Vanishing Realms™ Bewertungen

This game is just bad. And its not about the design or the graphics(which also feel like a game from the 90's) its mostly about the controls and gameplay. The sword+shield fights are done much better in alot of other games. And shooting arrows with a bow is stupidly bad. I shot archers from a distance where they wouldnt attack(which is quite close) and stood there for a minute pumping arrows all the time bc they wouldnt hit. I am no supergamer but still this is just tedious and no fun at all. And the whole world feels artificial and why do i have to pay gold for items that i have to solve riddles and quests to get them in a dungeon? The whole game feels antiquated in its design, vr graphics and gameplay.

Dieses Spiel zeigt deutlich wie ein VR-Spiel auszusehen hat. Obwohl es sich noch in der EA-Phase befindet funktioniert es schon fehlerlos und sollte für alle frischgebackenen VIVE Besitzer der erste Punkt auf ihrer Einkaufsliste sein. Man merkt deutlich (wie auch bei der kostenlosen VIVE-Beigabe 'The gallery') daß das Spiel nur für VR entwickelt wird. Die ganzen Mängel die andere Spiele haben, bei denen der VR-Modus nachträglich aufgepfropft wurde, tauchen hier nicht auf.

Bisher nichtmal zwei Stunden gespielt und ich muss sagen: Ganz im Gegensatz zu den mit der Vive mitgelieferten Programmen und diversen kostenlosen Angeboten ist Vanisching Realms das erste, wo ich mich wirklich voll drin verlor beim spielen. Als jemand der realen Schwertkampf betreibt ist dieses Spiel hochzufriedenstellend. Natürlich hat man Keinen Gegendruck wenn man zuschlägt oder pariert, aber die Trefferprüfung ist beeindruckend präzise und damit werden Geschwindigkeit und Geschick hochgradig belohnt zumal die meisten Gegner ziemlich kleine verwundbare Trefferzonen haben. Während fließende Bewegungen, die man nicht selbst vollführt, schnell zu Übelkeit führen können, scheint das Gehirn mit spontaner Teleportation überhaupt keine Probleme zu haben und schon nach kurzer Zeit ist die Fortbewegung ganz natürlich. Die Grafik ist nicht auf der Höhe der Zeit, aber sehr stimmig und wird auch Leuten ohne High-End System erlauben das hier flüssig in VR zu spielen. Schlussendich fallen mir keine echten Nachteile ein. Die ganze bisherige Spielzeit war ein 'Das haben die aber clever gelöst' nach dem anderen. Es hilft auch dass das Leveldesign wirklich gut ist und an alte Dungeoncrawl RPGs erinnert. ich bin sicher noch das eine oder andere Manko zu finden wenn ich es viel weiter spiele aber soweit gebe ich meine uneingeschränkte Empfehlung.

Erstmal finde ich die Idee und Umsetzung gut, aber es gibt andere Spiele mit besseres Hitsystem. Nach 2 Std ist man durch und Ende im Gelände. Also meiner Meinung gibt es mittlerweile bessere Titel ohne sich krampfartig den Arm hin und her zu schwingen.

Sorry Leute, Entwicklung kostet Geld und das Spiel ist noch immer sehr gut. Zudem bemüht sich der Entwickler und daher finde ich, dass für die Erweiterung 10 € okay sind. Gönnt ihm etwas für seine Arbeit.

It uses a lot of premade assets and the world does feel somewhat static, but everything is very well put together and the artstyle even with the assets feels cohesive. Also this is probably the first VR game where you can actually explore a dungeon, with treasures and monsters!

[strike]Hübscher kleiner Shooter mit Looting-Elementen und Rätseleinlagen. Grafik ist sehr sehr grob, aber das stört nach einer Weile nicht mehr. Das Spiel belohnt den Spieler nach und nach, und transportiert die Genugtuung des Auflevelns zum Spieler erlebbar. Sehr viel Spaß hatte ich beim Umgang mit dem Bogen. Fernwaffen sind eh immer gut :)[/strike] Um den letzten Part in diesem Spiel spielen zu können, muss man zwingenderweise den DLC kaufen. Ohne DLC kann man das Spiel garnicht abschließen. Dann hört der Fortschritt der Story und der Ingame-Achievements unvermittelt auf. Der 3. Abschnitt (zusätzlich über 12 Euros) gehört in die Einpreisung des Spiels, alles andere ist Augenwischerei. Fast 30 Euros, wenn man den DLC kauft, für das Bisschen Spiel sind eine Frechheit. Ich rate daher dringenst von dem Spiel ab, denn in Part 1 und 2 wird die Hoffnung geschürt, man könne das Spiel komplettieren. Das ist wie bei Drogendealern, die ihren Kunden den ersten Schuss kostenlos anbieten. Diese Art von "Anfixen" in einem Spiel verurteile ich aufs Schärfste.

In 2020 this game is at best an average. This game is or was in development since the early days of VR. I think the developers won´t fix the issues the game still have. It is not a bad game at all but in this state of development after all those years I can´t recommend it. If you have the chance to buy the game together with the DLC my oppinion of good price would be about 8 EUR. But you have been warned. This game is buggy, the enemys are most of the time sleeping and in 2020 the combat is boring. But it still have potential to be a good game. Unfurtunately the developers quit.

Vanishing Realms ist das erste "richtige" Spiel das ich auf der HTC Vive gespielt habe und man nicht als Demo bezeichnen kann. Und ich muss sagen, es hat mich wirklich sehr unterhalten! Gameplay: Vanishing Realms funktionert einwandfrei in VR. Die Bewegungen werden fast immer perfekt ins Spiel übertragen und es ist einfach beeindruckend, wie man mit Schild und Schwert gegen virtuelle gegner antreten kann. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass man ausreichend Platz im Zimmer hat. Meine Spielfläche ist ca. 2 x 1,5 meter groß und es kam mehr als einmal vor, dass ich den Controller gegen die Wand geschmettert habe. Neben Schwert und Schild gibt es unter anderem noch zwei Bogen, die für abwechslung sorgen. Sehr positiv zu bewerten sind auch Dinge wie das abbauen von Erzen wie Gold und Diamand, sowie die Suche nach anderen "Schätzen". Es gibt auch ein kleines Gesundheitssystem, wobei man Tränke, Äpfel oder Orangen essen kann um sich zu erholen. Story: Hier gibt es eher wenig zu berichten. Eine wirkliche Geschichte wird einem nicht erzählt. Es gibt lediglich ein paar "Schriftrollen" zu studieren die zumeist Hinweise zum lösen eines Rätsels sind. Das Spiel baut eher auf dem Erkunderdrang und der VR Erfahrung, als auf einer Geschichte auf. Grafik: Die Grafik von Vanishing Realms ist natürlich weit entfernt von neuesten nicht VR Titeln, jedoch mit der Vive definitiv schön anzusehen. Es ist nicht nur einmal passiert, dass ich mir eine kurze auszeit vom Spielen nahm, um mir die Umgebung genauer anzusehen und der typische "VR wow Effekt" war selbst in einem Grafisch eher schlichten Titel wie diesem da. Alles ist sehr übersichtlich gestaltet, was der geringen Auflösung des VR headsets zu gute kommt. Als ich das erste mal vor einem der Skelett Gegner stand, hatte ich doch schon ziemlich schiss. Ich weiss das sich das lustig anhört, aber wer selbst mal die Erfahrung macht wird sehen was ich meine ;) Fazit: Vanishing Realms hat mich ohne Zweifel sehr gut Unterhalten und gezeigt, was zukünftige VR Spiele alles nutzen, bzw. besser machen können. Das einzige was mich zum Schluss dann doch gestört hat, war die Länge des Spiels. Ich hatte das Spiel in etwas mehr als 2 Stunden durchgespielt. Für 20€ hätte ich da schon etwas mehr erwartet. Allerdings kann ich das Spiel trotzdem weiterempfehlen, da es eben eines der bislang besten und einzigen Spielen für die HTC Vive ist.

[h1]So muss Action-VR sein[/h1] Als ich mir die Oculus Rift gekauft hab, hatte ich genau solche Spiele im Sinn. Vanishing Realms ist ein Action-Adventure mit Ähnlichkeiten zu Skyrim. Im Fokus steht Schwertkampf, Bogenschießen und das Erkunden der linearen Welt. [b]Kommentar zu VR[/b] Ich muss endlich mal weiter spielen.. Vanishing Realms war eins der ersten Spiele, dass ich in VR ausprobiert hab und durch das ich auch begeistert wurde. Es gibt noch sehr viel Amateurhaftes da draußen, natürlich der technologischen Komplexität geschuldet. Ein halbwegs gehyptes Spiel wie Arizona Sunshine fand ich zum Beispiel gar nicht so gut, wie es gemacht wurde, es war eher der gute erste Eindruck und meißt ist das in VR schon alles, was zählt, viel mehr Inhalt gibt es manchmal nicht wirklich. Ist zu verschmerzen und mein Kopf dankt es mir, die virtuelle Realität ist nach wie vor anstrengend... [b]Zwischen Anstrengung und Euphorie[/b] Eins der Spiele, die plus Qualität auch noch Quantität mitbringt ist Vanishing Realms, man kann so ziemlich alles tun, was VR ausmacht. Gucken, Rumhampeln, kurz die Brille abnehmen, weil man sich vor Anstrengung setzen muss, und andere mehr oder weniger alltägliche Nebenwirkungen. Die Grafik gefällt mir echt gut, es ist schlicht gehalten; auf die gute Art. Eine detailverliebte Umwelt wie in Skyrim VR ist es mit Sicherheit nicht, aber es sieht dennoch ansehnlich aus. Klein und kompakt hab ich in VR auch ehrlichgesagt lieber, der Kopf wird schon genug überfordert. Die Kämpfe gegen die Gegner machen unheimlich viel Spaß und ist mit das Beste, was es aktuell in dem Segment gibt. Es ist einfach gehalten mit Blocken, Schlagen und Bogenschießen und erfordert doch eine gewisse Körperliche Anstrengung. Die Bewegungsabläufe sind flüssig und die Hits bzw. Misses sind nachvollziehbar, man muss halbwegs genau zielen. Fortbewegung läuft durch Teleportation. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass das für den Körper einfacher zu akzeptieren ist, in Minecraft wird mir persönlich leicht schwindelig. Ist sicher Typsache, aber das ist VR sowieso immer. [b]Die Mühe wert[/b] Jetzt weiß ich, wie sich die Kritiker am Anfanger des Gaming gefühlt haben, man muss Sachen bewerten, die mittlerweile in nicht-VR-Spielen selbstverständlich sind. VR ist ganz am Anfang und Vanishing Realms ist ein guter Start!