Violett Remastered
2

Spieler im Spiel

24 😀     10 😒
63,53%

Bewertung

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Violett Remastered Bewertungen

Ein Abenteuerspiel, das Ihre grauen Zellen strapazieren und Sie begeistern wird! Die Handlung spielt sich in einer Welt voller Wunder, Kuriositäten und Phänomene, die über das Vorstellungsvermögen hinausgehen.
App-ID257830
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Forever Entertainment S. A.
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung13 Dez, 2013
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English, French, Italian, German, Spanish - Spain, Japanese, Russian, Polish

Violett Remastered
34 Gesamtbewertungen
24 Positive Bewertungen
10 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Violett Remastered hat insgesamt 34 Bewertungen erhalten, davon 24 positive und 10 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Violett Remastered im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 431 Minuten
Violett ist ein wenig schwierig zu empfehlen. Einerseits sind die Hintergründe schön, die Welt ist interessant und die magischen Fähigkeiten, die man im Lauf des Spiels erlernt, sorgen dafür, dass es nicht zu eintönig wird. Es macht Spaß, diese verrückte Welt der kleinen Lebewesen zu erkunden. Andererseits wird die Handlung selbst mit weniger übereilten Bildern abgehandelt. Der Einsatz der magischen Fähigkeiten ist frustrierend unlogisch. So kann man einmal einen Schlüssel von einem Haken in drei Meter Höhe via Telekinese holen, den danebenhängenden Gegenstand aber nicht. Für den muss man erst ein Quest abschließen, bevor man ihn per Hand herunterholt. Man lernt über Abgründe zu fliegen, kann aber auf der Insel den 20cm-Spalt nicht überwinden. Das trübt den Spielspaß durchaus. Das Ende ist dann auch recht abrupt. Dennoch macht Violett neugierig und hat etwas Beruhigendes an sich, während man spielt.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 696 Minuten
Dieses Spiel ist wirklich nicht zu empfehlen. Es fängt wirklich gut an. Es wird mit einem schönen und stilvoll gestalteten Video eingeführt. Im späteren Verlauf vergeht jedoch Stück für Stück die Spiellust. Das Spiel besteht aus mehreren Rätsel Räumen, die schön gestaltet sind. Die Rätsel an sich aber sind sehr komplex gestaltet und teilweise auch nachdem sie gelöst worden sind immer noch recht unlogisch und nicht nachvollziehbar. Ich habe mehr geraten und gefummelt als wirklich gerätselt. Ebenfalls gilt es zu bemängeln, dass die Steuerung recht unpräzise ist. Öfters muss man auf die gleiche Stelle klicken, in der Hoffnung, dass man vielleicht doch mal getroffen hat und die Aktion ausgeführt wird. Die weiten Laufwege, die in diesem Spiel zurückgelegt werden müssen, sind sehr zeitintensiv Auch ist nicht immer klar, wo man eigentlich hingehen soll. Deswegen gebe ich diesem Spiel leider eine schlechte Bewertung.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 789 Minuten
Violett ist kein Spiel, von dem ich eines Tages stolz meinen Enkeln berichten werde, dass ich das damals gespielt habe, als es noch neu war. Das will es aber auch nicht sein. Es ist ein kleines, feines unterhaltsames Rätselspiel, hübsch gezeichnet für wenig Geld. Das Intro zeigt, wie Violett mit ihren Eltern umzieht; in ein schickes altes ab­ge­legenes Haus, aber anscheinend fern ihrer Freunde. Sie sitzt trübe auf ihrem Bett, als etwas sie aus einer Wandritze anfunkelt. Es ist ein Amulett, das sie auf eine Fantasiereise mitnimmt. Und schon sind wir in einer Welt, die stark an Alice' Wunderland erinnert. Wir sprechen mit Vögeln und rauchenden Raupen und müssen uns vor der bösen Fee in Acht nehmen. Violett entdeckt gleich zu Anfang, dass sie in dieser Welt telekinetische Kräfte hat, und entwickelt im Laufe des Spiels noch ein paar andere Fähigkeiten. Außerdem stellen wir schon im ersten Bild fest, dass wir Kugeln mit drei verschiedenen Farben entdecken und mitnehmen können. Das entwickelt sich zu einer Wimmelbild-Nebenbeschäftigung. Manche Kugeln sind nur mehr oder wenig schwierig zu sehen, andere verstecken sich hinter Klappen oder in Gefäßen, die sich auf Klick öffnen. Es gibt eine "Errungenschaft", wenn man alle Kugeln bis auf eine findet, aber das dürfte ohne Walkthrough schwer werden. Die Hauptbeschäftigung von Violett besteht darin, Rätsel zu lösen. Die meisten davon beschränken sich auf den aktu­ellen Bildschirm. Die Aufgaben fordern manchmal ein wenig Köpfchen, manchmal kann man sie durch Herumprobieren lösen, ohne den Mechanismus zu durchschauen, und gelegentlich artet es auch in Fleißarbeit aus. Die Wesen, die uns helfen oder Forderungen stellen, sprechen syn­chro­nisierungsfreundlich über Bildchen in Sprech­blasen mit uns. Ab und zu finden wir eine Seite aus einem Tagebuch, die sind so mittelgut über­setzt. Der sprachlose Charakter, der in mehr oder weniger abgeschlossenen Räumen Rätsel­chen löst, könnte die älteren unter uns (wie mich) an "Gobliiins" erinnern. Insgesamt fehlt dem Spieler ein wenig der Überblick: Woher kommen die Seiten? Wofür braucht man die Kugeln? Was ist eigentlich gerade mein Ziel? Das "Finale" sah anfangs stark danach aus, als wäre hier noch Interaktion geplant gewesen, hätte sich am Ende aber nicht umsetzen lassen. Inzwischen gibt es aber einen "Boss Fight" zum Schluss. Am Ende bleibt, dass mich Violett "zwischen den Jahren" 12 Stunden gut unterhalten hat.
👍 : 2 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 1152 Minuten
Mal abgesehen von einigen gemeinen Bugs finde ich das Spiel ziemlich gut. Süße Grafik, tolle Musik und gute Rätsel.
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 726 Minuten
Violett ist ein wirklich schönes Point 'n Click Spiel. Durch die handgemalte Grafik des Spiels findet man immer wieder schöne Details. Die Rätsel sind teilweise recht kompliziert aber machen spass! Wer jedoch wirklich alle Orbs finden will braucht Ausdauer und muss auf der Suche nach ihnen viel rumklicken. Die Musik (OST inklusive) ist auch schön und überaus passend. Erinnert stark an Alice im Wunderland und Coraline! Märchenhaft!
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 427 Minuten
"Violett" ist ein Point-and-Click Adventure mit Rätseleinlagen. Die junge Violett zieht nur widerwillig mit ihren Eltern aufs Land. Im neuen Haus angekommen, sieht sie in einem Mauseloch etwas glitzern, findet ein Medallion und wird plötzlich in eine wundersame winzige Welt der Insekten und Riesenkröten versetzt und muß nun den Weg zu ihren Eltern, in ihre Realität wiederfinden. Spielmechanisch ist das Game - und das ist auch sein größtes Problem - offenkundig für Touch-Screens ausgelegt. Man muß Dinge anklicken, zur Seite ziehen oder drehen. Und das mag mit dem Finger auch noch ganz amüsant sein, mit der Maus bemerkt man bald, daß die ganze Mechanik nicht wirklich für den PC angepaßt wurde. An sich ist der Kern klassisch. Wir sammeln Dinge in unser Inventar, benutzen diese oder interagieren gleich mit Objekten in den Screens und sprechen mit meist insektoiden Konversationspartner. Wobei sprechen zuviel gesagt ist. Die einzige Sprache ingame ist ein grausliges Gebrabbel, das entfernt an eine japanische Mischung aus Sims und Teletubbies erinnert. Inhalte werden uns dabei bildlich in Sprechblasen visualisiert. Zudem sind in allen Screens einige rote, grüne und blaue Kugeln versteckt, die wir durch simples Draufklicken einsammeln und die uns später Potenzial für unsere Spezialfähigkeiten geben. Diese Spezialfähigkeiten erhalten wir, wenn wir Teile des zerschlagenen Medallions wiederfinden und bestehen zum Beispiel einfach darin, einen Sprung machen zu können, um auf uns bisher verwehrte Gebiete zu gelangen. Alles ist deutlich auf Casual-Gamer ausgelegt, die mal eine Viertelstunde das Tablet zur Hand nehmen. Besonders deutlich wird das durch die Levelauswahl, deren Struktur komplett beliebig ist. Nicht ohne Grund konnte der Entwickler ohne Probleme in der Remastered-Version neue Zwischenscreens einbauen. Ob die enthalten sind oder nicht macht nämlich storytechnisch überhaupt keinen Unterschied. Die Rätsel selber sind alles andere als schwer, manchesmal, das muß man zugestehen, sogar nett ausgedacht. Schwer ist es hin und wieder lediglich herauszufinden, was das Game eigentlich gerade von einem will. Und daß es schwieriger ist, das teils erratische Game zu dechiffrieren als die implementierten Rätsel selber, spricht nicht gerade für gutes Game-Design. Völlig unpassend ist das Ende, das in einen Timing-Boss-Kampf (natürlich für Touch-Screens ausgelegt) mit einem Gegner, der uns nicht interessiert, ausartet. Die Ästhetik - eigentlich noch das Beste am Game - versucht süß und artifiziell zu sein, ist aber das, was sich Tablet-Game-Entwickler unter süß und artifiziell vorstellen. Beziehungsweise präziser: das, was Entwickler glauben, was potenzielle Käufer als süß und artifiziell empfinden. Eine ästhetische Stringenz vermißt man schmerzhaft. Und so ist alles denn doch nur Oberfläche. Ebenso verhält es sich mit der Musik, die auch so tut, als hätte sie ihren eigenen Stil. In Wirklichkeit ist sie extrem generisch und verdammt simpel gestrickt. Manche mögen meinen, ich ginge zu hart mit dem Game ins Gericht, die Grafik sei doch wirklich toll und die Musik so eingängig. Aber: am Ende des Tages mußte ich feststellen, daß mich weder die Protagonistin noch die Geschichte irgendwie berührt oder auch nur angeht. Und das müßte einem Game eigentlich bei diesem Setting recht leicht gelingen. Meine These: es fehlt ein Kern. Grafik und Sound sind reine Oberfläche, pseudo-artifiziell an einem Kundenprofil orientiert. Da gibt es keine Tiefe, keine stilistische Stringenz. Und so wird das Ganze zu etwas sehr Schwachem: einem Blender. [h1]Wertung:[/h1] 5/10 Atmosphäre 4/10 Story 7/10 Grafik 4/10 Sound 3/10 Spielmechanik 2/10 Balancing 4/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Casual-Tablet Produkt, dessen Schale blendet und den schwachen, belanglos beliebigen Gameplay-Kern zu verstecken versucht. [h1][b]5/10 Gesamtwertung
👍 : 20 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 609 Minuten
Also im Allgemeinen würde ich das Spiel empfehlen, obwohl es sehr viele Stellen hat an denen entweder die Steuerung oder die Rätsel oder das Gameplay immer wieder hakt. Es sind sogar zwei Rätsel dabei die bei der Benutzung der Grundeinstellung der Maus bzgl. Berührung oder Ziehen umgestellt werden müssen, sonst funktionieren die Rätsel nicht (es war sehr frustrierend das raus zubekommen). Und das Ende ist tatsächlich sehr schwer per Maus bzw. mit Controller zu erledigen. Diese Art von Steuerungsfehlern hätten nicht sein müssen. Dennoch sind alle Rätsel schaffbar auch wenn einige Frustmomente vorhanden sind, da sie nicht logisch lösbar sind. Ich finde es trotz dessen noch positiver als negativer, von der Bewertung her. Bildet eure eigene Meinung (grins).
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 142 Minuten
An sich ein schönes Spiel mit toller Grafik und Musik. Nur leider sind die Rätsel künstlich in die länge gezogen durch beispielsweise lange Wege und Animationen, sodass man viel Zeit damit verbringt zuzuschauen, wie Violett zu den einzelnen Punkten läuft. Wer das allerdings in Kauf nimmt bekommt ein Spiel zur Entschleunigung mit tollem Soundtrack.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 386 Minuten
Gestern habe ich das Spiel in sechs Stunden fertig bekommen, natürlich zwischendurch mit Hilfe. Ich fand das Spiel an sich recht interessant, jedoch kam ich sehr schwer rein, erst gegen Ende bekam ich den Dreh heraus. PRO - Gestaltung und die Umgebung des Spiels fand ich echt süß, ein Screen jedoch war einfach wunderschön und das war wo ein Grashüpfer im Boot war plus ein roter Frosch - Ich fand die Idee des Ganzen recht simpel, aber auch so umfangreich, wirklich super - Die Komplexität ist hier grandios, wirklich. Vieles war in sich verworren und auch nicht sehr einfach - Einige Rätsel waren sehr easy, aber es gab auch welche die so heavy waren, da musste ich in youtube nachsehen ^^' - Das Preisleistungsverhältnis ist hier "OK", aber bei 'nem Sale machts doch mehr Sinn, wie ich finde CONTRA - Manche Rätseln waren doch recht unverständlich, da wäre ich niemals drauf gekommen. (Bsp. Die drei Bücher, wo man was bestimmtes blättern muss, damit es kommt, wer kommt auf nem Regenbogen?! O.O) - Also mich hat das Spiel nicht soo angezogen, muss ich gestehen. Bei Memoria oder The Wispered World waren Indie Spiele, wo es echt viel Spaß gemacht hat, in Gegensatz zu Violett D: - Ich finde diese Brabbel-Sprache echt mies xD Ich kam bis zum Schluss damit nicht klar Fazit Ein Spiel für Zwischendurch auf jeden Fall. Man kann es sich holen, muss aber nicht. Es ist ganz abwechslungsreich und auch süß gestaltet. Was mich geschockt hat, war das Intro o.o Hat da eine etwas bessere Zeichnung erwartet, aber daran gewöhnt man sich schnell. Joa, ansonsten war die Dauer auch ganz ok bei dem Preis, aber wie gesagt, bei einem Sale macht es doch mehr Sinn :)
👍 : 23 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 438 Minuten
Spielwertung: 8/10 Wundervolles Spiel zum Träumen und Staunen mit kleinen Macken aka Realitätspiekser Violett Remastered zieht ein kleines Mädchen, das scheinbar mitten in der Pubertät steckt und deren Eltern sich gerne streiten, durch einen Zufall in eine Welt voller Wunder und Abenteuer. In dieser Mischung aus psychodelischem Drogentrip und einer Welt aus der Sicht von Kinderaugen gibt es wundervolle Bilder, die wie gemalt wirken. Gleichzeitig sucht man stets alle Settings in klassischer Adventuremanier nach Hinweisen mit der Maus ab. Außerdem sucht man ständig drei verschiedenfarbige Kugeln, die oftmals in Verstecken lauern, aber auch frei in der Welt schweben. Vieles von der Kritik in den Rezensionen kann ich nicht bestätigen. Furchtbare Grafik? Nope. Aber Geschmackssache, von daher wayne. Game voller Bugs? Nope. Ich hatte einen großen Bug (ließ sich zum Glück durch einmal komplett beenden und neu laden beheben) und 2, 3 kleinere Sachen, das wars. Furchtbare Übersetzung? Man konnte alle Texte verstehen, dass das Deutsch etwas gequält wirkte, wayne. Viele werden wohl eh Englisch spielen. Mal abgesehen davon: Im ganzen Spiel wird kein einziges Wort gesprochen. Und Sprache spielt bei dem Spiel (auch schriftlich) sowieso kaum eine Rolle. Diese Fantasysprache der Charaktere ist richtig witziges Gebrabbel ;) Die Rätsel unlogisch und zu schwer? Nope. Ich konnte fast durchgehend die Logik nachvollziehen, mal mehr, mal weniger schnell. Nur im letzten Drittel musste ich 2-3x Hilfe suchen, aber geschenkt. Wenn man gar keine Hilfe brauch, dann heißts wieder, das Game is zu leicht. Klare Empfehlung
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
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