einem in diesem Fall nicht wählen lässt – da blätterte ich lieber 2 Euro mehr hin wegen der Lizenzen, wenns nötig wäre. =‘( Edit: Kann mir dann bitte noch einer verraten, weshalb die Niedlichkeitsform von "Tupfen auf dem i" in meinem Beitrag zensiert wird?! X,D
👍 : 21 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 464 Minuten
[h1] Loom – Wie aus dem Weber Bobbin ein mächtiger Magier wird [/h1] [b] Geschichte: [/b] Die Geschichte spielt in einer fiktiven Fantasy-Welt voller Magie. Neben mystischen Wesen wie z.B. Drachen wird die Welt von humanoiden Lebewesen bevölkert, die sich in Gilden organisieren und zusammenleben. Neben den Gilden, der Schmiede, Kleriker, Glasmacher und Schafhirten, gibt es auch die Gilde der Weber. Die Weber-Gilde hat über Jahrhunderte ihr Handwerk und ihre Fähigkeiten immer weiterentwickelt, so waren die Weber nicht nur in der Lage Stoffe zu weben, sondern konnten sogar Magie und magische Fähigkeiten in die Stoffe einweben. Letztlich überwanden sie sogar die physischen Grenzen und webten ihre Muster mit Licht und Musik unmittelbar in das Gewebe von Zeit und Raum. Dadurch wurden sie von den anderen Gilden zunehmend als Hexer wahrgenommen und die Weber-Gilde isolierte sich zurückgezogen auf der Insel Loom, um Konflikten und Kriegen aus dem Weg zu gehen. Es ist der 17. Geburtstag des jungen Webers Bobbin, der zum Ältestenrat bestellt wird. Bobbin muss mit ansehen, wie sich die letzten Verbliebenen seiner Gilde in Schwäne verwandeln und wohlmöglich in eine andere Dimension ziehen. Er bleibt alleine zurück, ohne große magische Fähigkeiten aber mit einem zurückgelassenen Musikzauberstab. Welche böse Macht ist hier im Spiel und wie kann er seine Leute wiederfinden? Bobbin muss sich mit der Magie die in der Natur und allem steckt vertraut und diese für sich nutzbar machen. [b] Spielmechanik und Rätseldesigne: [/b] Kaum ein Entwicklerstudio wie “LucasArts” (zuvor Lucasfilm Games) hat das Point & Click Adventure Genre so geprägt wie ein anderes. Mit dem Spiel “Maniac Mansion” wurde das SCUMM-System etabliert. SCUMM = Script Creation Utility for Maniac Mansion. Adventures auf SCUMM-Basis zeichneten sich in der Regel mit einer Verben-Steuerung aus. So gab man der Spielfigur Handlungsanweisungen, wie z.B. “Nimm Schlüssel”, “Benutze Schlüssel mit Tür” und “Öffne Tür”. In einem Adventure eine schnöde Tür zu öffnen, konnte schon eine kleine Rätselkette sein. Für Loom wurde zwar auch die Engine SCUMM verwendet, aber hier erfolgt das Interagieren mit der Spielwelt gänzlich anders. Bobbin muss auf seinem Musik-Zauberstab immer 4 Töne spielen um eine Aktion durchzuführen. So gibt es z.B. eine Tonfolge für "Öffnen". Dazu müssen die entsprechenden Noten in der richtigen Reihenfolge auf dem Zauberstab mit dem Mauszeiger angeklickt werden. Besonders pfiffig, das Gegenteil lässt sich erreichen in dem man die Tonfolge rückwärts spielt. So wird aus einem rückwärts gespielten “Öffnen” ein “Schließen”. Um nicht den Überblick zu verlieren empfiehlt es sich alle Tonfolgen mit ihrer jeweiligen Bedeutung aufzuschreiben. Das Spiel lässt sich in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden spielen. In der einfachen Variante werden einem der Zauberstab und die Noten darauf angezeigt. Jede Note erhält auch noch eine eigene Farbe zur Verdeutlichung. In der schwersten Variante muss man im Grunde alle Tonfolgen rein nach Gehör und aus dem Gedächtnis reproduzieren. Da meine musikalischen Fähigkeiten eher begrenzt sind, habe ich bisher immer die Standard-Variante gespielt. Diese Spielsteuerung ist bis heute ziemlich einzigartig und wirkt gleichsam innovativ wie auch experimentell. Aber ich finde die Idee irgendwie genial, auch wenn ich gar kein musikalischer Typ bin. [b] Grafik / Ton / Versionen des Spiels: [/b] Für Anfang der 90er-Jahre ist es eine sehr gute Pixel-Grafik. Zunächst wurde das Spiel ohne Sprachausgabe in EGA-Grafik im Jahr 1990 veröffentlicht. 1992 wurde eine “VGA-Talkie-Version" veröffentlicht. Hier bei Steam erhält man die englische VGA-Version mit Sprachausgabe. Übersetzungen werden hier keine zur Verfügung gestellt, obwohl es diese seinerzeit bei den Retail-Versionen gab. Daher habe ich mir über CompiWare einen entsprechenden Deutsch-Patch für deutsche Untertitel heruntergeladen, der auch ein Spielen im Vollbildmodus ermöglicht. Über das ScummVM Menü lassen sich die drei Varianten des Spiels (EGA-Version, VGA-Version, VGA-Talkie-Version) auswählen. Leider gibt es keine optimale Loom-Version die von allen Versionen das Beste bietet. Aufgrund von Schwierigkeiten in der Synchronisation von Bild und Ton sind in der “VGA-Talkie-Version" viele Nahaufnahmen von Spielfiguren und auch einige Cutszenen entfernt worden. Zudem gibt es nur noch eine musikalische Untermalung während der verbliebenen Cutszenen. Während des Spiels gibt es keine musikalische Begleitung mehr. Was allerdings sehr schade ist, da zur musikalischen Untermalung des Spiels sechs Nummern aus dem Schwanensee-Ballett des russischen Komponisten Tschaikowski genutzt wurden. Ich habe nun die VGA-Talkie-Version und die EGA-Version gespielt. Ich finde die EGA-Version besser. Faszinierend was man aus 16 Farben herausholen kann. Zudem gibt es hier mehr Inhalt an Text, Großaufnahmen der Figuren und Zwischensequenzen. Daher kann ich hier tatsächlich eher auf die englische Sprachausgabe verzichten. [b] Nie realisierte Fortsetzungen und Fan-Fiktion: [/b] Es waren ursprünglich mindestens zwei Fortsetzungen mit Protagonisten aus anderen Gilden geplant. Sofern hier Entwicklerstudios, die LucasArts Spiele neu aufgelegt haben (Double Fine), oder neue Teile entwickelt haben (Terrible Toybox und Devolver Digital bei “Return to Monkey Island”), oder auch ganz andere Studios in der Lage sind und die Lizenz dazu erhalten, wäre hier eine optimale Neuauflage von Loom ebenso wünschenswert, wie die Umsetzung der angedachten Fortsetzungen. Wenn man schon mal beim Fantasieren ist, wäre es natürlich wünschenswert wenn die Neuauflage und die Fortsetzungen mit deutscher Sprachausgabe umgesetzt würden. [b] Fazit: [/b] Ein sehr spezielles Adventure, was Nostalgie weckt und für Lucas Arts ungewohnte Ernsthaftigkeit und Tiefgang bietet. [b] Bewertung: [/b] 82 % 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑⠀⠀⠀ [list] [*] [url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url] [*] [url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url] [*] [url=https://store.steampowered.com/curator/44688798/] Follow Third group [/url] [/list] and discover more reviews from me.
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