1849 Bewertungen

Ein sehr schönes Spiel mit relativ schlichter Grafik, das sich lohnt zu Spielen. Es hat Ähnlichkeiten mit der ANNO-Reihe oder der Caesarreihe, so hat man z.b. auch Wohnhäuser bei denen man Bedürfnisse erfüllen muss, damit diese Häuser besser werden und damit mehr Geldeinnahmen geben. Das Gefühl eine Stadt im Amerikanischen Westen aufzubauen, kommt bei mir auf. Was etwas schae ist, dass es hier keinen militärischen Teil gibt, was die reinen Siedelfans angenehm erfreuen kann, aber die mit etwas "Action" im Form von Kampf enttäuschen wird. Trotzdem lohnt es sich in meinen Augen, dieses Spiel zu kaufen.

Wer früher Theme Park, Sim City, Industriegigant, Capitalism, Imperialusm II, usw. geliebt hat, für den ist, dieses Spiel extrem zu empfehlen. Es lohnt sich mal rein zu gucken. Schöne Aufbau Simulation, wo man schön Chillen kann.

Bietet nur sehr wenig Inhalt, es ist schnell durch gespielt und es gibt einfach nicht viel zu sehen - die Karten sind auch alle winzig, vielleicht 2 € wert.

Ich bin vom Spiel entäuscht, zuerst hab ich die Kampagne gespielt die sich echt zieht. Dann hab ich auch mal den Sandkastenmodus probiert und war zutiefst enttäuscht, weil das Bauland selbst bei riesig doch eher klein war.

Nettes Spiel an sich, aber es ist an nur einem Tag durchgespielt... Hat was von einem Browsergame. Somit ist es für die von mir bezahlten knapp 20 Euros einfach absolut zu teuer! Habe mir das Spiel einfach etwas tiefer vorgestellt als es dann tatsächlich war... Für 3 Euro wäre das Spiel eine Empfehlung geworden, so muss ich leider ein an sich nettes Spiel ganz klar negativ bewerten! Allein ein DLC kostet mehr als das Spiel komplett wert wäre!

Spiele es bisher sehr gerne, ist ein gemütliches Spiel und man kommt schnell rein. Erst recht wenn man Pharao oder Zeus kennt. Habe es günstig im Angebot für nicht einmal 2 Euro gekauft und für den Preis kann man wirklich nichts negatives sagen. Grafik ist süß gemacht, kommt zwar nicht ganz an meine Sierra Lieblingsspiele dran aber ist sehr angenehm die Grafik anzusehen. Ich bin mehr als zufrieden und empfehle es jedem weiter, der dass Genre so suchtet wie ich. lg

Hallo Nach neun Stunden Spielzeit möchte ich hier ein kurzes Review verfassen, warum ich dieses Spiel nicht weiterempfehlen würde. Es ist schlicht und einfach langweilig. Die ersten drei Level sind noch okay, aber dann merkt man schnell, dass sich jedes Level spielt wie das davor. Ja, mal exportiert man Wein, mal Bretter und im nächsten Level sind es dann Felle und Gold. Außer, dass in einem Level die zur Verfügung stehenden Gebäude variieren isst es immer der selbe Ablauf. Häuser bauen, Exportwege öffnen, wie blöd diese eine Ware für den Export produzieren; den Rest aufbauen damit die Levelziele erreicht werden. Macht dreimal Spaß, dann wiederholt es sich nur noch. Das Spielhat mir selbst für 3 Euro im Angebot zu wenig Tiefgang und ich kann es niemanden guten Gewissens empfeheln.

Super Spiel! Suchtfaktor! ;-) Keine In-App-Käufe Keine Werbung Bisher nur einen Bug (Fehler) entdeckt -Die ersten beiden Häuser kann man löschen aber werden grafisch nicht entfernt- Verbesserungsvorschlag -Das Depot (Lager) versetzen können- Ich spiele mit dem PC

1849 ist ein Aufbauspiel, bei dem Ressourcen produziert bzw. erhandelt werden müssen und eine Goldsuchersiedlung aufgebaut wird. Wer noch die alten Cäsar Spiele kennt, lernt schnell die Bedürfnisse seiner Bürger zu erfüllen. Die Warenkreisläufe sind unkompliziert. Es gibt eine überschaubare Anzahl an Ressourcen und Gebäuden. Allerdings kann man in den einzelnen Missionen nicht alle Rohstoffarten abbauen. Doch zum Glück gibt es die Möglichkeit zu handeln. Das Spiel besteht aus einer Einzelspielerkampagne, die einen Schwierigkeitsgrad hat, der auch für genrefremde Leute okay ist. Die Zwischenziele sind manchmal eine echte Herausforderung. Schlimmstenfalls baut man eine Stadt nochmal neu auf, wenn man sich anfangs verschätzt hat. Das DLC kann ich ebenfalls empfehlen. Die zweite Kampagne ist eine gute Zugabe mit kleinen Änderungen.

[b] Vorweg: [/b] Ich stufe das Spiel als mittelmäßig ein! Es mach zwar Spaß, aber hat doch einige Mängel. 1849 ist ein kleines Städteaufbauspiel, dass im wilden Westen spielt. Das Hauptspiel umfasst 20 Kampagnen in denen verschiedene Aufgaben erfüllt werden müssen, die teilweise zeitlich begrenzt sind. Ebenso stehen immer nur eine begrenzte Anzahl von Ressourcen und Gebäuden zur Verfügung. Der Rest muss über Handel erworben werden, aber auch hier sind die Art der Güter eingeschränkt und weichen von Kampagne zu Kampagne ab. In der DLC Nevada Silver ist der Handel abgeändert worden und nur noch per Zug möglich, Dies hat zur Folge, dass einem nur eine begrenzte Anzahl an An- und Verkäufen zur Verfügung stehen, da pro Zug nur 3 Wagons beladen werden können und nur alle paar Stunden vorbei kommt. Die DLC umfasst nur 6 Kampagnen. [b] Negativ: [/b] [b]-[/b] Das Ressourcenmanagement ist sehr unübersichtlich. Es gibt keine Anzeige am oberen Rand des Bildschirms, sondern man muss jedesmal das Inventar öffnen. [b]-[/b] Wie in vielen Aufbauspielen, muss man seine Stadt auch hier vor Feuer, Banditen etc. schützen. Es gibt keinerlei Möglichkeit sich den Radius dieser Gebäude über Tastenbelegung anzeigen zu lassen. Wenn nur eine Gebäudeecke nicht im Radius liegt, fackelt einem die Bude ohne Vorwarnung ab und muss komplett neu gebaut werden. Das ist natürlich äußerst ärgerlich, vor allem wenn es viel Gold und Ressourcen gekostet hat. Auch eigenes Zwischenspeichern ist nicht möglich. [b]-[/b] Keinerlei Tastenbelegung. Daher ist man sehr viel mit rum klicken beschäftigt [b]-[/b] Der reguläre Preis ist total überzogen. Man sollte wirklich warten, bis es einen sehr guten Rabatt gibt. 17 Euro mit DLC ist definitiv viel zu viel.