Up-tempo adventuring and family drama ensue when the survivors of a disastrous charity project return to the dead ships in the former Aral Sea in Uzbekistan. Residue tells a personal story by letting you explore a larger-than-life, ridiculously detailed rendition of one of our world's most fascinating (and horrifying) locations.
113 Gesamtbewertungen
69 Positive Bewertungen
44 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
Residue: Final Cut hat insgesamt 113 Bewertungen erhalten, davon 69 positive und 44 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Residue: Final Cut im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
171 Minuten
"Residue: Final Cut" macht sich ein Thema zu eigen, welches in Videospielen nicht eben weit oben in der Erwartung steht. Es geht um den Aralsee und dessen allmähliches Verschwinden durch menschliche Einflüsse. Es ist damit ein Spiel, dass das Thema Umweltzerstörung an einem konkreten Themengegenstand behandelt, der weit weg ist von metaphorischem Geschwafel. Das ist dem Spiel zu gute zu halten.
Die Grafik ist schön gemacht. Weit entfernt von einem Hochglanztitel ist sie natürlich, aber eine andere Grafik hätte wohl auch ein anderes Spiel hervorgebracht. In dem Spiel geht die Bewegung nach links und nach rechts. Auch hier reicht es nur dieses beiden Richtungen beachten zu müssen. Im Fortschreiten der Geschichte wechselt die gespielte Figur von Zeit zu Zeit zwischen drei Figuren. Das geschieht dabei nicht willkürlich, sondern ist abgestimmt zum Fortschreiten der Geschichte. Mal erzählen die Figuren einem neue Details oder in gefundenen Dokumenten finden sich Informationen, die die Sicht auf das Geschehen erweitern.
Im Finale kommt es dabei zu dem Kuriosum, dass man beide Kontrahenten einer Schlägerei spielt. Das ist eine wirklich besondere Idee. Die Schlägerei ist alles andere als spektakulär, aber beide Faustpaare zu spielen ist nun wirklich unüblich.
Auch wenn die genannten Punkte allesamt positiv sind, kann ich für "Residue: Final Cut" keine Empfehlung aussprechen. Das liegt an dem simplen Umstand, von einer emotional gedachten Geschichte völlig unberührt geblieben zu sein. Alles ist furchtbar schlecht in diesem Spiel, wo versucht wird zu wehren. Nur geht das genauso spurlos an einem vorbei wie das verdunstende Wasser des Aralsee. Vielleicht wäre es besser beim nächsten Mal, die Spielautoren schreiben ein Essay, anstatt ein Spiel zu programmieren.
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😃 : 0
Negativ