EvilQuest Bewertungen

Why save the world when you can conquer it? In EvilQuest, take on the role of Galvis — a dark knight obsessed with ultimate power. Set out on a quest of revenge,destruction and conquest in this exciting retro Action RPG title.
App-ID263820
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Chaosoft Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Teilweise Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Action, Rollenspiel, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung20 Feb, 2014
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

EvilQuest
4 Gesamtbewertungen
4 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung

EvilQuest hat insgesamt 4 Bewertungen erhalten, davon 4 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.

Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 334 Minuten
Das Spiel hat eine ziemlich simple Story: Man selbst spielt einen superbösen Obermacker, der die Welt erobern will, jedoch von seinen Anhängern im Stich gelassen und eingekerkert wird. Man will sich an allem Lebenden rächen, indem man eine superduper Waffe findet. Daher wird man die nächsten paar Stunden durch eine nette Ansammlung von totlangweiligen und klischeebelasteten Gebieten geführt. Das Gameplay besteht größtenteils nur aus laufen und zustechen bzw. zaubern. Jedoch fällt die Magie viel zu stark aus. Die stärksten Zauber sind nahezu OneHits und hat man auf Manareg und Intelligenz geskillt, kann man diese fast durchgehend casten. Oder man deckt sich mit reichlich Manatränken ein. Gold ist sowieso zu nichts anderem gut.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 645 Minuten
I found this game by accident and decided i give it a chance. You shoudld totally check it out :D It is really well made, has a good soundtrack and makes a lot of fun :) I really can't wait for the sequel, what are you waiting for go buy and play :D
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 621 Minuten
Schön, endlich mal der böse sein, nervige NPCs, wo der Held ihn bewundern oder Angst vor ihm hätte werdeen einfach niedergestreckt. Liebevoll designt. Ein muss für 8-bit Fans
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 946 Minuten
I loved every minute of it, i can really reccomend it to everybody absolute great game for the small money
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 327 Minuten
Positives: A game with a pretty solid storyline simple fight mechanics and all in one a pretty simple game with skills, a character, items etc. like in any other RPG. There are creative bossfights and unexpected things turn out the more you get into the game. Unlike the other RPGs you play the BAD guy which is finally something different in opposition to the usual RPGs. Negatives: You can't take the game fully seriously because in the end #SPOILER# you have to kill god.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 278 Minuten
Ich habe Evilquest komplett durchgespielt. Es ist soweit vollkommen ok und kurz zusammengefasst: Story- ist relativ kurz und nicht so berauschend Kampfsystem-ein wenig langweilig und manchmal sehr nervig weil man nicht diagonal schlagen kann aber ok mit nen bisschen Übung "geht es" Zauber gibt es und diese sind relativ kreativ und gut zu erhalten wobei man bei manchen der höheren Zauber sehr viel MP benötigt im großen und ganzen ist aber alles gut Grafik-nichts für "Grafikhuren" aber sehr schön für dieses Spiel Performance-läuft superflüssig nur manchmal wenn man einen Zauber gewirkt hat und währenddessen kurz in ein Menü geht dann kann es sein das der Sound des Zaubers und die Specialeffects noch lange weiterhin zu hören und zu sehen ist aber naja speichern neustaerten und das problem ist weg :D Humor-Schön dunkel und blutig wie man es halt erwartet :P also sehr zu empfehlen wer sich gut 2-4 Stunden unterhalten will und für 2 Euro ist es auch ok.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1131 Minuten
Evilquest ist ein Action-Adventure im altbewährten 90er-Jahre-Stil. Es erinnert optisch an das alte Zelda 3 und verfügt ebenso über ein actionbasiertes Echtzeit-Kampfsystem. (Nicht ganz) Neu ist allerdings, dass wir hier nicht in die Rolle des edlen Helden schlüpfen, sondern in der des ehemaligen, weil gefallenen, Schreckensherrscher Galvis stecken. Nachdem dieser im Intro besiegt wurde, ist es Aufgabe des Spielers, ihm wieder zur Herrschaft zu verhelfen. Folgerichtig beginnen wir das Abenteuer (semi-) nackt im Kerker, aus dem wir uns befreien müssen und begeben uns sodann auf die Suche nach der ultimativen Waffe in Gestalt einer magischen Axt. Nach Ausbruch aus dem Knast steht uns theoretisch ein Großteil der Welt offen, jedoch ist der Spielverlauf streng linear, da man, um Zutritt zu bestimmten Arealen zu erhalten, bestimmte Gegenstände braucht. Die Spielwelt selbst gliedert sich in generische Gebiete, wie Eishöhle, Vulkanlandschaft oder eine Pyramide in der Wüste. Auch wenn es an Vielfalt mangelt, würde ich das nicht negativ bewerten – gerade für den Preis von 1,99 €, da kann man trotzdem nicht meckern. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht sehr hoch geraten. Selbst auf hard gab es keine größeren Probleme, vielleicht bei einigen Endgegnern. Das liegt auch daran, dass man durch die respawnenden Gegner genug Gelegenheit hat aufzuleveln. Im späteren Verlauf wird es tendenziell einfacher, weil man dann Heilzauber erhält, die man grundsätzlich beliebig oft einsetzen kann, wenn sich der Manabalken regeneriert hat. [h1] Grafik: 8/10 [/h1] Die Grafik überzeugt im 90er Retro-Stil und zeigt das Geschehen, wie üblich, aus der Vogelperspektive. Man hätte natürlich alles noch mehr aufpolieren können, gerade auch durch mehr Details, aber orientiert an den Vorbildern ist die Grafik schön. [h1] Sound: 7/10 [/h1] Die Oberweltmusik ist zwar immer die gleiche, schafft es aber einen weiter anzutreiben, ohne nervend zu werden. Keine ganz denkwürdigen Melodien in den Dungeons, aber dennoch gutes Begleitmaterial. [h1] Gameplay: 8/10 [/h1] Mit Axt und Elementarzaubern bewaffnet begeben wir uns in Echtzeitkämpfe mit den Gegnern. Die Steuerung geht leicht von der Hand, auch wenn es erstmal seltsam anmutet, dass man mit der Axt zustechen soll, anstatt einen Schwinger auszuteilen. Hauptmotivation in dem Spiel besteht dann auch tatsächlich im Aufleveln und im Kampf gegen die Gegner. Das Menü ist unkompliziert gehalten. Die Errungenschaften lassen sich ganz gut abarbeiten, ohne großen Stress oder Frust auszulösen. Achtung: Beim Aufleveln der Statuswerte auf Maximum sollte man gegen Ende mehrere Speicherstände anlegen, da es ein Maximallevel gibt, was man dann auch nicht mehr rückgängig machen kann. [h1] Story/Atmosphäre/Charaktere: 3/10 [/h1] Hierbei wird das meiste Potenzial verschenkt. Da hätte man wesentlich mehr machen können. Man klappert die Gegend ab, ohne dass man da einer größeren Hauptstory weiter Beachtung schenken müsste. Die Gegner sind eben da, ohne dass sie sinnvolle in eine Handlung eingebaut werden, also ohne besondere Spannungsmomente oder Twists. Echte Nebenquests gibt es auch nicht. [h1]Durchspielzeit: 15,8 h[/h1] [h1]Spielspaß: 8/10[/h1] Insgesamt hat man doch etliche Stunden Spielspaß, trotz verschenkter Story. Bei dem Preis auf jeden Fall zu empfehlen. [h1]Gesamt: 7,5/10[/h1]
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 562 Minuten
Dieses Spiel ist großartig! Der Humor übertrifft sich alle 5 Minuten Spielzeit ums Zehnfache, die Spielzeit für ein 2-Euro-Spiel wirklich ordentlich, die 2D-Grafik passt Super ins Spiel und ins Genre. Man kann leveln, man kann Geld ausgeben, man hat eine offene abwechslungsreiche Welt, RPG-typische backtracking parts, die man in den Dungeons allerdings überspringen kann, und eine gut durchdachte Story und herausfordernde Boss-Gegner. Mehr davon! Jeden der 199 Cent wert
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 527 Minuten
[b]Evil Quest[/b] ist ein Action RPG im Pixellook [h1]Gameplay[/h1] Das Gameplay in Evil Quest ist recht generisch für ein Action RPG. Man läuft herum, metzelt allerhand Gegner mit Hilfe von verschiedenen Waffen und allerhand Zaubern, wobei letztere bis auf den heilzauber großteils eher sinnbefreit sind, da das Mana schnell mal alle ist. Es regeneriert sich zwar langsam, aber so richtig effizient Schaden anrichten, tut man damit auch nicht. Hat man genug Gegner ins Jenseits befördert, erlangt der "Held" des Spiels ein Level UP, das einem zwei oder mehr Punkte zur freien Verteilung auf die vier Statuswerte des Protagonisten beschert Wie in RPGs üblich, kann man sich in Ortschaften mit Heilungsutensilien eindecken. Angriffsmagie kann man erst später im Spiel käuflich erwerben, aber auch schon früh finden. Waffen gibt es auch keine zu kaufen, aber dafür Rüstungen. Allerdings findet man alles in den Dungeons, sofern man die teils weiten und verwinkelten Areale aufmerksam absucht. Hierbei hat man es mit Gegnerhorden zu tun, die sobald der Spieler sich ein wenig vom Kampfplatz weg bewegt, dort wieder auf ihn warten. Obgleich der Protagonist von Evil Quest ein ziemlicher Fiesling ist, meint es das Spiel mit dem Spieler relativ gut. Selbst auf dem Schwierigkeitsgrad "Normal" kommt man recht entspannt durch das Spiel und kann es bereits in etwa vier Stunden abschließen. [h1]Grafik, Soundtrack[/h1] Die Grafik ist einfacher Pixellook. Hin und wieder etwas Detailarm und manche Karten wirken um den Rand herum etwas unfertig, aber sonst ist es okay. Der Soundtrack ist groteils eher durchschnittlich. [h1]Zusammenfassung[/h1] [b]Pro[/b] [list] [*]Statuspunkte können selbst verteilt werden [*]große Areale zum erkunden [/list] [b]Contra[/b] [list] [*]Karten wirken teils unfertig und detailarm [*] Charaktere und Handlung Flach [/list] [b]Fazit[/b] Evil Quest beweit, dass gute Spiele nicht unbedingt teuer sein müssen. Für Zwei Euro vollpreis bekommt man ein Spiel, das einen gut vier Stunden beschäftigt inklusive drei Schwierigkeitsgraden. Wer etwas für zwischendurch sucht und kein Problem mit pixeliger Grafik hat, der kann mit den rund zwei Euro nicht viel falsch machen und wer schnell mal ein wenig seine Durschnittliche Komplettierungsrate aufhübschen will, kann das hier tun. Die meisten Erfolge erfordern kaum Mühe. Toll ausgearbeitete Charaktere und eine Tiefgründige Handlung sucht man allerdings vergebens. Wer ein atmospherisches Ephos sucht, investiert die zwei Euro besser wo anders. Von mir jedenfalls eine Empfehlung.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 874 Minuten
Kurzfassung: Spaß: 8/10 Atmosphäre: 7/10 Story: 3/10 Musik: 6/10 Technik: 7/10 (Bugfrei) Mapdesign: 4/10 Anspruch: Mittel (Archivements: eher einfach) Preis/Leistung: 10/10 Wer will das nicht? Endlich den Bösen spielen und die Welt vernichten um.. naja.. um ähm... naja deshalb eben! Spaß: EvilQuest kommt ohne unnötige Längen aus; spielt sich kurzweilig und nur, wer etwas ungeschickt ist muss (vor allem zu Anfang) im höchsten Schwieirgkeitsgrad ein- bis zwei Stunden grinden, um den einen oder anderen Boss zu schaffen. Dabei sind die ersten Bosse schwieriger als jene gegen Ende. Gerade mithilfe der Musik, die am Ehesten der von Terranigma nahe kommt, kommt immer wieder nostalgische Stimmung auf. Leider ist sie nicht sehr umfangreich, aber immerhin nervt das nicht. Die Echtzeitkämpfe gehen gut von der Hand und spielen sich fair. Wer unkonzentriert ist, findet dabei im höchsten Schwierigkeitsgrad schnell sein Ende. Wer aufpasst, kommt stets weiter. Generell spielt sich EvilQuest fast wie ein Arcadespiel, denn stets weiß man, wohin man als nächstes muss - ewige Suchereien bleiben aus. Bei der Story wird eine Menge verschenkt. Den Humor eines Overlords, oder Dungeonkeepers sucht man vergebens. Ebenso wirklich ernsthafte, erwachsene Schwierigkeiten, wie man sie etwa aus The Whitcher kennt. Dafür ist die Geschichte aber solide erzählt und wirkt in keiner Minute lächerlich oder auffallend schwach. Starke Momente gibt es allerdings auch nicht, deshalb nur drei Punkte. Technisch ist hervorzuheben, dass das Spiel im Grunde Bugfrei ist. Wie bei jedem Spiel gibt es zwar ein paar ganz kleine - wenn man lange genug sucht - diese fallen aber nicht ins Gewicht und stören nicht. (Bei bisher über 100.000 verkauften Exemplaren gibt es in den Foren einen einzigen Spieler, der von einem Plotstopper berichtete, aber seine Glaubhaftigkeit steht noch in Frage.) In Sachen Effekte gibt es nichts erwähnenswertes - keine auffallend schönen Zauber oder sonstwas. Auch die unterstützten Bildschirmauflösungen sind ein Kritikpunkt: Wenn die Grafikkarte niedrige Auflösungen schlecht unterstützt, muss man evtl. im Windowed-Mode spielen - daher insgesamt drei Punkte abzug. In Sachen Anspruch und Mapdesign wurde ähnlich viel verschenkt wie bei der Story: Rätsel gibt es alles in allem kaum, obwohl die technischen Möglichkeiten einprogrammiert wurden - hier blieb viel Potential ungenutzt. Um alle Archievements zu bekommen, braucht man bis zu 15 Stunden (je nachdem,wie oft man zum sterben neigt), denn um alle Stats aufs Maximum zu kiriegen, muss man das Spiel eineinhalbmal durchspielen. Schwer kann es nur für recht ungeschickte Spieler werden ... diese müssen dann halt grinden. Für Archievementhunter ist das Spiel damit eine klare Empfehlung! Zusammenfassung: Für den, der sich auf Grafik und Musik der Snes/Gamebody-Ära anfreunden kann, macht EvilQuest Spaß und darauf kommt es an! Für 'nen schmalen Taler wird man ca. 8-15 Stunden lang kurzweilig unterhalten. Folglich macht man für die 1-2 Euro nichts verkehrt (mehr als 5 Euro wären imao erst unangebracht, von daher topp Preis) - auch beispielsweise als Geschenk.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
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