DeadCore Bewertungen
DeadCore ist ein Run'n'Jump-Ego-Shooter, das Entdeckungs- und Speedrun-Taktiken verbindet. Tauche in das Abenteuer auf dem Weg zur Spitze des Turmes und stelle dich seinen gnadenlosen Proben. Wird es dir gelingen, die Geheimnisse dieser nebelumzingelten Welt zu enthüllen?
App-ID | 284460 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | 5 Bits Games |
Herausgeber | Bandai Namco Entertainment |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Bestenlisten |
Genres | Indie, Action |
Datum der Veröffentlichung | 17 Okt, 2014 |
Plattformen | Windows, Mac, Linux |
Unterstützte Sprachen | English, French, German |

1 027 Gesamtbewertungen
875 Positive Bewertungen
152 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung
DeadCore hat insgesamt 1 027 Bewertungen erhalten, davon 875 positive und 152 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu DeadCore im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
128 Minuten
Optisch wirklich gelungen.
Spielerisch ebenso.
Leider ist das Spiel nur für Hardcorefans des Geschicklichkeitsspiels zu empfehlen.
Ich hänge schon im 2. Level fest.
Die Sprungelemente sind ab einem gewissen Punkt viel zu schwer.
Daher wird Deadcore für einige wie mich zum Frusstfaktor.
Eine gewisse Schwierigkeit ist ok siehe Portal 2 ... aber das hier ist dann doch too much.
Leider gibts bei Steam keinen "geht so Daumen" oder einen "so so thumb" als Kriterium.
Denn ich kann durch die Schwierigkeit des Games keinen uneingeschränkt Daumen hoch vergeben.
Ein richtiger Daumen runter ist es aber auch nicht wirklich.
Da es aber leider nichts dazwischen gibt muss ich mich leider eher für folgendes entscheiden:
Daumen runter.
👍 : 24 |
😃 : 1
Negativ
Spielzeit:
1170 Minuten
Pro:
-Nicht zu schwer und auch nicht zu leicht (Es gibt natürlich Stellen wo man länger braucht).
-Für Jump and Run Fans ein sehr gutes Erlebnis.
-Man kommt schnell rein.
-Es fühlt sich gut an wenn man so weit springen kann.
-Sieht gut aus.
-Wenn man stirbt muss man nicht lange warten bis man respawnt
-Checkpoints sind fair gesetzt
-Es gibt immer paar versteckte Sachen zu entdecken.
Con:
-Für mich sind es zu wenige Level.
-Kaum Updates.
-Kann man leider gut glitchen
Für läppische 10€ ist das Spiel sehr gut. Und es sollte bekannter werden.
9/10
👍 : 2 |
😃 : 2
Positiv
Spielzeit:
403 Minuten
Endlich durch, wie die anderen 12% der Spieler.
Genauso stelle ich mir die Folter in der Hölle vor.
👍 : 3 |
😃 : 3
Positiv
Spielzeit:
150 Minuten
Sieht sehr schön aus, hat aber in meinen Augen ein viel zu hoher Frust-Faktor. Viel zu oft hängen die Spünge bzw. deren Gelingen vom Zufall und von try & error ab. Da die Level auch ziemlich tricky sind, kommt leider auch kein echtes Speed-Feeling auf. Schade. Ich hätte mir einen etwas kulanteren Schwierigkeitsgrad gewünscht, damit man deutlich schneller und frustfreier durch die Levels rocken kann. Leider ist auch die Steuerung nicht gänzlich präzise. Dass das besser geht, zeigen Plattformer wie Refunct. Selbst dort kommt mehr Speed-Gefühl auf als hier. Da hilft dann auch die dolle Grafik nicht...
👍 : 2 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
287 Minuten
Richtig genial.
Gameplay fühlt sich einfach gut an.
und die Schwierigkeit der lvl steigt mit deinen Fähigkeiten angenehm an.
Fühlt sich nie so an als würde der erfolg von Zufallsfaktoren abhängig sein.
btw unbedingt mal einen speedrun auf YT anschauen
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
223 Minuten
Deadcore ist ein sehr cooler 1st Person Puzzle Plattformer. Im Spiel seid ihr bewaffnet mit einem Gewehr, mit dem Ihr Schalter aktivieren könnt und Gegner für eine Weile deaktivieren könnt. So Doppelspringt und dasht ihr durch 5 Level, die mit Rätseln gespickt sind. Das Spiel ist sehr auf Speed running ausgelegt, es gibt sogar einen kompletten Modus dafür. Die Grafik ist wahrlich nichts besonderes, reicht aber aus.
Gestört hat mich ein Design Bug im 5ten Level, bei dem ich einen ganzen Abschnitt wiederholen musste, weil ich ein essentielles Update nicht aufgesammelt hatte, weil ich anscheinend den optionalen Weg genommen hatte.... das
problem ist schon lange bekannt und wird wohl nichtmehr gefixt. Ansonsten hatte ich viel Spaß.
👍 : 5 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
193 Minuten
Unglaublich cooler und schöner Run'n'Jump-Ego-Shooter !
Es gibt selten solche Genre Games, die dann auch noch so gut umgesetzt worden sind.
Super schönes Spielwelt und sehr schöner Soundtrack.
Der Schwierigkeitsgrad ist manchmal etwas fies, aber irgendwann schafft man es und ist glücklich weiter zu dürfen :)
Wer einen Sammeltrieb hat, kann bei dem Game auch noch Logs, Soundtracks sammeln/suchen.
Einfache Steuerung und tolle Grafik
👍 : 10 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
156 Minuten
Also, das Spiel ist schön gemacht, sieht gut aus, netter Sound, nette Grafik, alles super - ABER: Es wird sehr schnell extrem schwer! Und wenn man um jeden Speicherpunkt eine halbe Stunde kämpfen muss, macht es irgendwann keinen Spaß mehr. Insbesondere die Bots, die einen jagen und herumschubsen, machen einem das Leben echt schwer. Man hat oft nicht einmal die Zeit, sich umzugucken, WAS mann denn überhaupt machen muss, bzw. WOHIN man muss, da wurde man bereits wieder von einem Bot in die ewigen Jagdgründe geschickt.
Vielleicht mag ein jugendlicher Dauerzocker diese Reflexe haben, die man für das Spiel benötigt, für mich ist es praktisch nur frustrierend bis unspielbar.
👍 : 17 |
😃 : 2
Negativ
Spielzeit:
198 Minuten
>Nach einem endlosen Fall durch starke magnetische Stürme … erwachst du.
>Ohne jegliche Erinnerungen, erkundest du die Welt um dich herum. Irgendjemand oder irgendetwas dringt dich höher >und höher.
>Plötzlich bemerkst du einen riesigen Turm aus dem Nebel ragen. Dir wird klar, dass deine Fragen beantwortet werden ... >und dass du auf die Spitze klettern musst.
>Ein Kinderspiel wird es jedoch nicht gerade. Der Turm wird von einem Hightech-Sicherheitssystem beschützt. Es >wimmelt nur so von aufwendiger Mechanik, tödlichen Lasern und Roboter, die jede einzelne deiner Bewegungen >mitverfolgen.
>Um zu überleben, wirst du alle deine Fähigkeiten (Springen, Doppelsprung, Sprinten, usw.) und deine SwitchGun gut >einsetzen müssen. Die SwitchGun erlaubt dir Fallen und Roboter zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Nur so kannst du an >die Spitze des Turmes gelangen und die Geheimnisse um ihre Herkunft enthüllen.
Damit wäre das Spiel eigentlich auch schon erklärt.Dieser Einleitungstext ist Programm.
Am ehesten wäre das Spiel mit der Climbing Mod in CS:S zu vergleichen.
Das Ganze ist stylish gewürzt in Tron/Portal Optik,welche ein sehr gute Figur macht.Der Sound und auch die Musik liegen im Bereich Space/Ambient/Electro und umso weiter man kommt,lassen sich weitere Musikstücke freispielen.
Mich persönlich hat das Spiel von Anfang an gepackt.Der Kern liegt darin,das man einfach diese in unendlich weiter Ferne liegende Turmspitze erreichen will.Man fällt...ja und fällt und fällt und fällt und man versucht es trotzdem wieder.Kann stellenweise sehr frustrierend sein,aber andererseits motivierts auch dementsprechend.Diesen Wettbewerbseffekt kennt man schon aus Darksouls.
Ich habe mir das Spiel im Holidaysale für 3,99€ geschnappt und bin durchaus zufrieden damit.Der Vollpreis liegt bei 9,99€ und der ist es meiner Meinung nach auch Wert.
👍 : 15 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
577 Minuten
Bereits der Trailer zu DeadCore machte mich ziemlich neugierig und entgegen meiner Skepsis hält das Spiel auch wirklich was der Trailer verspricht.
Es gilt einen gigantischen Turm zu erklimmen. Der Weg dorthin ist übersäht mit Hindernissen, Fallen, Wachrobotern, Laserstrahlen und einigen Rätseln. Ein riesiger Hindernisparcours also, den es mit geschickten Sprüngen und Kombinationen zu schlagen gilt. Ein falscher Sprung und der freie Fall ist garantiert. Am Anfang ist DeadCore ziemlich einfach, das kommt einem aber natürlich noch nicht so vor. Man kommt aber gut voran und mehr als 5 Versuche sind kaum bei einem Abschnitt notwendig. Wie einfach die ersten Abschnitte sind stellt sich jedoch heraus je höher man den Turm erklimmt.
Ich habe mich manchmal bei dem Gedanken erwischt „Das ist jetzt nicht euer ernst, oder?“, wenn ich vor einem Abschnitt stand und den Weg vor mir sah. Nach ein wenig herumprobieren weiß man aber immer, was zu tun ist. Das richtige Timing für die Sprung- und Aktivierungskombos zu finden ist dann allerdings schon schwieriger.
Aufgepeppt wird das Gameplay durch frische Ideen. Neben der Gefahr herunterzufallen gibt es schießwütige Wachroboter, lästige Moskito-Drohnen (nach deren Stich man zeitweise die Laser nicht mehr erkennen kann) und unzählige Laser und Wände, die sich oftmals auch noch bewegen. Sehr innovativ und richtig cool finde ich im späteren Verlauf die Gravitationsfelder, die es einem erlauben an Wänden oder Decken zu laufen. Dadurch eröffnen sich neue Wege, aber auch neue Fallen sind garantiert.
DeadCore bringt den Erstspieler jedoch viele Male an seine Grenzen. Ohne Zähne zusammenbeißen und Ehrgeiz gewinnt man hier keinen Blumentopf. Die Savepunkte sind jedoch recht moderat platziert, der Neueinstieg nach einem Fehlversuch ist ziemlich fix und es entsteht ein richtig schnelles Spielgefühl. Auch wenn ein Abschnitt mal etwas länger dauert, es gibt immer mehrere Wege, die einen zum Ziel bringen. Nachdem ich an einer Stelle viele Male an einer sich bewegenden Röhre mit Lasergittern gescheitert bin, bin ich einfach mal auf die Idee gekommen außen auf die Röhre zu springen und sämtlich Gitter einfach zu umgehen. Ja, manchmal kann es doch so einfach sein, wenn man viele Male gescheitert ist. Oftmals ist aber auch Glück dabei, gutes Reaktionsvermögen natürlich vorausgesetzt. ;) Abgerundet wird das Ganze durch einen Speedrun-Modus, in dem man seine Bestzeit eines jeden geschafften Abschnitts der Solo-Kampangne mit anderen vergleichen kann. Abschnitte wiederholen und schneller werden geht natürlich auch.
DeadCore ist für mich ein echter Überraschungstitel. Stimmungsvolle Musik und die mystische Umgebung des geheimnisvollen Turms sorgen für Spannung bis zum Ende. Für Leute die gern „Climb-Games“ spielen, in denen der Weg die eigentliche Herausforderung ist, bietet DeadCore genau das Richtige. Alle anderen, die sich womöglich einen Portal-Ableger oder einen reinrassigen Shooter vorstellen, sollten die Finger davon lassen.
Von meiner Seite her ist DeadCore aber auf jeden Fall empfehlenswert! Auch wenn das Ende ziemlich kurz geraten ist.. ;(
29. Juni um 18:12 Uhr freigeschaltet
Die Spitze
Schließe den Geschichte-Modus ab.
👍 : 24 |
😃 : 0
Positiv