Beatbuddy: Tale of the Guardians
1

Spieler im Spiel

33 😀     2 😒
79,23%

Bewertung

Beatbuddy: Tale of the Guardians mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

Beatbuddy: Tale of the Guardians Bewertungen

Auferwacht aus seinem Schlaf, begibt sich Beatbuddy auf eine Reise durch üppige, handgezeichnete Landschaften um seine Gefährten und seine eigene Unsterblichkeit zu retten. Beatbuddy interagiert mit der lebhaften, atmenden Umgebung die zu dem Beat eines exklusiven Soundtracks pulsiert.
App-ID231040
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Threaks
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Bestenlisten, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten, Statistiken
Genres Gelegenheitsspiele, Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung6 Aug, 2013
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English, French, Italian, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, Russian, Portuguese - Portugal

Beatbuddy: Tale of the Guardians
35 Gesamtbewertungen
33 Positive Bewertungen
2 Negative Bewertungen
Bewertung

Beatbuddy: Tale of the Guardians hat insgesamt 35 Bewertungen erhalten, davon 33 positive und 2 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Beatbuddy: Tale of the Guardians im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 350 Minuten
Beatbuddy: Tale of the Guardians ist ein sehr interessantes Spiel, was vor allem in Sachen Musik viel Unterhaltung bietet. Sollte man auf gute Beats und Abenteuer stehen und ein wenig Geduld mitbringen, dann ist dieses Spiel genau das richtige. Bei manchen Missionen muss man eventuell etwas nachdenken, aber man wird sich nicht zu lange daran aufhalten müssen. Die Geschichte zieht sich durch´s ganze Spiel und kann einem schöne Stunden bereiten. Jedoch hat Beatbuddy nicht an sich, die Spieler lange an sich zu halten. Sollte man darüber nachdenken das Spiel zu kaufen, so kann man sagen es bietet gute Unterhaltung. Jedoch muss man nicht unbedingt Geld dafür ausgeben, das Spiel ist kein muss!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 267 Minuten
Beatbuddy ist ein wirklich kurzes Spiel. Ich brauchte 4h um es durchzuspielen und die Extras sind nicht wirklich sinnvoll. Dennoch die Musik und die Gestaltung der Level ist wirklich einzigartig. Die Idee das die Spielwelt die Musik erzeugt und ihr im Beat folgt ist wirklich interresant. Es hätte aber noch viel mehr drin sein können.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 325 Minuten
Echt gut gemachtes Spiel was Musik und Spiel vereint :) Auf der gamescom 2014 gesehen und gekauft und seit dem etwa 3 mal durch ^^. Super Musik und gleichzeitig schwere Aufgaben, sie herausfordern, aber nicht zu schwer sind dass man verzweifelt ^^ vielleicht ein bisschen schnell vorbei aber echt super spiel für leute die musik mögen ;)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 68 Minuten
eine neue Art von Arcade Adventure dann man in der Genre noch nicht kennt. In den Level wird jedesmal andere Musik gespielt und die Musik spielen auch die Gegenstände im Spiel. Das ist ein gutes ausgewöhnliches Spiel das man noch nicht kennt. Wer spezielle Spiele gerne spielen möchten dann empfehle ich dieses Spiel zu Gute. Wer die Musik hören möchten und eventuell separat kaufen möchten kann auf die Seite gehen: https://beatbuddy.bandcamp.com/track/beatbuddy-swing Bei dieser Musik kann man bei diesem Spiel und dessen Musik im Spiel tanzen.
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 89 Minuten
Nach ca. 1,5 Std Spielzeit nehme ich mir die Freiheit ein Review zu schreiben. Beatbuddy ist eine sehr gelungene Mischung aus Musikspiel und Jump´n Run (oder Jump´n Swim?). Eine grafisch sehr liebevoll inszenierte Geschichte die uns die Welt der Beats führt. Die Steuerung ist sehr simpel gehalten und der Schwierigkeitsgrad ist nicht sonderlich hoch aber das stört in keinster Weise, wodurch man das Spielerlebnis genießen kann. Die Story ist nett gemacht (möchte aber nicht spoilern). Der Soundtrack ist wahnsinnig gut (selbst wenn man musikgeschmacklich eigentlich anders orientiert ist). Falls im Sale unbedingt zugreifen! Auch den Vollpreis absolut wert. Wer sich nicht sicher ist sollte einfach die Demo zocken.
👍 : 1 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 538 Minuten
[h1]Beatbuddy: Tale of the Guardians[/h1] Drei Hamburger Studenten gründen die Indieschmiede Threaks und veröffentlichen 2013 auf Steam Beatbuddy Tale of the Guardians. Das Spiel ist eine äußerst gelungene Mischung aus Rythmus, Action und Puzzle Plattformer. [h1]Story[/h1] Die Geschichte ist schnell erzählt. Es gibt unsere Spielfigur, den Beatbuddy, der im Unterwasser Reich Synfonia ein chilliges Leben zwischen Wasserbläschen, Krabben und Pflanzen zu führen scheint. Alles in Synfonia bewegt sich im Rythmus zur Musik und das ist natürlich elektronische Musik. Irgendwie fühlt es sich an, als wäre man in der Repeat-Schleife eines Disney Kino Titels gefangen. Alles, wirklich alles, hat den Beat in Synfonia. Jedes Objekt verursacht irgend einen Ton oder eine Melodie und alles zusammen ergibt die Musik. Aber eines Tages taucht ein Bösewicht auf, der alle nach seinen Bongos tanzen lassen will. Das wollen sich Beatbuddy und seine Freunde natürlich nicht gefallen lassen und so planen sie den Bösewicht zu sabotieren und seine Pläne zu vereiteln. Sonderlich viel Tiefgang ist hier nicht zu erwarten, aber wer würde einem Comic-Heftchen schon vorwerfen wollen, dass es ihm an und Bedeutsamkeit fehlt? Beatbuddy ist ein Spiel für Gelegenheitsspieler und die Zielgruppe sind eindeutig eher Kinder und Jugendliche. Einmal abgesehen davon ist das Spiel im Wesentlichen ein Plattformer und seit wann müssen die unbedingt eine sensationelle Story haben? Die Geschichte ist kindgerecht und einigermaßen witzig und charmant vorgetragen. [h1]Gameplay[/h1] Das Gameplay in Beatbuddy Tale of the Guardians ist ein wenig speziell. Zunächst einmal befinden wir uns unter Wasser und die Steuerung ist bewusst ein wenig schwammig und träge, weil so ähnlich würde man Bewegungen unter Wasser auch erwarten. Wer sich hier über eine schwammige Steuerung beschwert, hat irgendwie nicht kapiert, was das Spiel abzubilden versucht. Nachdem man sich nach einer Weile an die Steuerung gewöhnt hat und mehr oder weniger ziellos durch die Level schwimmt, beginnt man ganz unweigerlich auch die Spielfigur im Rythmus der Musik zu bewegen. Das Spiel selbst begünstigt das, denn alles in Synfonia ist irgendwie leichter, wenn man es im richtigen Rythmus tut und unter Wasser kommt man am besten vorwärts, wenn man auf den Beat der Basedrum hört. Das weiß doch jedes Kind. Wer Musik im Blut hat, dem wird dieses Spiel zufliegen. Wenn man auf die Musik hört, spielt es sich über weite Strecken wie von selbst. Ein paar vereinzelte Puzzle oder auch der ein oder andere etwas größer geratene Levelabschnitt können erstmal verwirrend erscheinen, letztlich überfordert einen Beatbuddy aber ganz sicher nicht, denn die Lösungen sind immer reichlich offensichtlich. [h1]Grafik & Sound[/h1] Sowohl die handgezeichneten und oft ziemlich bunten Levelhintergründe, als auch die Spielfiguren und Objekte im Spiel sind wirklich schön geworden. Für mein Empfinden passt hier alles wunderbar zusammen. Der Soundtrack ist eine klangvolle Reise durch das eher unbekannte Genre des Elektro Swing (& Funk). Hier kann Beatbuddy ganz groß auftrumpfen. Verblüffender Weise ist es den Entwicklern sogar gelungen, Parov Stelar, den Gottvater des Elektro Swing, für ihr Spiel zu begeistern und er hat direkt den Track für den ersten Level geliefert. Hut ab, hier kann man nicht nur ein ausgezeichnetes Gespür für Musik erkennen, sondern offenbar auch ein gutes Händchen beim Verhandeln mit Musikern. [h1]Kritik[/h1] An einem Indie Titel rumzunörgeln ist immer leicht. Solche Spiele sollte man nicht mit Triple-A Titeln vergleichen. Innerhalb seiner Möglichkeiten hat Beatbuddy wirklich ganze Arbeit geleistet und so will ich mich mit meiner Kritk auch mal ein wenig zurückhalten. Über mehr als einen Schwierigkeitsgrad hätte mich schon gefreut, denn das ist die offensichtlichste Schwachstelle dieses Spiels. Mir war es ein wenig zu einfach und so manchem unmusikalischen Grundschüler oder Puzzle Anfänger ist es vielleicht zu schwer. Auch der Wiederspielwert ist für mich ohne weitere Schwierigkeitsgrade so gut wie nicht vorhanden. Ein bißchen schade, denn so hätte man mit vergleichsweise wenig Aufwand deutlich mehr Spieler erreichen können, als mit dem Spinn-Off DLC "Beatbuddy on Tour", das ich komplett überflüssig finde. Beatbuddy ist überraschend leistungshungrig. Das müsste vermutlich nicht sein. Mit einer etwas besseren Programmierung wäre das bestimmt zu vermeiden gewesen. [h1]Fazit[/h1] Beatbuddy Tale of the Guardians ist ein Nischenspiel, das ich nicht unbedingt jedem empfehlen würde. Man sollte für das Genre Elekrto Swing oder elektronische Musik ganz generell empfänglich sein. Den Soundtrack findet man leicht auf youtube und ähnlichen Internet Seiten. Hört also ruhig mal rein, bevor ihr das Spiel kauft. Man sollte auch etwas für leichte Puzzleplattformer übrig haben, denn wer nur besonders schwere Spiele wie Flame Over und Geometry Dash mag, wird sich hier drei bis vier Stunden lang zu Tode langweilen. Ich liebe diesen Soundtrack und so fällt es mir nicht schwer zu sagen, dass mir Beatbuddy großen Spaß gemacht hat. Die Art und Weise wie hier Musikspiel und Puzzle Plattformer mit einer Unterwasserwelt verbunden wurden, ist ganz sicher etwas Besonderes. Ein Spiel wie Beatbuddy gibt es kein zweites mal und allein das ist schon ein gutes Kaufargument. Nachdem ich es mehr oder weniger am Stück durchgespielt habe, habe ich es ohne zu zögern in die Liste meiner Indie Favoriten aufgenommen. Am meisten Spaß dürfte jedoch die Zielgruppe der 5-12 Jährigen haben, denen man das Spiel mit gutem Gewissen schenken kann. Im Sale bekommt man es übrigens für unter zwei Euro. Beatbuddy ist ganz klar ein Geheimtipp für große und kleine Musikliebhaber. Daumen hoch!
👍 : 9 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 301 Minuten
So. Ich habe gerade Beatbuddy durchgespielt und mal ein paar deutsche Reviews gelesen. Die sind mir leider alle viel zu ungenau, deshalb mach ich jetzt selber eins. Ich möchte in paar Worte zu den Hauptkategorien des Spiel sagen: [u] Grafik [/u]: Super. Sie gefällt mir sehr schön. Gut gezeichnet und wirkt auch sehr stimmig. Warum allerding der Hauptcharakter 3D sein MUSS (ja MUSS sagen die Entwickler selber in den Ingame-Extra-Kommentaren) und daher etwas künstlicher wirkt als seine Umgebung ist mir nicht klar. [u] Sound [/u]: Der gefällt mir soweit ganz gut. Man muss natürlich auf so eine Musik stehen. Viel gibs da eigentlich nicht zu zu sagen, weil er hat speziell ist. [u] Balance [/u]: Ist einfach nicht da. Es gut mir leid, aber ich frag mich ernsthaft ob da Tester an dem Spiel waren. Es gibt teilweise so lächerliche Savepoints. Damit meine ich. Entweder zu viel oder zu wenig. Hinzu kommt, dass man sich durch bestimmt Passagen einfach "durchquälen" muss. Ich liebe Dark Souls weil es verdammt schwer ist aber fair. Dieses Spiel hier hat einfach lächerlich behinderte Stellen die nicht fair sind. [u] Atmosphäre [/u]: Naja hier würde ich es aus zwei Seiten aus betracht. Musik ist super und passt zum Rest der Welt die schön Funky ist und einfach Freude bereitet. Jetzt mal die andere Seite betrachet. Warum zur Hölle gibt es ständig diese dummen Rätsel? Sie reißen einen KOMPLETT aus der Atmosphäre raus. Tragen dabei Null zum Spielspaß bei und sind einfach nur Beschäftigungstherapie. Hätte man eher ein Konzept wie bei Runner 2 benutzt wäre das Spiel im gesamten wesentlich besser. [u] Bedienung [/u]: *Hust hust* also... ich spiel ja nicht gerne Flug Simulator und sowas weil man einfach ewig brauch sich zu drehen bei voller Geschwindigkeit. So ähnlich habe ich mich hier gefühlt. Ich bin mir mehr in Sirup vorgekommen als in Wasser, weil der Beatbuddy einfach so schwerfällig ist. [u] Umfang [/u]: Naja.. 6 Level hatte ich in locker 4 Stunden durch. Was soll ich dazu groß sagen? Froh nur 1,80€ gezahlt zu haben. Kein Interesse groß weiterzuspielen fürs erste weil die Erfolge auch Null motivieren. [u] Handlung [/u]: Rette die Welt. Ende. [u] Rätsel [/u]: Stumpft. Wohl auch einer der Gründe warum ich mir wünsche es wären keine Rätsel im Spiel. [u] Sonderpunkt --> Wie das Spiel mit der Musik umgeht [/u]: KAUM!!! GROßE GEFAHR HIER!!!! Das Spiel verspricht einem "Boah wir sind so toll mit unserem Game. Hammer crossover hier mit Mukke und so. Ey du spielst im wahrsten Sinne des Wortes die Musik selbst." *ERROR* Ist kaum der Fall. Man merkt es leider kaum. Es gab wenige Momente im Spiel wo ich dachte "Hey cool ich nehme hier gerade Einfluss auf die Musik" bzw "Ich spiele mit der Musik" aber es ist eher so, dass die Musik den Takt vorgibt wie man zu spielen hat. Mehr ist das nicht. [u] Zusammenfassung [/u]: Im Spiel kann man sogenannte "Extras" freischalten um zu sehen, wie die Entwicklung des Spiel vorangeschritten ist. Warum ich das erwähne? Nunja man sieht da ein Paar junge Typen die eine coole Idee hatten und dachte "Hey lass mal ein Spiel daraus machen und Geld verdienen". So wirkt das Spiel leider auch. Nur voller "netter Ideen" aber nichts Halbes und nichts Ganzes. Ein paar Spieledesigner haben sich ausgetobt ohne auch nur etwas von "gutem Gameplay" zu verstehen. Das Spiel hat einfach großes Potential verschenkt indem es gute Sachen aufgegriffen hat und dabei schlecht umsetzt. Man merkt, dass hier einfach noch jede Menge Erfahrung von etablierten Spieleentwickler fehlt. Das Spiel ist daher "nur ganz ok" Ich würde sagen: 6.5/10 Wenn das Spiel wieder mal für 1.80€ zu kaufen ist oder in einem Humble Bundle dabei ist kann man zugreifen. Ansonsten zockt einfach die Demo. Die zeigt euch in 10 Minuten, was ihr im Spiel alles erwarten könnt. Mehr kommt da leider nicht.
👍 : 21 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 473 Minuten
Wer auf satte Beats und ein putziges Leveldesign steht ist bei Beatbuddy: Tale of the Guardians genau richtig. Man darf natürlich keine prall gefüllte Storyline erwarten trotzdem weiß Beatbuddy von sich zu überzeugen. Sollte es irgendwann mal eine Fortsetzung geben wird sich die natürlich direkt geholt ;)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 205 Minuten
Beatbuddy ist eine absolute Überraschung eines bisher unbekannten Indie-Studios. Du steuerst eine kleine Figur, die sich zu einer Musik bewegt, die durch das Spiel generiert wird. Diese Musik wird durch die Umwelt erzeugt und bestimmt damit die Details der aktuellen Szenerie. Die Musik reich von poppig über groovig bis hin zu Jazz und ist in ihren einzelnen Komponenten abhängig, wie weit der Spieler von den erzeugenden Elementen entfernt ist. Dadurch ist die gesamte Spielmusik alles andere als langweilig (auch wenn ich sie alleinstehend nie hören würde), aber ingame ist sie in ihrer gesamten Wirkung nur "catchy" (das englische Wort drückt einfach besser die Bedeutung aus). Kurz: Ein innovatives Spieldesign, welches unheimlich Spaß macht und sich daher einfach nur lohnt. Noch Kürzer: Kaufen! Sofort!
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 98 Minuten
Ich hatte schonmal ein Video von Giga zu Beatbuddy gesehen, wurde wärmstens empfohlen und für Zweefuffzsch zugegriffen. Beatbuddy spielt sich sehr smooth, tolles Gelegenheitsspiel für zwischendurch. Am besten zu vergleichen mit dem letzten Teil der Raymen Reihe, nur in Beatbuddy "schwimmen" wir quasi rum. Die Musik, auch von bekannten Interpreten wie Parov Stelar, in Beatbuddy ist eine Mischung aus vorgefertigten Tracks Electro/Electroswing/Lounge und vielen Samples, die durch die verschiedenen Mechaniken/Monster/NPCs akutisch mit in die Melodie eingebunden werden. Da gibt es dann zum Beispiel die Snare-crabs - wie die klingen kann man sich denken oder wenn die Texte der NPCs erscheinen läuft ein, im Hintergrund passender, Beatbox. Ich bin kein großer Fan von Puzzleplattformern, aber Beatbuddy kann ich nur empfehlen - dazu muss man sagen das es genau meinen Musikgeschmack trifft. :) Durch die teilweise auch recht schweren Rätsel und der Tatsache, dass die Musik im Vordergrund steht bei diesem Spiel - muss man sich drauf einlassen - haben wir hier ein kleines Meisterwerk voller skurriler Charaktere. Kaufempehlung!
👍 : 15 | 😃 : 2
Positiv
Datei hochladen