Knock-knock
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Spieler im Spiel

10 😀     4 😒
61,95%

Bewertung

Knock-knock mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

Knock-knock Bewertungen

Im tiefsten, dunklen Wald steht ein Holzhaus. Ein Mann wohnt hier, allein. Zuletzt suchten das Haus immer wieder ungewöhnliche Gäste heim, die an den Fenstern und Verschlägen anklopften, um sich zu einem ungewöhnlichen Versteckspiel einzuladen.
App-ID250380
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Ice-Pick Lodge
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Gelegenheitsspiele, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung4 Okt, 2013
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen German, English, Japanese, Russian, Polish

Knock-knock
14 Gesamtbewertungen
10 Positive Bewertungen
4 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Knock-knock hat insgesamt 14 Bewertungen erhalten, davon 10 positive und 4 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Knock-knock im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 122 Minuten
Sehr interessantes Konzept mit einer tollen Atmosphäre. Als einsamer Bewohner in einer Waldhütte kämpft man gegen unheimliche Gäste und den Wahnsinn. Jede Nacht wird ein Spiel gespielt, ein Spiel über das Überleben, ein Versteckspiel. Man muss sich vor den unheimlichen Gästen, die aus dem Wald kommen, verstecken und die Nacht überstehen, nur wer lange genug diesen entgehen kann und nicht dem Wahnsinn verfällt, darf den nächsten tag noch erleben. Nur, damit dann in der Nacht das unheimliche Spiel von vorne beginnt. Parallel dazu versucht man die Gründe hinter diesem Spiel zu erfahren. Ein sehr gutes und günstiges Spiel. Kann ich jedem Horrorfan empfehlen.
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 314 Minuten
Je länger ich es spiele, desto weniger Ahnung hab ich, was ich da eigentlich tue. Gibt es überhaupt irgendwelche Spielregeln? Scheint so zu sein, denn irgendwie wird es immer schwieriger... Absurd. Und großartig.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 111 Minuten
Wenn man Trailer und Screenshots betrachtet, möchte man meinen es sei lediglich ein billiges Suchspiel. Doch der Eindruck täuscht komplett! Man fühlt sich verloren, man hat keine Ahnung was man tun soll, die Selbstgespräche des Characters verwirren den Spieler nur noch mehr, als ihm zu helfen und obendrein ist dieses Spiel, trotz seiner Comic-Grafik, verdammt gruselig. Wenn man jedoch Geduld hat und etwas Horror und Schockmomente wegstecken kann, dann ist "Knock-Knock" wirklich zu empfehlen!
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 196 Minuten
Ein schwieriger Fall dieses Spiel. Anfänglich macht es schon Spaß, keine Frage, nur der Spaß ist schnell wieder weg, wenn man der Teilweißen unfairen Spielmechanik gegenüber steht. Während des Alptraum Leveln muss man die Nacht ala FNAF Überstehen ohne Wahnsinnig zu werden und dabei allerlei Geistern ausweichen. Möglichkeiten dies zu tun: 1) Verstecken 2) Wegrennen 3) Licht anmachen um 2) schneller durchzuführen. 4) Der ultimative Unsichtbarkeitstrick (mehr am Ende des Reviews) Wenn man es nun schafft, sich mal zu verstecken ist die Sache trotzdem nicht gegessen, da einen die "Sucher" wie ich sie nenne, also herumlaufende Geister einen trotzdem manchmal beim Vorbeilaufen finden, was glaube ich nicht sein sollte. Wegrennen funktioniert auch nur solange, wie man auf einem Gang nicht von zwei Seiten eingekesselt wird. Nicht dass man durch eine Berührung direkt dahin wäre, nur bei zwei ist der Zeitgeber meist wieder auf 0 zurück gesetzt wird von der Menge her und damit ist die Nacht verloren und beginnt wieder von neuem. Nebenbei muss man sich die Bedeutung von Geräuchen und Geistern und die Steuerung selbst beibringen, da es keine Anleitung oder ähnliches gibt und die Bezeichnung für Funktionstasten falsch beschrieben ist (Bsp: "Drücke A für benutzen" A ist aber für die WSAD bzw Pfeiltastensteuerung. Belegt ist statt dessen die Leertaste) Alles aufgelistet kann man es so aufteilen: Pro - Darstellung. Der 2D Ebenen Look sieht einfach klasse aus - Random Verteilung der Inneneinrichtung (Verstecke) - Der ultimative Unsichtbarkeitstrick Contra - Teilweise unfaire Geisterverteilung - Geister finden einen in den Verstecken - Keinerlei Anleitung wie was funktioniert mit den Geister (Learning by Doing) - Tastenbelegung wird falsch erklärt im Spiel - Deutsche Texte sind voller Fehler - Objekte erscheinen vor einander wodurch das Vordere nicht benutzt werden kann. - Der ultimative Unsichtbarkeitstrick Nach all dem kommen wir nun zu dem Wichtigsten: ------>Der ultimative Unsichtbarkeitstrick<------- Es gibt einen Trick, mit dem man durch jedes Level ohne Probleme kommt. Bereit? ... Egal. Einfach eine Leiter suchen und die ganze Zeit auf dieser rauf und runter laufen. Man steht dann in der Ebene vor sämmtlichen Geistern und kann nicht von ihnen getroffen werden. Nach all dem muss ich mich leider, trotz vielen Lachern, dafür entscheiden, dieses Spiel nicht zu empfehlen.
👍 : 5 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 214 Minuten
Knock Knock; das Spiel um den kleinen verrückten Einsiedler in seinem Waldgebäude ist ein einmaliges Spiel. Das Spielprinzip ist einfach: Überstehe die Nacht und versuche zu verstehen was passiert. Ein grandioses Horror Indie Spiel, geschmückt mit tollen Texten, einer verwirrenden Story, einem passenden Stil und angenehmer Länge für schöne Momente in der mal mehr und mal weniger gemütlichen Waldhütte. Das Spiel zieht einen, sofern man es zulässt, in seine Welt und erzeugt, durch kleine Notizen, eine gruselige, gestörte Umgebung. Für den Preis kann man gerne zuschlagen und sich in den Bann des Waldes ziehen lassen.
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 280 Minuten
Knock-knock ist ein interessantes Spiel mit guten Ansätzen aber einer nicht gelungenen Umsetzung. Die Atmosphäre ist dicht und bedrohlich, auch das Design des Spiels finde ich sehr gelungen. Leider wird das Gameplay rasch eintönig und ich fand mich oft in Situationen ohne einen Ausweg wieder (in einem Raum festgesessen wegen Geistern). Einige Abschnitte des Spiels, wie die Suche nach dem Mädchen im Wald, wurden für mich schnell nervig und die Gänge hinter den Rissen im Haus empfand ich als sinnlos. Die Grundprinzipien des Spiels werden durch die Selbstgespräche des Lodgers erklärt aber wie das Spiel insgesamt erfolgreich zu meistern ist, wird gar nicht erwähnt. Die Geschichte hinter dem Spiel bleibt relativ vage und hat mir wenig Motivation gegeben.
👍 : 7 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 2053 Minuten
Für jeden Adventure und Gruselliebhaber ein MUSS !!! Als ich das Spiel zum ersten mal sah gefiel mir der Stil bzw. die Darstellung und jetzt... ich hab keine Ahnung wie oft ich es schon durchgespielt habe. Und immer noch fehlt mir eine Errungenschaft welche andere Spieler durch Zufall keine Ahnung wie bekommen haben (How's Annie). Was ich damit sagen will ist, dass man mit der Zeit wirklich anfängt zu glauben das Etwas in dem Spiel lebt oder das Spiel selbst lebt. Man MUSS das Spiel öfters durchspielen damit man es verstehen lernt. Einzigartiges geniales Konzept, perfekt ausgeführt. Suchtfaktor !!! Jetzt fehlt nur noch eine Collectors Edition mit Figur und Artbook :) (Kauf ich sofort)
👍 : 10 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 442 Minuten
Sehr seltsames Spiel... Und doch zieht es einen in den Bann. Es ist schaurig und wirkt verrückt. Ich blick immer noch nicht wirklich durch, aber ich bleibe dran, hehe. Möchte wissen, worum es eigentlich nun geht. Mal gucken was heraus kommt. Die Umsetzung gefällt mir gut.
👍 : 9 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 628 Minuten
"Es schlägt, es schlägt!!! Dieses verräterische Herz, es schlägt!!!! Ähm, oder etwa doch nicht? Kein klopfendes Herz weit und breit zu entdecken, nanu? Aber was ist denn das hier denn nur für ein Wummern und Pochen in meiner Bude? Es ist mal wieder kaum zum Aushalten! Da zieht man extra in ne abgelegene Grusel-Hütte mitten im Schauerwald... Keine Nachbarn weit und breit, keine Menschenseele verirrt sich durchs Dickicht und Unterholz hierher... Und dennoch: Irgendwer nervt hier... aber ganz gewaltig. Ich hab gehört, hier mi Wäldchen gäbs nen Hasen namens Klopfer, der könnts wohl sein, aber ich fürchte fast, das ewige Anklopf-Geräusch rührt von gar garstig geisterhafter Hand her... Dezente Hinweise gabs zuhauf, hätt ich nur mal besser aufgepasst... Diese komische kopflose Olle schwebt ja nun schon ne Weile durch die Flure hier und son fliegendes Bettlaken mit Rasselketten dran saust hier ab und zu herum... aber was mich wirklich stutzig hätte machen sollen, ist vielleicht das mannsgroße Riesenauge, was mich aus den Wänden auf Schritt und Tritt mit seinem bösen Blick verfolgt... Tja. Man kann halt nicht auf jede Kleinigkeit achten. Ich hab schließlich viel zu tun. Nämlich mit ner Funzelkerze durch die finstre Bude watscheln und so Zeugs und überhaupt...." Jaja, lieber Leser. Natürlich bist Du mal wieder schwer beschäftigt, na klaro... Die zarten Gamerfingerchen wirst Du Dir noch wund schuften bei all der Plackerei, die tagtäglich im grausigen Waldhaus ansteht, puh... Schließlich hast Du viel zu viel zu tun... ... ... bist immer busy und so... ... ... am ackern und machen und organizen und... ... ... es muss halt viel zu viel erledigt werden... ... ... Sachen zum Beispiel... ... ... und Dinge... ... ... und so. Pffttt! Gibts wenigstens zu! Du machst mal wieder gar nix, Du Faulpelz! Also krieg mal Dein zartes Elfenpopöchen hoch und guck nach, der da des Nächtens durchs Haus schleicht! Da sind doch überall Geister eingesickert, das seh ich doch von hier aus. Also: Who you gonna call? Na mich natürlich, denn alleine kriegst Dus wohl mal wieder nicht gebacken. Also aufgemerkt! Ich erklär Dir flott, wies geht: Du bist halt son Typ mit Stachelfrisur und irrem Blick, hast ne Kerze in der Hand und in Deinem Häusli spukt es wohl. Dein Tagebuch ist verschwunden und während Du Dir selbst in so gar nicht verrückt wirkenden Selbstgesprächen die Story erklärst, hörst Du einen Eindringling herumschleichen und geistern. Sogleich stürzt Du los, nimmst auch keinerlei Waffe oder auch nur irgendetwas nützliches mit und gehst der Sache auf den Grund. Du erforscht Deine Hütte, machst überall mal das Licht an und deckst längst verdrängte Erinnerungen auf. Noch dazu wirst Du von übersinnlichen Entitäten verfolgt und dann beginnt das endlose sterben... Doch halb so wild, hauen Dir Caspar, Hui-Buh und Co. die Rübe runter, zerren die Dich nicht etwa ins Totenreich, nein nein! Statt ner Flusskreuzfahrt quer über den Styx wachst Du einfach anderntags auf, bist fit wie ein Turnschuh, immer noch bekloppt in der Birne, aber ein wenig schlauer als zuvor. So stirbst Du Dich immer weiter voran, erlebst einige scheußliche Begegnungen der andersweltlichen Art und erfährst eklige Fakten über das verfluchte Häuschen mitten im Nirgendwo. Und dabei darfst Du Dich wohlig gruseln, denn im Geisterhaus herrscht ne furchtbar beklemmende Atmo. Zum schneiden dick ist die und das Fluchtreflex allgegenwärtig. Du bist Gefangener in den eigenen vier Wänden und gehst Du raus in den Horror-Wald, ists auch oft sofort aus mit Dir. Und so folgt ein Tag dem Anderen, Du tust, was Du eben tust und machst das Licht mal an und mal aus. Wieso weshalb warum und was eigentlich hinter dem Ganzen, Dir selbst und den vielen Geistergestalten steckt... ... .... tja, das spoilere ich Dir hier natürlich nicht. Ich sag Dir lieber, was Du kriegst: Nämlich ein kleines, feines Horror Game, in dem es viel zu entdecken gibt, in welchem Du richtig oft sterben kannst und vor allem, das wunderbar viele gänsehäutige Momente erzeugt. Grafisch muss der Stil einem schon taugen, aber mir gefällts und soundisch trumpft das Spiel dann ganz groß auf! So eine widerlich beklemmende, damokletisch drohende Geräuschkulisse gabs selten im Genre und das sieht man auch mal wieder, wie viel Stimmung man mit gutem Sounddesign am Ende erzeugen kann. Klasse gemacht ist das und trägt viel zur Faszination des Erlebnisses bei. Die Angst stets im Nacken schleichst Du immer weiter, erforscht das uralte Gemäuer und da stört es am Ende nicht einmal, dass viel von der Story durch herum liegende Notizzettel aufbereitet wird. Wenigstens gibts keine Schränke zum drin verstecken. Dafür aber ne ordentliche Portion Atmo-Horror ohne die ganze großen Jump Scare Massaker und vor allem mit ner durchgehend bedrohlichen und dennoch neugierig machenden Grundstimmung. Das gefällt den Slender Fans vielleicht weniger, als vorm Buh-Männlein durchs Dickicht zu hetzen, doch mir macht ruhiger Horror deutlich mehr Spaß, der glaubhaft eine Gefahr vermittelt und seine Spannung langsam, dafür aber durchgehend aufbaut. Und wenns Dir auch so geht, Dir der Stil gefällt und Du ohnehin gern mit Kopfhörern im Dunkeln sitzt und Dich wohlig ängstigst, dann buch doch mal ne Nach im Horror-Häuschen... oder vielleicht auch zwei... oder drei... Und falls Du überlebst wünsch ich Dir beim erschaudern, gutes oder schlechtes Ende freispielen, nicht in Schränke rennen, dafür aber langsam in endlosen Selbstgesprächen den Verstand verlieren wie immer... ... viel Spaß ;-) Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier https://store.steampowered.com/curator/41622336/ und da gibts mehr von mir auf meiner Kuratoren-Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim Lesen...
👍 : 17 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 297 Minuten
Knock-knock ist ein echt gut gemachtes Gruseladventure der besonderen Art. Man spielt als ein Mann, welcher jede Nacht in seinem Haus wach wird, da ein schlechtes Gefühl und gewisse Vorahnungen ihn plagen. Er fragt sich, ob er langsam durchdreht, oder ob diese seltsamen Sachen, welche ihm Nacht für Nacht passieren, wirklich existent sind. Das Ziel ist es dann immer, bis zum nächsten Morgen zu überleben. Dieses Ziel vor Augen, streift man jede Nacht durch das Haus, welches sich immer verändert, und versucht herauszufinden was hier schief läuft und warum diese Kreaturen in der Dunkelheit lauern. Das Ganze ist meines Erachtens nach nicht soooo übelst gruselig, wie es einem gewisse Let's Player weis machen wollen, aber es hat doch einen gewissen Gruselcharme und hier und dort zuckt man auch mal zusammen. Pro: - Ausgefallene Grundidee - Frische Umsetzung, welche ich so bis jetzt selten gesehen haben - Ungewöhnlicher, aber interessanter Grafikstil - Am Anfang ist das Spiel recht undurchsichtig und man versteht die Spielmechanik nicht so richtig. Dies legt sich aber mit der Zeit und je mehr man das Spiel versteht, desto mehr Spass macht es. - Gruselig, trotz (oder gerade wegen?) des kindlichen Grafikstils Contra: - Manchmal stirbt man aus unerfindlichen Gründen und muss generell oft die Level wiederholen. Das kann schon mal frusten, wenn man ein Level zum dritten Mal neu machen muss, und einfach nicht weiß, warum man mal wieder gestorben ist. Fazit: Knock-Knock ist ein ausgefallenes, kleines Horrorspiel, was mit einer ungewöhnlichen, aber guten Grafik aufwartet und sich mal an ein frisches Konzept traut. Man kann hier natürlich keinen Horrorschocker wie z.B Outlast erwarten, aber das will Knock-Knock auch gar nicht sein. Es schafft auf seine eigene Art Horror zu vermitteln und macht durch die Faszination, welche es ausstrahlt extrem viel Spass. Klare Kaufempfehlung für Leute, welche offen für ,,was Anderes'' sind und mit Gruselspielen etwas anfangen können, welche nicht auf blanken Horror, entstellte Leichen und Jumpscares setzen.
👍 : 31 | 😃 : 0
Positiv
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