The Bogtavern
15 😀     1 😒
75,10%

Bewertung

The Bogtavern mit anderen Spielen vergleichen
$2.99

The Bogtavern Bewertungen

Entkomme mit dem Professor und dem Käptn zusammen in einem kleinem Kutter dem zwielichtigen Brackwassersumpf, in einem kurzen, text-lastigen, linearen Horror-Abenteuer (ohne Jumpscares).
App-ID2200760
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Bunlysh Studios
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung30 Dez, 2022
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, German

The Bogtavern
16 Gesamtbewertungen
15 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

The Bogtavern hat insgesamt 16 Bewertungen erhalten, davon 15 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Bogtavern im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 128 Minuten
"Tanze Samba mit mir tanze Samba die ganze Nacht" -Ross Anthony
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 72 Minuten
Es handelt sich eher um eine Bildgeschichte statt Spiel. - sehr detailarme, hässliche Handygrafik verhindert ein Eintauchen - dunkelgraue Streifen oben und unten über dem Bild stören - ständiges Nachladen und Szenenwechsel alle paar Sekunden! - man soll einige Stellen im Sumpf mehrmals anfahren, aber die detailarme, abwechslungslose Gegend und dieses ständige Nachladen, welches den Kutter wieder an eine andere Stelle versetzt, verhindern die Orientierung - Ladezeiten, bis der Text angezeigt wird, sind zu lang - die Story liest sich wie ein Schulaufsatz in der 6. Klasse - schlechte Formulierungen erschweren das Verstehen, eingestreute Fremdwörter sind deplatziert - dumme, pseudowitzige Gossensprache (leck mir die Fontanelle, K*ckvogel, K*ckeimer) Nach einer Stunde Spielzeit gebe ich genervt auf. Inhaltlich geht es um die pseudowissenschaftliche Radiästhesie, da lehne ich dankend ab. Für mich wirkt dieses Spiel wie ein Schülerprojekt, unkreativ, undurchdacht, niveaulos. Die 3.- € im Sale waren mir dafür zu schade, ich habe es deshalb zurückgegeben.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 271 Minuten
Die Moorkneipe ist ein fesselndes Erkundungsspiel. Die zwei Hauptcharaktere des Spiels sind im stetigen Austausch miteinander und erzählen eine dynamische Geschichte mit vielen ungelösten Mysterien und Geheimnissen. Auch positiv auffallend sind ist die Soundkulisse, die die düstere Atmosphäre nochmal unterstreicht.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 131 Minuten
Ein liebevoll und spannend gestaltetes Spiel mit interessanten und humorvollen Dialogen, die zum Schmunzeln anregen. Das Steuern des Schiffes hat extrem viel Spaß gemacht und war seeehr satisfying. Das Spiel ist nicht nur was für den klassischen Gamer, sondern für jedermann! Kann es also nur empfehlen! :)
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 194 Minuten
Mich stören die Ladezeiten nicht, auch wenn ich dieses Spiel auf einem langsamen PC gespielt habe. Mich stören die grauen Balken nicht. Mich stört aber der Hinweis "Platz merken" aber man hat quasi keine Chance die Stelle sich zu merken. Mich stört, dass man keinen Hinweis auf das Ziel hat, 6 oder 9 Stunden dumm durch das Moor zu tuckern ist mir jetzt doch zu blöd.
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 69 Minuten
Scary Scuffed Games #168 Random Scuffed Games #10 Großer Pluspunkt, dass das spiel in Deutschland stattfindet, es verleiht dem ganzen einen sehr nahbaren Faktor. Leider hatten wir in ca. 1h Spielzeit nicht das Gefühl, dass sich der Plot wirklich weiterentwickelt. Vielleicht hatten wir Pech, und es war kurz davor, allerdings ist eine Stunde Einleitung für die Begrenzen Möglichkeiten schlichtweg einfach zu lang. Und auch erst nach ca. einer Stunde, habe ich bemerkt, dass man wirklich navigieren muss(?) oder zumindest kam erst dann die Frage auf. Es ist eine Empfehlung wenn man eine etwas gruselige Nachtgeschichte haben möchte. Es passiert einfach ein bisschen zu wenig. Ratings: Dito: 2.7/5 Chat: 2.67/5 Gesamt: 2.7/5
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 131 Minuten
Nettes kleines mysteriöses Erkundungsspiel mit einer witzigen Text-basierten Story mit guten Gags. Sehr angenehmer Soundtrack. Teilweise düstere Story - wenn man nicht mehr alles finden kann. Insgesamt empfehlenswert, wenn man Erkundungsspiele mit ein paar Lovecraft-Elementen schätzt.
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 349 Minuten
So nach fast 6 Stunden Spielzeit dachte ich mir, das ich auch mal eine kleine Rezension schreibe. Ich hatte es mir auf Empfehlung eines Freundes gekauft und war am Anfang an etwas skeptisch. Jedoch hat sich das Empfinden für mich schnell gelegt und es wurde von Interesse ersetzt. Ich möchte gerne auf mehrere Aspekte eingehen. Grafik: Die Grafik ist sehr schlicht gehalten (in Grautönen) jedoch nicht störend. Es vermittelt das Gefühl durch einen nebligen Sumpf zu fahren was ja auch der Kern des Spiels ist. Klar kann man sagen hier und da ein bisschen Farbe der Flora oder so, aber das Gesamtbild passt sehr zu dem Spiel und ist für mich somit kein Nachteil. Zudem ist der Vorteil das man es auf jedem Rechner spielen kann ohne Probleme :) Story: Die Story ist für mich sehr gelungen wenn auch etwas kurz. Dafür wie sich im Laufe des Spiels herausstellt mit einer gewissen "tiefe". Am Anfang ist man evtl etwas überfordert bzw wird im unklaren gelassen was so um einen herum passiert. Man weiß das der Professor den Sumpf erforschen will und der Kapitän ihn fährt. Jedoch passieren Sachen wo man erstmal denkt. Hmm okay interessant aber was soll ich mit dieser Information ... Oder wo fehlt der Rest bzw. ist der restliche Inhalt. Jedoch ist dies nur nach den ersten paar Dialogen. Danach kommen immer mehr und mehr Informationen zutage welche sich aus den einzelnen Teilen zu einem großen Ganzem zusammen setzt. Und das ist für mich auch der Reiz. Man erfährt nach und nach die Geschichte hinter dem Sumpf und warum Dinge so passieren wie sie passieren. Zwischendurch kann man schön interpretieren und ist dann doch das ein oder andere mal Erstaunt. Für mich sehr gut geschrieben. Kurz und Knackig aber gut. Sound: Der Sound ist zwar ein kleines bisschen eintönig aber dennoch schafft er es die Atmosphäre genau aufzunehmen. Es ist kein gestresster Sound der einen hibbelig macht oder nervös, sondern man kann gemütlich mit dem Kutter schippern und die Atmosphäre genießen. Deshalb ist es für mich trotz sich wiederholenden Klängen passend. Zumal es selber komponiert ist wie ich erfahren habe. Somit Daumen hoch. Steuerung: Die Steuerung ist sehr sehr Angenehm weil sie nur wenige Tasten und die Maus braucht. Es sind keine komplizierten Fingerbewegungen nötig um das spiel entspannt zu genießen. Links fährt das Boot und Rechts aktiviert man das Sonar womit man die Anomalien des Sumpfes aufspürt. Preis: Der Preis ist für mich sehr gerechtfertigt weil es als Indie-Spiel auf den Markt gekommen ist, und es von nur einer Einzigen Person geschrieben und Programmiert und Musiziert wurde und man Merkt das auch bei der Umsetzung. Ein kleines Spiel was man in gut 2 Stunden durchspielen kann und es auch einen wiederspielreiz hat weil es doch mehrere Enden gibt. Habe bereits 2 Gefunden und bin auf der Suche nach einem "guten" Ende, weil die die ich bisher gefunden habe waren "schlecht" bzw "mittelschlecht" :D. Und somit finde ich den Preis für ein Ein-Mann Studio gerechtfertigt. Faziz: Für die die Ein entspanntes kleines Spiel genießen wollen, mit einer kurzen aber interessanten Geschichte und sich dabei von der Atmosphäre eines mysteriösen Sumpfes berieseln lassen wollen ist es genau richtig. Der Preis ist gerechtfertigt für die Arbeit die dahinter steckt in diesem 1-Mann Studio. Ich habe die 5 Stunden sehr genossen und denke werde bald auch das dritte Ende freispielen. Habe da schon meine Vermutungen :).
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 758 Minuten
Hach wunderbar... atme mal tief ein, lieber Leser. Riechst Du den Schlamm? Das Brackwasser? Und die verrottenden Schilfhalme im undurchdringlichen Nebel? Mmmmmhhhhh... einfach toll, oder? Und falls Du ein verweichlichtes Land-Ei bist, dann komm mal schön mit! Hier lernste noch was über die Schönheit der unberührten Natur, echten Abenteurer-Geist und wieso es immer ne tolle Idee ist, ohne Kompass, Karte oder GPS und mutterseelenallein in eine endlose Moor-Landschaft rauszuschippern... das wird ein Spaß, juhu! Und so allein sind wir ja eigentlich gar nicht, wir sind sogar zu viert: Wir begleiten nämlich den Professor und den Captain. Einer ist nen knorriger Seebär in Rente, der sich ein paar Kröten mit dem Schippern vorbei an Kröten im Moor verdient und der andere ist ein englischer Traumtänzer, von anderen Akademikern nur als lächerlicher Dummkopf belächelter Dozent, der unbedingt seine halbgaren Hypothesen im schlammigen Hinterland beweisen will. Also DAS muss ja gut gehen, oder? Ach ja: die beiden sind natürlich eigentlich nur zu zweit unterwegs, wir beide begleiten das ungleiche Duo ja nur auf so ner metaphysischen Astral-Gamer-Ebene fern jeder Logik und überhaupt sind wir ja bequem zu Hause und gar nicht wirklich im Moor unterwegs und... ... Ach egal, komm einfach mit und guck mal, wie wunderbar eintönig, neblig und verfault das hier aussieht! Und lach nicht! Das ist ne tolle Aussicht. In Norddeutschland jedenfalls. Die Atmo stimmt nämlich schonmal, die ist wunderbar diesig, trübe und bar jeder Hoffnung... so solls auch sein. Noch dazu hörst Du außer dem Plätschern des Brackwassers an den Rumpf des Kutters im Grunde fast nix. Nur das Sonar des Professors piept und boingt ab und zu und zwar, wenn Du eine von zwei Bedientasten drückst. So einfach ist das nämlich nen winziges Schiff durch unwägbares Gelände zu navigieren, mit der linken Maustaste fährt der Kahn, mit der Rechten sonart der Prof nach gar seltsamen Eigenheiten. Das wars. Ich wette, Du hattest Dir die Binnenschifffahrt viel komplizierter vorgestellt, tja Pustekuchen... Und so schipperst Du mit den beiden Protagonisten anfangs noch völlig unbehelligt durch die endlosen Schlamm-Kanäle, vorbei an immer gleich aussehenden total öden und trostlosen Landstrichen und... ... ... Mooooohhhhmentchen mal...! ... ... das sieht doch nicht nur immer gleich aus, das IST immer gleich! Stimmt! Gut erkannt, denn hier gibts nen Kniff in Form einer Schleuse im unendlichen Morast. Dem Schleuser gibst Du ein Handzeichen, wenn Du seine Barriere erreichst und dann gehts hoch oder runter und was das für Auswirkungen hat, erfährst Du natürlich, sobald ich es Dir verrate... oder sobald Du das Spiel kaufst, denn ich verrats Dir gar nicht, ätsch! Der Wunder-Schleuse sei Dank kommst Du also an einigen Landstrichen andauernd vorbei und an altbekannten Orten spürt das Sonar stets die gleichen seltsamen Dinge auf... oftmals kuriose, fliegende Puppen, manchmal aber auch etwas anderes... gefährlicheres. Und manchmal auch Schnaps... Oder ne Hexe. Und dann wäre da ja noch die Namens-gebende Taverne mitten im Niemandsland, in der obskure Gestalten noch obskurere Dinge tun, wie zum Beispiel Selbstgebrannten trinken und einfältige Fremde in den Tavernenkeller locken. Ob Du da drum herum kommst, siehst Du ja beim zocken selbst und was das überhaupt mit all dem leicht übersinnlichen Moor-Firlefanz auf sich hat, ebenfalls. Und ich sags Dir schon hier: DAS ist wirklich mal ein richtig gelungenes Horror-Game. Statt auf Jump-Scare Attacken nebst Stakkato-Geigen-Gekreische und tausend Schränken zum Verstecken vorm furchtbar dürren Buh-Männchen gibts hier... ... eine drohende, damokletisch bedrückende und unfassbar dichte Atmo, die durch dezente Akustik und wunderbar farbarme Optik nur noch verstärkt wird. Und das braucht ein paar Minütchen, um seinen Reiz vollends zu entfalten, packt dann aber umso mehr. Auch die Informationsfetzen, die wir über die Vergangenheit der Charaktere und über das Moor an sich erhalten, sind nicht plump oder direkt hingeworfen. Vielmehr erzählt uns die Welt im Vorbeiziehen ihre Geschichte und das fühlt sich anders an, als gewohnt... aber gut anders. So kommen wir nach und nach voran, verfolgen die meist stimmungsvollen und manchmal witzig pointierten Dialoge zwischen Seebär und akademischem Eierkopp und fragen uns, zu welchem Ende die Reise der beiden wohl gelangen mag... ... das nehm ich Dir aber nicht vorweg, wie gemein wär das denn? Und ich vergleiche Games nicht allzu oft, aber hier kriegst Du stimmungsmäßig ne Mischung aus Sunless Sea, Dredge und Pineview Drive und falls Dir das taugen mag, dann lichte doch mal den Anker und erforsche die endlosen Weiten eines einsamen Moores in im schönen Norddeutschland ;-) Und falls Du, wie ich, tatsächlich mal in nem Moor verirrt warst, weißt Du ungefähr, wie beängstigend die Stimmung dort sein kann und so wünsch ich Dir beim Ausweg finden, rumschippern, viel viel lesen, Schnaps trinken und wunderbar wohlig gruseln wie immer... ... viel Spaß ;-) Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier https://store.steampowered.com/curator/41622336/ und da gibts mehr von mir auf meiner Kuratoren-Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim Lesen...
👍 : 22 | 😃 : 1
Positiv
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