Last Dream Bewertungen

A very nice game, i like this game style

Steuerung leider komplett anders als man normalerweise von RPGM Spielen gewohnt ist. Menü wird mit A geöffnet, um es zu schließen muss man X klicken. Normal wäre X öffnen und X schließen oder das gleiche einfach mit NUM 0. In dem Steuerungsoptionen ist eine Doppelbelegung allerdings nicht möglich. Wieso auch immer.

Ich hab mir dieses Spiel besrogt da es mich an Final Fantasy erinnert hat und es hat mich überwältigt. Die Vielzahl an Möglichkeiten die dieses Spiel bietet ist unglaublich. Die Geschichte an sich ist vielleicht nicht so packend dafür aber das Spielsystem an sich umso mehr. Eins der besten RPG die ich gespielt habe

Right from the beginning i noticed some major problems for me. First the Options are Hidden under F1 then the Keyboard Conf Menu is super weird i just dont understand it. The biggest problem however is that you are forced to use the arrows on the keyboard for movement. This is a big problem for me. PLEASE FIX THIS SOON. Thanks

Last Dream ist endlich mal wieder ein RPG, dass mir Spaß macht! Die Handlung und der Spielstil sind traditoniell RPG-ig. Durch zahlreiche zu erwerbende Skills, Items, Rüstungen und Charakterfortschritte bin ich über lange Zeit motiviert, weiterzuspielen. Die Monster sind liebevoll gezeichnet und die Hintergrundmusik empfinde ich auch über längere Zeit als angenehm und abwechslungsreich. Die Story ist klassisch gehalten und hat bisher auch keine weltbewegenden Twists hervorgetan; aber das stört mich persönlich nicht. Ich kann Last Dream allen empfehlen, die endlich mal wieder ein klassiches RPG spielen möchten.

Last Dream ist ein klassisches RPG-Maker Game, dass aber mit extrem viel Liebe zum Detail umgesetzt wurde. Die Grafik ist auf gewohnten 16bit-Niveau, aber das tut dem Spielgefühl keinen Abbruch. Eine tolle Hauptstory, viele Nebenquest und ein durchdachtes Kampfsysytem machen das Spiel in meinen Augen zu einem Geheimtipp. Und das die Entwickler auch noch kostenlos einen über 700 Seiten starken GameGuide herausgegeben haben, ist natürlich auch ein Geschenk für die Spieler. Jeder Fan von klassischen JRPGs sollte sich Last Dream auf jeden Fall genauer anschauen!

Last Dream So. Das wäre damit auch erledigt;) Last Dream ist ein eher klassisches RPG dessen Stärken vor ALLEM in den Spielmechaniken, sprich den Kämpfen, den Puzzles etc. liegen. Man wählt am Anfang 4 aus 8 verschiedenen Klassen aus. Es stehen folgende zur Auswahl: Knight, Thief, Black Mage, White Mage, Gray Mage, Hunter, Monk und Engineer. Die Klassen spielen sich alle recht unterschiedlich, außer dem Gray Mage der einige Sprüche von den Klassen White Mage und Black Mage und einige eigene lernen kann. Hat man jene 4 Klassen ausgewählt (man kann theoretisch auch 4x die gleiche Klasse wählen) und benannt, wird man direkt ins Abenteuer geworfen und die Reise durch das Land Terra beginnt. Positiv: - Mir hat das Kampfsystem mit all seinen Finessen plus in Kombination mit dem wählbaren Schwierigkeitsgrad sehr gut gefallen. - Die stets wählbaren Schwierigkeitsgrade sind: Very Easy, Easy, Normal, Hard (Soll der Standartschwierigkeitsgrad sein), Very Hard und Legendary. - Steigt man im Level auf kann man sog. AP's (Ability Points) nach eigenem ermessen (oder wenn man will automatisch) in div. Attribute investieren wie z.B. Atk, Def, MDEF, HP, MP, AGI usw. Darüber hinaus kann man sog. SP's (Skill Points) verdienen wenn man Monster tötet oder bestimmte Items benutzt. Diese SPs investiert man dann um gewisse Zauber und Fähigkeiten (aktive sowie passive) zu kaufen. - 50 verschiedene Puzzles die in Dungeon etc. zu finden sind. Teilweise verborgen. Sie variieren zwischen Logik/Rätsel-Puzzles, über Reaktionstests, Erinnerungstests etc. Diese Puzzles waren wirklich sehr gut gemacht. Auch wenn mich manche quasi um den Verstand gebracht haben :P (selbst mit Lösung) - Der wählbare Schwierigkeitsgrad, der wählbare Grindfaktor etc. man konnte sehr wichtige Dinge vor und während dem Spiel stets anpassen! Das ist sehr gut. ich wünschte das hätte FF 6 damals gehabt ^^ - Der Umfang war def. ok. Ich habe quasi alles außer dem Endlosdungeon erledigt (bestes Equip auf allen Charaktern erfarmt, alle Superbosse etc. getötet) und lag am Ende bei ca. 85 Stunden. - Das Spiel kann im eigenen Tempo gespielt werden. Sprich manchmal gibt es zwei Wege zur Auswahl und man MUSS nicht beide nacheinander wählen. Tut man dies aber, steigt man rel. fix im Level auf. So werden EINIGE Kämpfe selbst auf dem Schwierigkeitsgrad: Hard (Schwer) zunächst einfach. Später jedoch gibt es div. Dungeons und auch Extra- und Superbosse die einem wirklich ALLES abverlangen. - Wie eben bereits genannt: Es gibt div. optionale Extra- und Superbosse, die man über eine Huntergilde jagen kann. Manche davon (vor allem die späteren +die Superbosse) erfordern intensives Grinden (zum. auf meinem Schwierigkeitsgrad, der noch nichtmal der Höchste war!), sehr gutes Gear und ein gutes Verständnis vom Kampf-, Magie- sowie Itemsystem! - Es gibt auch einen Sonderdungeon wie damals in Lufia (hieß damals Ahnenhöhle). Sprich man muss am Eingang alle Gegenstände ablegen und darf nur manche Schätze aus speziellen Truhen später behalten, wenn man den Dungeon wieder verlässt. So beginnt man am Anfang des Sonderdungeons auf Stufe 1 und ohne Equip oder Items. Man findet jedoch div. Schatztruhen etc. und kann sich so während des Aufenthaltes erneut equippen. - Mir haben div. Sound- und Musikstücke echt gut gefallen. Auch wenn sie sich nicht mit gewissen Stücken wie aus Persona oder den Trails-Games messen können. - Das Spiel hat mich vom Anfang bis zum Schluss gut unterhalten und vor allem auf Hard war es wirklich bis zum Schluss (mit manche Hängern zwischendurch) wirklich sehr anspruchsvoll/knackig. - Da sich die Charaktere wirklich unterschiedlich spielen ist der Wiederspielwert (da es eben vom Gameplay und nicht durch die Story getragen wird) def. hoch. - Wenn man das Spiel 1x durchgespielt hat, stehen einem NG+ und Reborn zur Verfügung. Beim NG+ das man mit seiner alten Party bestreiten darf behält man alle Achievments sowie Collections, verliert aber alle Items und Ausrüstung. In Reborn beginnt man das Spiel erneut und darf alle Items sowie Achievments+ Collections behalten. Negativ: - Die Story. Jene ist nicht nur äußerst simpel gehalten, aber es gibt auch einfach nur sehr wenige Gespräche die von Bedeutung sind. Zwar gibt es überall Personen, aber das Writing ist nicht wirklich gut oder gelungen. - Das Fischen-Minigame finde ich äußerst langweilig, aber da es außer div. Highlevelfischen KEINE Rezzitems im Spiel gibt, ist das quasi eine Pflicht, wenn man wie ich nur mit einem Charakter spielt der rezzen konnte. - Manche der Rätsel sind äußerst komplex bzw. andere erfordern ein gutes Reaktionsvermögen. Besonders das 50. Puzzle hat mich viel Zeit gekostet. Hier werden evtl. jüngere Spieler weniger Probleme haben als ich alter Mann ;( - Das Ende hat mir nicht SOO gut gefallen, da es recht kurz ausfiel. Neutral: - Die Grafik ist halt eine RPG-Maker-Grafik. Mich stört das nicht, aber Grafikfetischisten werden sich evtl. an der 2,5D- Grafik stören. - Wenn man nicht gerade auf Very Easy etc. spielt, sollte einem das Grinding def. liegen! Bis man später leicht Geld verdienen kann, muss man gerade am Anfang rel. oft grinden (später aber auch, wenn auch aus anderen Gründen wie z.B. den Craftingzutaten). Ich grinde in solchen Spielen gern, aber es gibt wohl auch Leute die grinden hassen wie die Pest ;) - Das Synthese-System (Craftingsystem) ist Fluch+Segen zugleich. Einerseits finde ich es gut, das man nicht zu einfach an sehr gute Items kommen kann, aber die Droprate von gewissen dringend benötigten Craftreagenzien ist vor allem im Endgame ziemlich frustrierend. Hat man es aber geschafft dann freut mich sich def. darüber, denn die Items sind einfach sehr mächtig und auch am Anfang merkt man sofort den Sprung in der Stärke seiner Charaktere. - Ich habe die offizielle Komplettlösung (Strategy-Guide) benutzt, da ich gern alles beim 1. Durchlauf finde. Diesen findet man hier: https://whitegiantrpg.com/download/ Der Guide war nicht perfekt, aber doch eine enorm große Hilfe. Ich glaube ohne hätte ich manche Puzzles nicht hinbekommen ^^ Die Bewertung ist nun relativ schwierig! Das Spiel lebt eben von seinen Gameplaymechaniken und nicht wirklich von seiner Story. Jene ist wirklich nur sehr simpel gehalten. Da ich jedoch ein alter Fan von eher simplen RPGs und JRPGs war und bis heute noch bin, vergebe ich hier dennoch gerne 7/10 Sterne. Wäre die Story bzw. das Writing noch wesentlich besser gewesen, dann hätte es def. solche Indie-RPG-Perlen wie Ara Fell etc. toppen können. So bleibt es ein solides, wenn auch storymäßig sehr seichtes RPG mit einem sehr guten Kampfsystem bzw. sehr guten Spielmechaniken + sehr passenden Soundgeräuschen und einer passenden Musik. Für Genrefans der alten Schule kann ich es def. empfehlen! :)

Ein ziemlich gutes Spiel. Hat gute Story, eine riesige Welt, gute Puzzle Gebiete, hat Rückblenden, kannst Gegenstände herstellen, kannst fischen, Schatzkarten und später Sonar, es gibt Rennen, Kasino usw. Das einzige was mir nicht so gefallen hat, war dass man keine MP Potionen kaufen konnte. Ist aber zu empfehlen, für alle Leute die RPG Maker spiele mögen.

tolles spiel, erinnert mich stark and mystiq quest (snes), hat auch eine lufia 2 höhle für endlose challenges :) die dialoge sind angenehm zu lesen, es ist kein "wischi waschi füll-text" enthalten (so aufgesetzte höflichkeiten/blumige sprache) die story ist zweckdienlich und wird in "ingame graphik" vorangetrieben. das spiel hat super musik untermalung und schöpft aus einem weiten spektrum (intro techno/trance kp was aber hört sich gut an, in kämpfen gibts auch mal krasse rockmusik und in städten idylische "normale" musik. (ich hab nie den sound ausmachen wollen) es gibt auch optionale minigames wie z.b. fischen (braucht man nicht, macht das spiel aber leichter, besonders da fische mana aufladen können und damit ist das fischen besonders für achievement jäger interessant) es gibt crafting und neben-quests in einer "abenteuer gilde" wo man dann besondere monster jagen geht. das gekämpfe wird durch gelegentliche puzzles aufgelockert die von ganz einfach bis super nervig (unsichtbarer irrgarten...) reichen. es gibt 8 klassen die sich auch unterschiedlich spielen, zb den ritter der hp noch und nöcher hat dafür aber keine fähigkeiten einsetzen kann oder der dieb der den gegnern im kampf objekte moppsen kann (was nach ner seltsamen formel berechnet wird und so seine tücken hat) ausserdem gibts utility klassen welche besondere aktionen auf der worldmap erlauben wie das abkürzen von wegen (engi) oder "chockobo" rennen (kundi) desweiteren gibts über 200 achievements und mit dem kauf des spiels kann man sich auch ein dicken strategie guide runterladen in dem ALLES erklärt wird, also z.b. formeln wie die erfolgschancen des diebes beim klauen aussehen, lösungen für rätsel, taktiken für bosse etc.

Vorweg: Dieses Spiel kann man mögen – Oder auch nicht. Es hängt ganz davon ab, wie man alten JRPGs aus der 8- und 16Bit-Ära gegenüber steht. Last Dream ist ein Spiel, wie es klassischer kaum sein könnte. Im ersten Durchgang wird (und sollte) man viel grinden und farmen, um sich eine angenehme Grundlage zu verschaffen für die weiteren Durchläufe. Dies gefällt sicherlich nicht jedem Spieler, aber gerade die älteren Zockergenerationen werden hier schnell an frühere Zeiten erinnert. Ansonsten bietet dieses Spiel im Grunde nichts, was es nicht schon mal irgendwie und irgendwo gegeben hat. Es verpackt allerdings viele bekannte Spielmechaniken schön miteinander, sei es nun das von viel Freiheiten geprägte Levelsystem, die Minispiele, verschiedene Fortbewegungsmittel etc. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass es sich hierbei „nur“ um ein RPG-Maker-Spiel handelt: Anders als bei vergleichbaren Games wurden hier vergleichsweise wenige individualisierte Tilesets genutzt, so dass das Ganze über weite Strecken eher wie ein etwas amateurhaftes Funprojekt wirkt. Allerdings gewinnt Last Dream gerade dadurch auch eine Menge an Charme und ein intensiverer Blick in die Spielmechaniken zeigt, dass eben doch eine Menge Arbeit und Überlegung in das Projekt geflossen ist. Eben diese Mechaniken sind in den meisten Fällen auch sehr gut gelungen. Lediglich die Formel zur Schadensberechnung ist in meinen Augen etwas unglücklich gewählt, da das Verteilen einiger Punkte in den Angriff (oder im Umkehrschluss in die Verteidigung) zu große Auswirkungen hat. Gegner, die mit dem aktuellen Level teilweise kaum schaffbar sind, werden dadurch nach 2-3 Levels zu kaum mehr als Kanonenfutter. Hier hätte ich mir einen langsameren, dafür aber auch gleichmäßigeren Anstieg gewünscht, so dass man nach Level 100-150 noch einen Grund hat, weiter aufzusteigen. Abgesehen davon funktioniert das Levelsystem allerdings sehr gut und erlaubt dank der freien Verteilung der so genannten AP eine sehr individuelle Charakterentwicklung, was in Kombination mit den insgesamt 8 Klassen für viel Abwechslung sorgt. Das Balancing funktioniert dabei auch gut, selbst wenn einige Klassen efffektiver sind als andere (der Monk beispielsweise ist auf den höheren Levels praktisch unerreichbar, während der Engineer nur wenig Vorteile bietet). Auf der technischen Seite gibt es nur wenig zu bemängeln, solange man nicht vergisst, was da Spiel sein will. Die Grafik wirkt natürlich altbacken, was aber durchaus im Interesse der Entwickler lag; immerhin stellt das Ganze eine Hommage dar. Der Soundtrack mag stellenweise ein wenig zu modern sein, bietet aber viel Abwechslung. Mittlerweile lässt sich dank Patch auch die Steuerung individuell anpassen, so dass sich einige Kritikpunkte, die ich hier vor wenigen Wochen noch aufgezählt hätte, nun erledigt haben. Apropos Patch: Einen großen Pluspunkt bekommt das Spiel für den Support seitens der Entwickler. Selbst jetzt, wo bereits fleißig am Nachfolger gebastelt wird, erhält Last Dream noch viel Unterstützung. Es erscheinen Patches, die Entwickler kümmern sich aktiv und fleißig um die Community und selbst ein kostenloser Strategy Guide mit über 700 Seiten (den man zugegebenermaßen auch auf 300-400 Seiten hätte kürzen können, wenn man ihn anders aufgebaut hätte) wird angeboten Schlussendlich kann man sagen, dass dieses Spiel selbst zum Vollpreis von ca. 10 Euro eine absolut lohnenswerte Anschaffung ist – Wenn man, wie eingangs erwähnt, mit diesem Genre etwas anfangen kann.