Schein Bewertungen

Spiel startet nichtmehr richtig. Sobald ich das Spiel starte ist nurnoch ein weißer Kasten zu sehen. Auf Screenshots jedoch sieht man ganz normal das Spiel. Egal was ich tue der Bildschirm verändert sich nicht. Habe schon 2 mal das Spiel neu installiert, hat jedoch nicht geholfen

Ein sehr schönes, aber durchaus kniffliges Rätsel Spiel

Hervorragendes Spiel :) Einziges Manko ist das es nicht noch mehr Speicherpunkt gibt. Hervorragend knifflige Rätsel die den Spieler auch nicht überfordern,

good game nice concept hard platformer cool puzzle died 1000 times -sometimes you dont know what to do

50% des Spiels ist schnell bewältigt, danach geht es nur noch mit viel Ausdauer, haufenweisen Toden, schnellstmöglichen Reaktionen und viel zu schnellen Spielaktionen. Habe bei 60% das Handtuch geworfen. Ist einfach zu schwer. Wer ne kranke Herausforderung sucht, ist hier genau richtig.

Vor 10 Jahren habe ich das Spiel gekauft. Seitdem installiere ich es ab und an, spiele es vielleicht eine Stunde und bin dann frustriert. Dieses Spiel ist einfach nichts ganzes und nichts halbes. Die Idee ist erstmal ganz gut. Man sucht seinen Sohn oder so (das Intro ist schon 10 Jahre her ;) und hat dazu mehrere Lichter zur Verfügung die durch ihr Licht andere "Dimensionen" anzeigen. Dabei sind diese nicht nur sichtbar, sondern man kann interagieren. Perfekt also für ein Puzzlespiel. Hier in Form eines Platformers. Soweit so gut, aber schnell fängt Schein an zu nerven. Könnte man über einige misslungene Rätsel noch hinwegsehen, ist das Spiel auch sehr actionlastig. Leider aber in Verbindung mit versteckten Hindernissen. So muss man dann ständig zwischen den Lampen hin- und herschalten und neue Objekte suchen bzw. dies verstecken. So kämpft man sich dann Objekt um Objekt voran und stirbt immer und immer wieder. Leider wird dieser Part durch die endlos schlechte Steuerung so frustrierend, dass es irgendwann keinen Spaß mehr macht. Und so zieht es sich nun viele Jahre bei mir hin, dass ich Schein beenden will. Es macht einfach aufgrund der schlechten Entwicklung keinen Spaß! Hier hätte man an so vielen Stellen optimieren können und müssen. Die Trägheit der Figur, die Physik der beweglichen Platformen in Verbindung mit dem Spieler, die viel zu lange Dauer zwischen Tod und erster Bewegung. Schließlich gibt's noch den Sound und die Grafik. Leider beides nicht besonders gut. Der Grafikstil ist stimmig, aber oft fehlt etwas. Das Dauergrinsen bei rot nervt mich übrigens auch etwas und irgendwie scheint zwischen normal und rot ein Offset zu sein. Die Hintergrundmusik ist belanglos, dafür dass damals ständig von Leed:Audio geredet wurde. Die Sprache/Story nervt sogar teilweise und kommt auch dann, wenn man sich teils konzentrieren muss. Gut - ich schreib das gerade wieder in der Frustphase. Aber wenn ich andere Reviews lese, bin ich nicht der einzige ;-) Update: Nun habe ich es endlich geschafft. Man merkt deutlich, dass man nach hinten immer weniger Lust hatte. Nur noch wenig Rätsel, dafür ziemlich schwierig und durchgehend Trial&Error. Die Musik wird immer anstrengender und der Endboss ist grafisch sehr mies gemacht.

Pro: - Knifflige Rätsel mit einem sehr hoch angesetzten Schwierigkeitsgrad - Tolle Spielmechanik (Je nach Farbe des Lichts verändert sich die Umgebung) - Stimmungsvoller Soundtrack - Abwechslungsreiches Leveldesign Con: - An manchen Stellen meiner Meinung nach vielleicht doch etwas zu schwierig (Damit meine ich das Timen vom Springen und dem Wechseln der Lichtfarbe) Ps: Controller > Maus & Tastatur

Ich hasse dieses Spiel! Wie kann man nur in einem Spiel so viele Designfehler machen? Die Grundidee ist imo richtig gut. Es sieht auch optisch sehr nett aus. Ich stehe auf anspruchsvolle Puzzlegames. Dieses Spiel hat anspruchsvolle Puzzles, die ich auch sehr gut finde. Leider ist der Rest echt für A***** Neben den guten Puzzles gibt es: Trial und Errorpassagen ohne Ende, die extrem nerven. Man stirtbt 1000 (!!!) mal im Spiel! Aneinanderreihung von Sprüngen, die perfekt getimt werden müssen, was aufgrund der nicht ganz optimalen Steuerung erschwert wird. Das Spiel erfordert extrem gute Reaktionsfähigkeit um in Millisekunden zwischen den unterschiedlichen Lichtern hin- und herzuschalten. Schade, die Idee ist sehr gut. Wenn man daraus ein ruhiges Puzzle Game gemacht hätte, wäre es ein 9 / 10 So kann ich keine Wertung abgeben, da ich nach ca. 60 % abbrechen musste, weil ich das Timing nicht beherrschte, um im Spiel weiterzukommen.

[b] Eine klare Empfehlung - es ist lange her, dass ich so emotional gespielt habe. Soviel Hass und Frustration auf mich und meine Unfähigkeit, die sich dann in Stolz verwandeln durfte... zumindest bis zum nächsten Hindernis. [/b] Der Soundtrack ist sehr angenehm und geht einem auch nach dem hunderdsten Tod in Sumpf, Feuer oder Dornen nicht auf die Nerven, sondern lässt einen ruhig seinen nächsten hoffnungslosen Versuch starten. Angenehm fand ich, dass man direkt aus Steam in das Spiel startet - ohne nervige Introbildchen zum Wegklicken. Tatsächlich hat es mir den Wiedereinstig in das Spiel bei jedem Anlauf etwas angenehmer und atmosphärischer gemacht. Die Synchro fand ich etwas flach - das es aber überhaupt eine gibt, ist bei einem derart kleinen Indieprojekt (siehe Abspann) schon eine Leistung. Die Story ist zwar nicht mitreißend, aber sie hat mich schon bei der Stange gehalten und dazu beigetragen, dass ich auch den letzten Boss besiegen konnte. Hoffe es versuchen sich in Zukunft noch mehr Leute daran. Grinsend mitzuverfolgen wie sich Freunde fluchend durch das Spiel arbeiten, stelle ich mir sehr unterhaltsam vor.

Kein Review zu Schein in deutscher Sprache sagt Steam mir. Nun das lässt sich ändern. Auf Schein bin ich gestossen, als ich eine Interviewfolge des Insert-moin-Podcasts dazu mit einer der Entwickelrinnen gehört habe, der mich doch neugierig gemacht hat. Ein Puzzle-Platformer mit Lichtspielereien von einem deutschsprachigen Team (Österreicher) klang für mich auf jeden Fall interessant. Und genau das bekommt man auch. 4Players beschreibt es als Mischung aus Limbo, Giana Sisters: twisted Dreams und Braid. Das alle drei Spiele zu meiner Sammlung zählen und ich alle mag, habe ich dann meiner Neugier nachgegeben und zugeschlagen. Nach viereinhalb Stunden bin ich laut spielinterner Fortschrittsanzeige zur Hälfte durch, deswegen hier ein - vorläufiges - Review mit meinen Eindrücken: Die oben genannten Referenzspiele haben wohl alle miteinander Pate gestanden, ich möchte noch eines hinzufügen, nämlich Closure, ein, wie sollte es anders sein, Puzzle-Platformer, in dem nur der Teil der Spielwelt existiert, der von einer Lichtquelle erhellt wird. Eine ähnliche Mechanik findet sich auch in Schein, wer Closure also kennt und wie ich mochte, sollte sich Schein näher ansehen. Persönlich stehe ich dem Spiel mit gemischten Gefühlen gegenüber, denn es gibt Bereiche, in denen Schein gut ist, dann aber wieder andere wo dies nicht der Fall ist. Die Atmospähre von Schein ist sehr bedrückend, die Grafik und der Sound vermitteln stets ein Gefühl der Trostlosigkeit. Gleichzeitig ist die Grafik, sagen wir mal, nicht sonderlich hübsch und die Animationen sind bestenfalls als krude zu bezeichnen. Die Musik unterstreicht wie erwähnt den Grundton des Spiels, die Sprachausgabe wirkt selbst auf mich als nicht englischen Muttersprachler sehr uninspiriert, wobei die weibliche Stimme etwas besser ist, als die des Protagonisten. Die Rätsel sind meiner Meinung nach gut gelungen, es gibt verschiedene farbige lichtquellen und nur bei passenden Farben sind teile der Spielwelt überhaupt existent. Dabei sind die Aufgaben immer fair, aber die lösung ist nicht immer offensichtlich (So haben die Lampen zum beispiel verschiedene Größen ihrer Lichtradien, das kann man leicht übersehen). Das Platforming oder für Leute aus dem deutschsprachigen Raum der Jump and run teil hingegen ist weniger gut gelungen, er wird zunehmend durch Hektik und Trial and Error bestimmt und das Hüpfen fühlt sich allgemein absolut unresponsive an (Sorry für den Anglizismus). Also wie man sieht, viel Licht, aber auch viel Schatten - fünf Euro in die Wortspielkasse wirft-, die zu einer eingeschränkten Empfehlung führen, da es dem Spiel irgenwie an Eigenständigkeit mangelt, es fühlt sich wie ein Mix aus den vier von mir benannten Spielen an, wobei es für alle die eins oder mehrere davon mochten, einen näheren Blick Wert ist, zumal es mit sieben Euro ein gutes Preis/Leistungsverhältnis aufweist, ich selbst habe es in einem Sale für die Hälfte geschossen und bereue das keineswegs.