There's Something In The Ice
21 😀     6 😒
67,59%

Bewertung

$4.99

There's Something In The Ice Bewertungen

App-ID2810580
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber JustTomcuk
Kategorien Einzelspieler, Teilweise Controller-Unterstützung
Genres Indie, Simulationen, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung25 Mar, 2024
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Russian

There's Something In The Ice
27 Gesamtbewertungen
21 Positive Bewertungen
6 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

There's Something In The Ice hat insgesamt 27 Bewertungen erhalten, davon 21 positive und 6 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu There's Something In The Ice im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 107 Minuten
kurzer und knackiger Horror
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 113 Minuten
Very good game. The bunker-setting is really creepy.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 95 Minuten
Sehr gut erzähltes Psycho-Horror-Game :) spannend und atmosphärisch umgesetzt :)
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 135 Minuten
Scary Scuffed Games #276 https://twitch.tv/DitoMido Vorgeschlagen von: winter_fox8 Wirklich mal ein Paradebeispiel, dass eine gute Geschichte einen großen Teil zu einem guten Spiel beiträgt. An anfang hatte ich diesen typischen "Asset-flip" vibe, wass bei Horrorspielen in diesem Preissegment häufig uz erwarten ist. Allerdings wurde hier primär mit dem Evironment und der Story sowie der cineastischen Inszenierung und atmospähre gearbeitet. Es weniger Jumpscare und "gruselige" Momente, dafür viel Atmosphäre und Kopfkino. Das ich persönlich wirklich stark und ist mir sehr viel lieber als billige Jumpscares vom Fließband. Alles in allem eine wirklich Runde Sache, auch wenn ich z.B. die Escape passagen vor dem Monster mir auch gut wegdenken könnte. Rating: Dito: 4.5/5 Chat: 3.5/5 Gesamt: 4/5
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 116 Minuten
Wieder mal ein geiles Horror Game von JustTomcuk. Mann muss bedenken, dass es nur von einer Person programmiert wurde. Solche Leute müssen unterstützt werden. Also wer Horror liebt, dann holt euch das Game. Freue mich schon aufs nächste Projekt.
👍 : 7 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 168 Minuten
Kommt schon sehr selten vor, dass man einen Titel liest und sofort weiss worum es geht ^^ So auch hier, denn als ich den Titel das erste Mal gelesen habe, hatte ich sofort Assoziationen zu dem Film "The Thing" von 1982. Für knappe 5 Euro und nach Inspektion der angebenen Informationen zum Spiel und den Reviews auf Steam, darf man nicht meckern, sondern was Nettes erleben - wenn man sich denn drauf einlassen möchte. [h1]Spielzeit[/h1] Auch wenn man sich Zeit lässt und ein wenig erkundet, wird man bei rund 1,5-2h landen. Bei mir ist es ein wenig mehr, da ich das Spiel nochmal durchgespielt habe, um eine noch fehlende Errungenschaft zu suchen und zu finden. Bei mehr als 5 Euro hätte ich aufgrund der kurzen Spielzeit an dieser Stelle gemeckert. [h1]Wichtiges vorab[/h1] Wer das Spiel am 1. April spielt, muss aktuell einen makaberen Witz über sich ergehen lassen. Der Entwickler benutzt die Horror Engine innerhalb der Unreal Engine und hat verabsäumt diesen "Witz" aus dem Spiel zu entfernen. Zu befürchten gibt es nichts, auch wenn sich die, am 1. April abspielenden Sequenzen alles andere als sorglos darstellen, und somit ist es nur die Frage ob der Entwickler diesen "Witz" irgendwann mittels Update entfernen wird. Link dazu wie das geht hat er von mir ja erhalten. [h1]Was ist das eigentlich für ein Spiel?[/h1] Es ist kein übliches Horrorspiel, in dem viele Wahlmöglichkeiten bestehen. Grundlegend ist anderen Reviews nicht zu widersprechen, wenn sie von "Walking Simulator" und "Von A nach B und von B nach A laufen" schreiben. Technisch gesehen ist es das, kommt jedoch - wie eingangs erwähnt - darauf an, wie sehr man sich auf das Spiel einlassen möchte. Meiner Meinung nach möchte mit diesem Spiel primär eine Geschichte mit der Atmosphäre des Films erzählet werden und nicht unbedingt ein umfassendes Horrorspiel sein. Mehr Details dazu in den nachfolgenden Zeilen. [h1]Story[/h1] Nun ja ... die Story ist erst mal kein romanbasierendes Meisterwerk, soviel steht fest, jedoch finde ich auch, dass die Story die spezifischen Eigenschaften aus der Filmvorlage einwandfrei übernimmt und transportiert. Ich war jederzeit überzeugt davon, dass ich mich in der Welt von "The Thing" befinde. [h1]Grafik[/h1] Sehr schön anzugucken! Die Umgebung und Objekte wirken absolut authentisch und glaubhaft auf mich. Auch wenn es nicht die tip top Überspitzengrafikqualität ist, stimmt hier einfach die gesamte visuelle Abstimmung. Dazu noch ein paar Partikeleffekte in der Luft und der Laden läuft so richtig. Weiterere Pluspunkte: Auf VA-Panel problemlos ohne "Dunkelheitsprobleme" spielbar + Option für FPS-Limit vorhanden Die einzige Ausnahme was Grafik betrifft, sind andere Charaktere. in dieser Charaktermodelle ist sicher Arbeit reingeflossen, so ganz abgeschlossen wurde das Vorhaben jedoch nicht, scheint mir. [h1]Sound[/h1] Hut ab, denn der Sound trägt sein bestes dazu bei wenn es darum geht Atmosphäre zu schaffen. Bin definitiv zufrieden! [h1]Dialoge[/h1] Es gibt zwar immer wieder einmal Sprachausgabe, jedoch wird die Story des Spiels über Dialoge (bzw. Monologe) erzählt. So sagt es auch die Spielebeschreibung und so stimmt es auch. Es tauchen 2 "Sprechblasen" auf, sobald mit einem anderen Charakter interagiert wird (einfach auf anderen Charakter zugehen). Es erscheint Text des anderen Charakters (schwarze Sprechblase) und auch die eigene (und einzige) Antwortmöglichkeit, auf die man klicken darf (blaue Sprechblase), sobald man bereit ist, um den Dialog voranzutreiben. Nichts dagegen einzuwenden, allerdings gibt es auch Stellen in Dialogen, die kaum Sinn ergeben. Als hätte der Author des Dialogskripts kurz Kaffee gemacht, währenddessen das 6j. Kind schnell 2 Dialogsätze dazugetextet und es dem Author dann auch gar nicht weiter auffiel :D Ein gutes Beispiel dafür ist eine Konversation mit dem Charakter "Victor", wo es über eine von ihm "verpasste Chance" bezüglich einer Frau sprechen und auch über den anderen (weiblichen) Charakter "Maya" - an einem gewissen Punkt geht nicht mehr klar hervor welche "sie" gemeint ist. Nicht gut. Unabhängig davon ist jene angesprochene Konversation auch eine, die ich für absolut deplatziert halte, da ein zu vernachlässigender Sprachgebrauch zum Einsatz kommt. Blöde sexistische Bemerkungen interessieren mich nicht und in Videospielen erst recht nicht. Lässt sich gänzlich anders formulieren, um sowas zu vermeiden. Die bereits unter "Grafik" erwähnten Charaktermodelle sind nicht per se hässlich, aber aufgrund des Fakts, dass es in den Dialogen keine Mund-/Lippenbewegung gibt, könnte es unter Umständen schwierig machen, sich auf das Spiel einzulassen und es zu genießen. Mir persönlich war es wurscht, finde es nur merkwürdig, dass der Entwickler hier nicht mehr Liebe investiert hat und die anderen Charaktere somit zu kleinen Stiefkindern macht. [h1]Gameplay[/h1] Die Spielewelt ist dermaßen authentisch, ich hätte oft gerne Gegenstände mitgenommen, weil sie mir - wie in vielen anderen und ähnlichen Spielen - ins Gesicht gesprungen sind. Auf jeden Fall gibt es nicht sonderlich viele Gegenstände aufzuheben und jene, die mitgenommen werden müssen, werden mit einem kleinen, gelben Schein visuell gekennzeichnet. Nichts dagegen anstatt ewig lang rumzusuchen ^^ Ich bin mir nicht sicher, ob in diesem Spiel gestorben werden kann. Zumindest muss nicht gekämpft oder geschossen werden. Hauptsächlich wird hier auf Atmosphäre und Story erzählen gebaut, abseits davon heisst es "Suche diese Person", "Hole diesen Gegenstand", "Gehe zu Position X", usw. Für mich ist es kein Problem diese 2 Welten miteinander verschwimmen zu lassen, so dass ich ins Spieleerlebnis eintauchen kann. Möglicherweise drängt sich die "Laufsimulation" bei anderen Spielertypen doch mehr auf als die Atmosphäre und Erzählung. Gespeichert wird automatisch und zwar zu Beginn der 3 Abschnitte, aus denen sich diese Vollversion zusammensetzt. Im ersten Abschnitt geht es darum, sich an die klaustrophische und teils/teils dunkle Umgebung im Sicherheitsbunker zu gewöhnen, die Charaktere kennenzulernen, den Ursprung der "Bedrohung" im Spiel zu entdecken und dieser "Bedrohung" - auch hier zum Kennenlernen - erstmalig begegnen zu dürfen. Mit Abschnitt 2 darf dann das Chaos in klassischer The Thing-Manier endgültig ausbrechen, spielt allerdings weiterhin im Bunker. War es zuvor schon beklemmend und angespannt, treibt Abschnitt 2 das Ganze nochmal richtig schön auf die Spitze. Der "Ursprung der Bedrohung" hat sich mittlerweile auch weiterentwickelt und möchte diesen Fortschritt auch eindrucksvoll präsentieren. In Abschnitt 3 geht es dann nach draussen, wo dann nicht nur das Chaos weiter tobt, sondern das Spiel auch sein wohlverdientes Ende der Geschichte findet. Und genauso wie ich schon im Bunker davon überzeugt war in der Welt von "The Thing" zu spielen, noch viel intensiver ist diese Erfahrung im Aussenbereich, die einfach nur laut "THE THING!!!" schreit. [h1]Horrorfaktor[/h1] Es ist zwar kein Horrorspiel im klassischen Sinne, sozusagen. Gänsehaut oder ähnliches hatte ich nur selten, ein paar kleine Jumpscares und Szenen, in denen man vom "hässlichen Viech" gejagt wird, hauen einen da auch nicht gross vom Hocker. Allerdings erzeugt dieses Spiel eine Atmosphäre, die einfach nur hochgradig beklemmend ist. [h1]Allfälliges[/h1] [list][*]Hunde streicheln hätte echt drin sein müssen! Dass das nicht geht ist noch schlimmer als, dass sie sich nicht wirklich bewegen. [*]Niedliches und hässliches Viech :D [*]Hätte gerne, zumindest englischen Text, für die Raumbeschriftungen [/list] [h1]Fazit[/h1] Wer auf den Film "The Thing" aus den 80ern steht und so etwas selbst in einem eher kürzeren Videospiel erleben möchte, kommt auf seine Kosten von knapp 5 Euro. [h1]Mein Gameplayvideo[/h1] https://www.youtube.com/watch?v=Je8-JTh8Y20
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
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