Enforcer: Police Crime Action
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47,77%

Bewertung

Enforcer: Police Crime Action mit anderen Spielen vergleichen
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Enforcer: Police Crime Action Bewertungen

Enforcer ist eine neue Art von Polizeisimulator und verlangt von Ihnen außergewöhnliche Tapferkeit im Dienst, während Sie unter Druck und feindlichem Beschuss stehen.
App-ID318220
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Excalibur Publishing
Kategorien Einzelspieler, Steam-Sammelkarten
Genres Action, Simulationen, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung24 Okt, 2014
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen French, Italian, German, Spanish - Spain, English

Enforcer: Police Crime Action
2 306 Gesamtbewertungen
1 096 Positive Bewertungen
1 210 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Enforcer: Police Crime Action hat insgesamt 2 306 Bewertungen erhalten, davon 1 096 positive und 1 210 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Enforcer: Police Crime Action im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 607 Minuten
Das Spielprinzip klingt nicht schlecht. Nachdem ich schon die deutschen Polizeisimulatoren "Polizei" und "Polizei 2013" ausgetestet habe und diese doch auch Spaß gemacht hatten dachte ich hier natürlich zuschlagen zu müssen. Als US-Cop mit Eigenheim und US Police Car durch eine Stadt zu düsen, Verbrechen zu bekämpfen im US Flair... das klingt äußerst vielversprechend. Fakt ist leider: Die Missionen sind derart primitiv, dass es im Vergleich zu "Polizei" kein Vergleich ist. Teilweise ist nicht ganz klar was man machen muss, teilweise sind die Missionen etwas buggy. Zudem spielt sich alles in einer kleinen Stadt ab mit kleinen Umlandkarten wo jedoch kaum etwas passiert. Grafik schon etwas unterdurchschnittlich, Spielsteuerung gewöhnungsbedürftig, die wiederkehrenden Missionen bereits nach 3-4 Stunden Spielzeit äußerst stupid und monoton. Meine anfängliche Euphorie das Spiel auszuprobieren war nach bereich 5 STunden Spielzeit dahin und ist seither eingemottet. Wenn man es mal für 2-3 Euro im Angebot bekommen kann, kann man es gerne mal anspieln und austesten. Die ersten 2-3 Stunden können tatsächlich etwas Spaß machen. Danach aber fällt die Spaßfaktor sehr schnell von 60 auf 10. Schade drum. Wahnsinnig viel Potential möglich, Umsetzung hat das Potential jedoch nur ansatzweise entfaltet.
👍 : 2 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 1976 Minuten
Habe es für 5€ im Sale gekauft. Erstmal zu den Positiven -Realismums -Fahrzeugauswahl/Anpassungsmöglichkeiten -Man kann Beschäftigungen neben der Arbeit machen wie Z.b. mit den Privatauto rumfahren, Fernsehen, Freunde und Familie treffen etc.. -Grafik finde ich in Ordnung, nix Weltbewegendes aber schöne Lichteffekte und so ganz Solide. jetzt zu den Negativen. -Bugs -Ki einfah total dämlich. - Fahrzeuge haben keinen Motorensound. Im großen und ganzen eine Solide Polizeisimulation die man sich im Sale für ein paar € gerne holen kann. Mich fesselte sich schon ein paar mal 2-3 Stunden an den Pc, Dieses Spiel wäre sehr Ausbaufähig aber ich glaube da kommt nix mehr von der Seite der Hersteller.
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 383 Minuten
Titel: Enttäuschend und minderwertig - Enforcer: Police Crime Action verfehlt die Erwartungen Enforcer: Police Crime Action ist ein Spiel, das mich tief enttäuscht hat und den Eindruck hinterlässt, als wäre es direkt von einer minderwertigen "Wish"-Version bestellt worden. Das Gesamterlebnis ist eine echte Enttäuschung, und selbst die halbwegs positive Steuerung kann die gravierenden Mängel nicht wettmachen. Die Grafik und die visuelle Gestaltung des Spiels sind einfach nur schlecht. Die Umgebungen wirken lieblos und detailarm, die Charaktermodelle sind grob und unglaubwürdig, und die Animationen sind steif und unnatürlich. Es fehlt an jeglicher Atmosphäre und Glaubwürdigkeit, die eine Polizei-Simulation wirklich packend machen würde. Die halbwegs positive Steuerung mag vielleicht das einzige Lob sein, das ich für das Spiel übrig habe. Sie ermöglicht zumindest eine gewisse Kontrolle über den Charakter, auch wenn die restlichen Aspekte des Spiels diese positiven Ansätze wieder zunichte machen. Das Gameplay von Enforcer: Police Crime Action ist monoton und langweilig. Die Missionen bieten keine wirklichen Herausforderungen oder spannenden Situationen. Alles wirkt vorhersehbar und uninspiriert, was das Spielerlebnis auf Dauer wirklich frustrierend macht. Auch die KI im Spiel ist ein Witz. Die NPCs verhalten sich völlig unlogisch und zeigen keinerlei realistische Reaktionen auf die Handlungen des Spielers. Dies trägt weiter dazu bei, dass das Spiel einfach nicht glaubwürdig und unbefriedigend wirkt. Alles in allem fühlt sich Enforcer: Police Crime Action wie ein minderwertiges und schlecht gemachtes Spiel an, das es nicht verdient, überhaupt veröffentlicht zu werden. Es ist schwer zu glauben, dass dieses Spiel tatsächlich auf dem Markt ist und Spieler enttäuscht. Es gibt weitaus bessere Polizei-Simulationen da draußen, die dieses Spiel bei Weitem übertreffen. Meine Empfehlung ist, die Finger von Enforcer: Police Crime Action zu lassen und nach einer besseren Alternative zu suchen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1090 Minuten
Verlassenes Spiel die Devs arbeiten nicht mehr daran keine updates keine hilfe kein garnix außer ein unfertiges spiel mit massig bugs
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 209 Minuten
Wieder ein Spiel gekauft, wo die Idee super ist, aber die Umsetzung einfach nur Grottig. Wenn überhaupt ist es in einer Alpha Phase.Ohne ein riesiges Update wird nie Spielspass aufkommen. Für den normalen Preis kann man nur eins wenn man es gekauft hat, nämlich über seine eigene Dummheit Lachen.
👍 : 8 | 😃 : 6
Negativ
Spielzeit: 456 Minuten
Wenn man spiele in der Art wie GTA San Andreas mag und gerne als Cop rumläuft wäre das Game perfekt. Nur leider ist momentan noch viel zu wenig Content enthalten es sollte noch viel mehr Missionen reingebracht werden oder mehr Städte,Läden oder Autos. Aber für ein Spiel das gerade erst rausgekommen ist habe ich viel Spaß mit dem Spiel und ich hoffe es kommen noch Updates.
👍 : 12 | 😃 : 3
Positiv
Spielzeit: 2353 Minuten
Enforcer mag zwar für viele nicht das beste spiel sein jedoch ist dies wie ich finde ansichtssache, es ist villeicht nicht das beste Spiel jedoch macht es für Polizei fans wirklich großen Spaß wen man sich erst einmal an alles gewöhnt hat, Ich persöhnlich hatte große probleme damit richtig mit den Fahrzeugen umzugehen jedoch lernt man das schnell und wen man es will kann man über die kleinen fehler beim fahren auch hinwegsehen. Was mir wirklich gefehlt hat ist eine Ego Perspektive beim Fahren, eine etwas großere Stadt und eine Multiplayer funktion um mit seinen freunden auf Verbrecherjagt zu gehen, ansonsten ist das spiel ein muss für alle Polizei fans auch wen das Spiel einige fehler hat. Enforcer ist halt kein reiner shooter sondern es ist schon sehr nah an realisticher Polizeiarbeit, die Privaten Aktivitäten lassen zwar sehr zu wünschen übrig aber sonst solange man im dienst ist kann man eigendlich seinen spaß haben.
👍 : 11 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 160 Minuten
An alle die darüber nachdenken sich das Spiel zu kaufen... Lasst es. Das Entwicklerstudio hat dicht gemacht und das Spiel wird nicht weiter entwickelt. Ich habe es damals gekauft da wieder einmal tausende Dinge vesprochen wurden, nein stattdessen entwickeln die Leute jetzt ein NEUES Spiel bei dem man in Kickstarter unterstützen kann. Schon wieder ein Spiel welches die Leute abgezogen hat. Langsam bin ich der Meinung, dass Steam was dagegen tun sollte. Das ist so als wenn ich einen ganzen Döner bezahle, aber nur nen halben bekomme. Unfassbar, wirklich...
👍 : 6 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 305 Minuten
Ist es 20€ wert? Ganz klar nein! Die Idee ist gut, die Umsetzung lässt um es höflich auszudrücken zu Wünschen übrig! Pro: +Spielkonzept, Hintergund oder nennen wir es tatsächlich einfach Idee, denn mehr ist daraus leider nicht geworden! +Große Karte (leider noch zu leer) + SIMS ähnlicher Simulationsablauf (ebenfalls unausgereift) +versuchter Realismus (Blinker, Tankanzeige,Scheibenwischer) Kontra: -Grottige Grafik (erinnert sehr an GTA III) also völlig rückständig -Dumme KI , wenn ich dumm sage, dann meine ich dumm -Völlig sinnfreie Spawnpunkte des Verkehrs (mitten auf der Strecke, spawnt ein LKW, aber man sieht ihn noch nicht. Erst fährt man rein, dann wird er grafisch dargestellt... -nach kurzer Zeit, wiederholen sich sämtliche Missionen, quasi NULL abwechslung -keinerlei Dialoge, weder mit Passanten noch diese untereinander -keine Unterstützung, also man ist da so ziemlich der einzige Hinterwäldlerbulle -keine Animationen (abgeschleppte Fahrzeuge verschwinden einfach) -kein Schadensmodell noch mehr Minuspunkte würden meine kostbare Zeit überziehen. Fazit: Wenn es nur 1,99€ kosten würde, dan könnte man sich das durchaus mal antun. Aber ums verrecken nicht für 20 Euronen, das ist schlichtweg Diebstahl!
👍 : 8 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 272 Minuten
[b]Kompakt-Review:[/b] Für echte Polizei-Fans mag das Spiel durch seine interessanten Mechaniken eine gute Grundlage bieten, die aber auch den meisten Hardcore-Cops aufgrund der spärlichen Ausstattung und vorsintflutlicher Umsetzung relativ schnell zum Halse heraushängen dürfte. Es schmerzt viele gute Ideen derart stümperhaft umgesetzt zu sehen, was umso stärker ins Gewicht fällt, da es sich nicht um das Erstlingswerk des Studios handelt. So endet man letztlich in einem interessanten Job, dessen Anziehungskraft sich schnell abnutzt und in einer unfreiwillig tragischen Lebenssimulation endet die kein rechtes Vorankommen bietet. Not worth 10 Pence. [b]Intensiv-Review:[/b] Ähnlich dem Vorgänger Police Force 2 mangelt es leider abermals an einer professionellen Umsetzung, was sich langsam als größtes Merkmal von Excalibur herausstellt. Es beginnt im Hauptmenü, in dem einem mit der Gewalt Wagnerischer Overtüren die Musik um die Ohren geschmissen wird. Leiser drehen ist nicht ganz einfach. Die Soundoptionen finden sich nämlich sinnerweise unter Grafik. Kommen wir besser zum Spiel. Das Grundkonzept ist interessant. Man spielt einen Cop. Freiwillig und mit Absicht, Privatleben inklusive. Nach [b]einiger[/b] Einspielzeit, hat man langsam raus, wie man Kleinigkeiten bewerkstelligt. Fernab von Open World Referenzen ist es hier so, dass viele Kleinigkeiten ins Spiel intergriert wurden, wie etwa manuelles Blinken oder das Starten des Motors. Hier sieht man, was sich die Entwickler hinter dem Spiel gedacht haben. Den Versuch eine detaillierte Simulation abzuliefern. Während man sich also Gedanken um Mikrointeraktionen gemacht hat wurde auf vieles Wichtige verzichtet. Die grafische Grundlage ist kaum vorhanden. Nachdem ich einige Male mit dem Taxi durch die Gegend gefahren bin und mir die Spielwelt angesehen habe (der Streifenwagen darf nur im Dienst benutzt werden) ist es irgendwann Zeit für ein paar Kalorien. Also ab zum Tante Emma Laden, wo die fehlende grafische Darstellung sofort ins Gesicht springt. Statt eines kleinen Ladens samt Auslage darf man sich auf vier Wände, die je eine Textur darstellen, und das Dach freuen, wobei das Fehlen nicht aufgefallen wäre. Denn innerhalb dieser Mauern befindet sich ein kleiner Kasten vom Maße eines amerikanischen Hot Dog Stands. Ansonsten ist der Raum leer. Auf einen Verkäufer hat man ganz verzichtet. Das wirkt nicht nur billig sondern schon fast traurig. Also nichts wie raus aus der Öde und ab ans Smartphone. Ein wenig familiärer Beistand wäre jetzt genau das Richtige. Ich bekam meine Freunde ans Telefon und schon startete eine wilde, vierstündige Party. Doch alles was dem Spieler geboten wird ist das Foto einer Horde Feierwütiger im Schulterschluss mit frenetischem Gejubel, wobei der abgespielte Sound aus vielen Flashgames vertraut ist. Ja, man hat darauf verzichtet etwas eigenes zu kreiieren und sich statt dessen einfach anderorts bedient. Schluss mit traurig, hier wird es schon dreist. Volle Flucht in den Dienst. Meine erste Mission: "Widerrechtlich geparkte Fahrzeuge" mit einem Strafzettel zu versehen, was grundsätzlich aufgrund fehlender Einleitung unmöglich scheint. Denn es ist leider nicht ersichtlich welche Fahrezuge widerrechtlich abgestellt wurden. Selbst Straßenschilder helfen hier nicht weiter. Es musste eine Alternative her. Und mit Überraschung fand ich sie. Nachdem man sich also durch die Hilfe des Spiels gekämpft hat entdeckt man die vielfältigen Optionen im Streifenwagen. Wie das Einschalten der Sirene. Oder das Nutzen des Blaulichts. Warum beide Faktoren getrennt wurde kann ich nur vermuten. Doch wird die Vermutung dadurch zunichte gemacht, dass man andere Verkehrsteilnehmer auch einfach raushupen kann, wonach die eigentliche Polizeiarbeit beginnt, sofern der Angehupte stehenbleibt. Ist dem nicht der Fall gibt es eine Verfolgungsjagd. Dummerweise reagieren die Raser nur auf direkten Blechkontakt, sodass der Streifenwagen schnell ein Fall für den Schrottplatz wird. Visuell schlägt sich der Schaden übrigens nicht nieder. Um den Totalschaden zu vermeiden kann man seinen Wagen reparieren lassen, was aber nicht gerade günstig ist. Darüber hinaus verliert man Beförderungspunkte mit dem Hinweis, man solle zukünftig doch vorsichtig fahren. Lässt man die Flüchtenden entkommen gibts bei Schichtende eine Strafe dafür. Wie man es dreht, man ist der Verlierer. Den regulär gestoppten Fahrer kann man dann überprüfen. Fahrzeugschein, Alkoholtest und ihn bitten auszusteigen, woraufhin man noch die Personalien überprüfen, ihn durchsuchen oder festnehmen kann. Hat man den Vorgang mustergültig abgeschlossen gibts Punkte noch Bonuspunkte und es geht weiter. Und hier kam es zur Überraschung. Hat man ein paar Alkoholsünder erwischt und hinter Gitter gebracht besteht das Problem, dass ihre Fahrzeuge die Straße blockieren. Ein kurzer Anruf und schon werden sie animationslos abgeschleppt. Und plötzlich ein Zähler. Ein widerrechtlich geparktes Fahrzeug entdeckt. Ja, so gehts! Aber keine Zeit, ein plötzlicher Aufruf aus dem Funkgerät setzt mich auf eine neue Fährte. Ein Überfall. Nichts wie hin und mit den Zeugen sprechen, die eine Beschreibung des Täters abgeben. Dank Hinweisen der Passanten lässt sich so eine Fluchtroute erkennen. Ist der Täter identifiziert beginnt er zu flüchten. Ärgerlich, denn Fliehende laufen genauso schnell wie man selbst und so rennt man dem Übeltäter ewige Zeit hinterher. Oder bleibt stehen. Sobald die Person sich aus dem (sehr kleinen) Aktionsradius des Protagonisten hinausbewegt setzt die normale Schlenderanimation ein. Also kurz durchgeladen und schon wird die Person geschockt. Scheinbar mit einem verlängerten Weidezaun, denn bis auf ein kurzes Zucken wendet sich der Straftäter nur mit erhobenen Händen um und erwartet die Ankunft der Staatsgewalt. Ein recht untypisches Verhalten für frisch Getaserte. Egal. Kurze Überprüfung und ab in den Bau. Doch ist nicht jeder Täter derart pazifistisch veranlagt. So hatte ich meinen ersten Schusswechsel mit einem Entführer, dessen Position ich erst nicht recht ermitteln konnte, bis mir die Staubwolken an der Wand eines Hauses auffielen. Denn er wusste wo ich mich befand und feuerte sein Endlosmagazin über Minuten in die Wand. Da man selbst aber noch verkrampfter mit der Steuerung zu kämpfen hat als die KI, die sich nur auf dem Punkt dreht ohne sich sonst zu bewegen, kam es schnell zu meinem vorzeitigen Ableben. Im realistischen Spielmodus wäre das nun das Ende. So erwacht man jedoch vor dem Krankenhaus, einige Beförderungspunkte ärmer. Bei anderen Gewalttätern verhielt es sich übrigens ähnlich. Bis auf jene, die reglos stehen bleiben bis sie in den Aktionsradius geraten und dann beginnen wie gehabt zu feuern. Aus der Distanz sind die Verbrecher auf diese Weise eine Leichtigkeit, da sie nicht reagieren. Dennoch ist das Erklimmen der Karrierleiter ungemein mühsam. Denn leider wurde darauf verzichtet dem Spieler klare Ziele an die Hand zu geben. So arbeitet man Tag für Tag hart an seiner Laufbahn, sammelt Punkte und hofft irgendwann den Schritt zur nächsten Beförderung zu erreichen. Somit ist das Spiel mehr Lebenssimulation als man es vertragen könnte. +++ Pro +++ + Interessantes Grundkonzept + Männlicher und weiblicher Protagonist zur Wahl + Privathaus kann (sporadisch) personalisiert werden + Mechanisch detaillert (Blinker setzen, usw.) + Mitunter inhaltlich abwechslungsreiche Missionen + Deutsch lokalisiert --- Kontra --- - Grafisch äußerst karg - Kollisionsabfrage kaum vorhanden - Keinerlei Einführung - Keine klare Zielsetzung für Beförderungen - Lebensimulationsteil nur rudimentäres Anhängsel - Missionen mechanisch jedes Mal identisch - Hakelige und überladene Steuerung - Schlechte Soundabmischung (Lautstärkenschwankungen) - Aufgabenstellung bzw. -bewältigung nicht immer klar - Lächerliche Wegfindung - Personalisiertes Haus ohne mechanische Auswirkungen
👍 : 45 | 😃 : 5
Negativ
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