Transistor Bewertungen

Also schon mal vorweg dies ist mein erstes Review, also erwartet nicht all-zuviel;) Ich bin mit gespaltener Meinung an dieses Spiel herangetreten, vor-allem weil ich dachte das Kampfsystem wäre nichts für mich. Später musste ich feststellen das nicht nur das Kampfsystem, sondern auch das Gameplay ansich, der Style und die Story mir sehr zusagten, sogar so sehr das ich es erneut durchspielte! (dritter Durchgang nicht ausgeschlossen;) Beim zweiten Durchgang präsentierte sich das Kampfsystem von seiner besten Seite, da die Gegner sehr viel stärker wurden und sogar neue hinzukamen, war es immer wieder interessant seine Strategien zu ändern/anzupassen und an seinen schwächen zu arbeiten, diese Tests in den "Pausenräumen" haben dabei sehr geholfen weil man dadurch lernt mit bestimmten Funktionen besser umzugehen. Letzten Endes habe ich sogar alle Achievements geschafft, wobei man sagen kann dass diese sogar "Fair" zu bekommen waren und nicht mit unnötigem grinding aufhielten, ich finde sogar dass diese Achievements die sinnvollsten aller mir bekannten sind, da man eigentlich nur das Spiel so Spielen soll wie es die Entwickler von einem Erwarten/es auch Spaß macht oder einfach eine abwechslungsreiche Herausforderung bietet. Der Soundtrack und vor-allem diese Synchronsprecher gefielen mir auch sehr gut, es gab sehr viele stellen in dem Spiel, bei dem ich inne hielt und einfach Red zu diesem fantastischen Soundtrack summen ließ. Ich würde mich über eine Art Fortsetzung bzw. ähnlichem Gameplay/Kampfsystem sehr freuen/wobei eine Postgame Erweiterung meiner Meinung nach auch keine schlechte Idee wäre;-)

Sehr gutes Spiel, die 3 Euro im Sale mehr als wert! man braucht zwar ein paar Stunden bis man das Kampfsystem verinnerlicht hat, wenn es dann aber mal klick gemacht hat kann man gar nicht mehr aufhören zu spielen. Die Story ist auch ganz gut, aber darauf kommt es nicht an. Die Musik ist einfach spitze, passt perfekt zum Art Style und der Atmosphäre. Und die Grafik allgemein ist einfach schön, stimmig und rundet das ganze Spiel wunderbar ab. Ich habe das Spiel jetzt innerhalb von 2 Tagen 3 mal durchgespielt, ich denke das sagt alles für jemanden, der sonst kein Fan der Isometrischen Perspektive in Spielen ist. 10/10 would buy again!

Ich habe das Spiel im Summer Sale für ~2€ gekauft und vor kurzem erst fertig gespielt, weil es mir zu schwer wurde. Nun ja ich habe dem Spiel halt nochmal eine Chance gegeben und ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Die verdammt schönen Animationen, das epische Ending, die sehr komplexe Story und auch das interessante Gameplay mit seinen vielen Kombinationen haben mir wirklich sehr gut gefallen. Auf eine unnötig lange Einweisung wurde auch verzichtet, das mag einem jetzt gefallen oder auch nicht. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die Story recht kurz war. Als ich dachte, es geht jetzt erst richtig los, war das Spiel schon wieder vorbei. Abschließend lässt sich sagen, dass das Spiel wirklich sehr gut gemacht ist und man es mehrmals durchspielen muss, bevor man die komplette Story verstanden und alle möglichen Kombinationen des Gameplays ausprobiert hat.

Great artstyle, nice gameplay and an AMAZING story. Interesting story telling, 4th-wall-breaks and overall great replay value.

Transistor ist ein Spiel das mich sehr beeindruckt hat. Als ich es mir gekauft hatte, war das aufgrund des reduzierten Preises und der sehr guten Reviews zu dem Spiel. Ohne allzu große Erwartungen habe ich Transistor angefangen und schon nach kurzer Zeit hat es mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Kommen wir als erstes zum Gameplay. Man läuft durch lineare Levels. Sobald man auf eine Gegner trifft, startet ein Kampf. Dies geschieht ohne Ladezeiten. Es werden einfach Abgrenzungen zu dem Level hinzugefügt. Somit wird praktisch eine kleine Arena erschaffen. Bei den Kämpfen hat man nun zwei Möglichkeiten wie man selbige gestalten möchte. Man greift mit den vorher selbst ausgewählten Attacken an. Dafür gibt es einen Balken der deine verbliebenen Angriffsanzahl anzeigt. Verschiedene Angriffe benötigen mal mehr, mal weniger von dem Balken. Der Balken füllt sich während man in Echtzeit in dem Kampf spielt wieder auf. Aber man kann auch die Zeit anhalten und sozusagen einen Planmodus betreten. Hier kann man seine Attacken vor planen bis der Balken aufgebraucht ist. In besagten Modus kann man sich frei bewegen, aber auch nur Bewegung verkleinert den Balken in diesem Modus. Sobald man fertig damit ist, kehrt man zur Echtzeit zurück und dann erst werden die Aktionen auch wirklich ausgeführt. Das passiert von allein. Zudem kommt das Skillsystem. Man erhält Erfahrung durch das Kämpfen und steigt somit im Level auf. Das eigentlich Interessante ist aber die Auswahl der Angriffe. Man kann höchstens vier Slots für direkte Angriffe haben und zu jedem dieser Slots kommen nochmals zwei Slots um den Angriff zu verändern. Außerdem gibt es auch noch Slots für passive Fähigkeiten. Alle Fähigkeiten haben sowohl eigene Effekte (für Angriffslots), verbessernde Effekte (für Veränderungsslots) und passive Effekte (für Passivslots). Jetzt könnt ihr alle Fertigkeiten so platzieren wie es am ehesten zu eurem Spielstil passt. Dabei hat man aber nur eine begrenzte Anzahl an Punkten, die eingesetzt werden können. Aber durch das Auflevel kann man die obere Grenze der Punkte erhöhen. Als nächstes zur Story und vergebt mir da bitte wenn ich nicht alles genau richtig wiedergebe, da es etwas her ist seitdem ich Transistor gespielt habe. Man spielte eine berühmte Sängerin, die mit einem Großschwert rumläuft. Man wird mitten in die Story rein geschmissen und doch an den Anfang. Also man hat keine Ahnung was vorher passiert ist und trotzdem startet man an einem Punkt bei dem man quasi von null anfängt. Die Story findet in einer Stadt statt, die anscheinend nur digital existiert. Die Aufgabe der Protagonistin ist es eben diese Stadt vor ihrem Zerfall zu retten. Es erwartet einem eine spannende und liebevoll erzählte Geschichte mit herausfordernden Kämpfen und sogar vereinzelten Bossgegnern. Die Charakter wachsen einem schnell ans Herz und so richtig einen den man gar nicht leiden kann, gibt es meiner Meinung nach nicht. Der Soundtrack ist genial und deswegen empfehle ich jedem der sich Transistor kaufen möchte, auch direkt den Soundtrack dazu zu kaufen. Die Musik passt immer zum Spielgeschehen und erschafft eine wunderbare Atmosphäre. Die bildliche Darstellung sorgt auch für die treffende Stimmung. In der Stadt ist es meistens dunkel und erdrückend, doch es gibt auch immer mal wieder kleine Lichtblicke. Die Ansicht auf das Spiel ist schräg von oben, was aber bei diesem Spiel perfekt geeignet ist. Abschließend muss ich sagen, dass Transistor story- und atmosphäretechnisch eins der besten Spiele ist, die ich gespielt habe. Das Gameplay vereint auch actionhaltige, sowie strategische Teile. Alles in allem ist Transistor gegen meiner Erwartung zu einem meiner Lieblingstitel geworden und ich kann dieses Spiel nur jedem wärmstens ans Herz legen.

Ich muss sagen, dass "Transistor" das bisher beste Indie-Spiel ist, dass ich je gespielt habe (und da gab es einige...). Im folgenden will ich positive und negative Aspekte zusammenfassen: + gelungene Grafik + sehr guter Soundtrack + innovatives Kampfsystem, welches nicht langweilig wird + hervorragende Sprecherstimmen, wie aus einem Hörspiel - manchmal unfairer Schwierigkeitsgrad in Kämpfen, wenn einem bestimmte Skills fehlen - zumindest zu Beginn sehr verwirrende Story Das ist meine Meinung, die besonders dadurch beeinflusst wird, dass ich ein Fan von Action-RPGs bin und guter Musik. Beides ragt in diesem Spiel sehr heraus und wird durch geniale (englische) Sprecherstimmen noch unterstützt.

Zuerst dachte ich, dass Transistor dem Vorgänger Bastion nur gerecht wird. Aber es hat meine Erwartungen weit übertroffen. Die Art, mit der in beiden Spielen die Emotionen erzeugt werden ist wahrlich einzigartig. Ein Meisterwerk in Sachen Story. Was auf den Bildschirm gezaubert wird sind hervorragende Grafiken. In jeder Szenerie staunte ich erneut. Die Farbenspiele erzeugen jedes Mal eine ganz eigene Atmosphäre, die in den ruhigen Bereichen und auch in den Kämpfen ihre Wirkung zeigen. Sehr überascht hat mich die Art, in der die Kämpfe realisiert werden. Ohne Taktik und mit blinden Herumschlagen oder Schießen kommt man nicht wirklich weit. Es gibt viele Faktoren, die hier zusammenspielen. Angriffe aus dem Hinterhalt, geplante Attacken in einem "Time Stop" system und das schier endlose kombinieren verschiedener Attacken bringen den Schlüssel zu jedem Sieg. Ich kann dieses Spiel einfach nur jedem empfehlen.

[h1]Transistor[/h1], nicht nur eine simple Geschichte, sondern auch und vor allem ein technisches Meisterwerk, das sich Zeit lässt, seine besondere Story zu erzählen. Wieder ein spiel das mir so sehr gefallen hatt um ein Review zu verfassen Absolut zeitgetreues "must play game" auch nach 3jaren noch! Absolut Empfehlenswert. Dieses Speil lebt von der Geschichte die es erzählt. + Bildgewaltige erzählung + Super Geschichte + Fantastische kombination mit der "bullettime"/"slowmotion" + jede menge Skills/Skills combos (genug um seine eigene spielweise zu bestimmen) + Jede menge verdammt! gute Soundtrack´s + Einfach zu spielen aber doch sehr komplexe möglichkeiten (combos/backstep) + Suchst du die Ultimative herrausvorderung hau dir einach die Begrenzer rein. - Am anfang unübersichtliche fertikeits ausrüstung [h1] Fazit [/h1] Wer nicht dem Zuhören/zuschauen abgeneigt ist bekomm hier mit diesem Spiel eine fantastische mischung aus Kampf und geschichte alles in der richtigen menge um wirklich freude an dem Spiel zu entwickeln! Das spiel hat mich auf seltsame, geheimnisvolle Weise fasziniert :-) Man Kann sich nicht einfach so durchmogeln, Ansonsten muss man wirklich Taktisch denken sich anstrengen um es wirklich zu schaffen. Weiter so, gebt mir mehr!

Der Stil und die Art des Storytellings sind so unglaublich gut umgesetzt, vor allem wie sich auch mit der Zeit alles erschließt. Das Kampf und Upgradesystem ist anfangs etwas gewöhnungbedürftig, aber man kommt schnell rein. Der Soundtrack ist top und die (englischen) Sprecher 1A. Man sollte sich einsperren und sich einfach nur zurücklehnen die Reise genießen. Das Spiel legt viel Wert auf die Gesamtästhetik und ist an sich etwas langsamer als Bastion.

Supergiant Games schafft durch die wunderschön gezeichneten Grafiken und den atemberaubenden Soundtrack wie schon in Bastion eine unglaubliche Atmosphäre. Auch die mit zunehmendem Spielverlauf komplexer werdende Geschichte ist es wert, erzählt zu werden. Das herausragende an Transistor sind jedoch Kampf- und Waffensystem. Statt mehreren Waffen, zwischen denen gewechselt wird (wie es aus Bastion bekannt ist), gibt es eine Unmenge an sog. Funktionen, die im Laufe des Spielverlaufs gesammelt werden. Bis zu vier dieser Funktionen können als Angriffe genutzt werden. Die restlichen Funktionen kann man nach Belieben entwerder als Aufwertunge für einen einzelnen Angriff oder als passiver Bonus eingesetzt werden. Hierbei haben die Funktionen in jedem dieser drei Slots (Angriff, Upgrade, Passiv) einen eigenen einzigartigen Effekt. Desweiteren kombinieren auch mehrere Attacken miteinander (wie z.B. Schächungen). Die Funktionen können entweder in einem Echtzeitkampf verwendet werden oder durch die Turn()-Funktion in einem Planungsmodus präzise gesetzt und kombiniert werden. Und wem das noch nicht schwer genug ist, kann sich durch sog. Begrenzer ein paar extra EP verdienen, indem er seine Gegner stärker werden lässt. Ich kann Transistor jedem empfehlen, egal ob ihr eine schöne Geschichte in einer wunderbaren Athmosphäre erleben, immer wieder neue Kombinationen ausprobieren oder eine packende Herausforderung mit bis zu zehn aktivierten Begrenzern schlagen wollt.