Home Bewertungen
Home is a unique horror adventure set in a beautifully-realized pixel world. It’s a murder mystery with a twist—because you decide what ultimately happens.
App-ID | 215670 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | BancyCo |
Herausgeber | BancyCo |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Teilweise Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten |
Genres | Indie, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 31 Aug, 2012 |
Plattformen | Windows, Mac |
Unterstützte Sprachen | English |

1 748 Gesamtbewertungen
1 169 Positive Bewertungen
579 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
Home hat insgesamt 1 748 Bewertungen erhalten, davon 1 169 positive und 579 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Home im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
217 Minuten
Nunja... was soll ich nur schreiben?
Es war dunkel, ich habe Kopfhörer benutzt und war ganz allein und ... ich schlafe gleich ein!
Es ist nicht so, dass die Story schlecht ist, denn sie ist das einzige was nicht langweilig ist, aber der Rest...
Die Grafik lasse ich mal weg, da sie so beabsichtigt ist und keinen Preis gewinnen will, aber den Rest will ich mal ausbreiten:
Der Sound: "Spiel mir das Lied vom Tod" ist ein bekannter Western, dessen Soundkulisse einmalig ist und nicht jeden anspricht. Der Anfang ist so schlicht mit Geräuschen unterlegt das man sich fragen könnte ob die Lautstärke hoch genug ist. Im Spiel hat man das Gefühl das diese minimalistische Untermalung von Geräuschen, Sounds und Effekten zwar so gewollt ist; nur ist sie somit bis auf wenige Augenblicke vollkommen zum Einschlafen! Es gibt zwar teilweise Schrittgeräusche, etc. aber es ist einfach zu wenig und somit nicht atmosphärisch.
Wenn ich allein im Zimmer sitze höre ich zwar auch nichts, außer jetzt dem Klackern der Tastatur, aber in einem Spiel, das ein Horror-Adventure sein will könnte man nichts verkehrter machen!
Das Gameplay: Es gibt eigentlich keines! Laufen mit Pfeiltasten, hochsehen mit der der Pfeiltaste, mit Leertaste Sachen untersuchen und manchmal mit y oder n Fragen beantworten. Mahlzeit...
Ach ja, ab und zu muss man was aktivieren, ein paar Knöpfe drücken bis sie grün sind, etc aber das war es auch!
Auch wenn die Story wichtiger war, einschlafen beim gehen sollte man nicht unbedingt...
Atmosphäre: Man hat zwar nur einen kleinen Sichtbereich, aber dadurch, dass man nicht machen kann, geht zuviel verloren! Man hat nicht das Gefühl vorsichtig sein zu müssen oder einen Fehler machen zu können. Eine Bedrohung entsteht zu keiner Zeit; ich habe mich deswegen genau 1 Mal erschreckt.
Handlung: ich will nie zuviel verraten, deswegen kurz: Es ist dunkel und man findet eine Taschenlampe, macht sie an und es geht los. Man rennt ohne Erinnerungen durch ein fremdes Haus und will wie der Titel erklärt nach Hause. Man rennt also durch mehrere Gegenden um den Ort zu erreichen, dabei kehrt zwar keine Erinnerung zurück, aber durch Absuchen der Gegend(was nicht schwer ist meistens, da jedes Objekt leuchtend hervorgehoben wird) und dem Finden von Fotos und dergleichen kann man sich so etwas wie das Geschehene zusammenreimen. Dabei bleibt einem vieles selbst überlassen, wie viel finde ich oder will ich wissen und wie beantworte ich mir damit meine Fragen was passiert ist, was am Ende passiert.
Dabei hat mich auf dauer nur eines sehr gestört; das man mehr mit Lesen beschäftigt ist(keine Soundausgabe) als mit dem Spielen selbst. Somit wird es einfach nur nervig und man würde teilweise am liebsten einfach nur noch weiterklicken ohne zu lesen, weil man schließlich kein Buch vor sich hat sondern ein Spiel!
Und da ich gern Bücher lese und sehr viele besitze, schreib ich das nicht, weil ich lesen hasse ;)
Hier stört es gegen Ende einfach nur immer mehr lesen zu müssen...
Fazit: Keine Empfehlung von mir, da es einfach nicht genug bietet - schlecht ist es zwar nicht, es fühlt sich nur so an, als ob man ein Buch und kein Spiel machen wollte, bei dem man sich entscheiden kann wie es ausgeht und sich ausmalen kann was passiert ist.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
90 Minuten
Ich hatte das spiel für 1€ gekauft und war trotzdem enttäuscht.
Da das Gameplay recht minimalistisch gehalten ist, habe ich gutes Storytelling erwartet. Leider ist alles recht vorhersehbar und schon oft gesehen. Und wie schon von anderen erwähnt, ist das Ende unbefriedigend. Ich weiß. dass es dazu bewegen soll noch einmal zu spielen und mehr HInweise zu finden, aber es hat mich aus genannten Gründen einfach nicht angefixt.
Falls ich an dieser Stelle einen Autor beleidige, tut es mir leid, aber für mich macht es den Eindruck, als hätte der oder die Entwickler selber die Story geschrieben.
Dann zumindest eine dichte Atmosphäre? Leider nein. Der Trailer verspricht da auch mehr. Ich bin eigentlich jemand der Horror nicht gut abkann. Aber ich habe mich gelangweilt.
Positiv kann ich nur die wirklich gelungenene Optik erwähnen und den Mut der Entwickler andere Wege auszuprobieren.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
225 Minuten
Erstmal vorweg:
pro
- altmodische Graphik (zumindest für mich ein Pro)
- man hat selbst in der Hand, was und wie viel man rausfindet bzw. wie die Geschichte endet
- dadurch Neugierfaktor für's Nochmal-Spielen
- günstig
contra
- betritt man ein neues Setting und merkt, dass man zuvor noch was vergessen hat, kann man nicht wieder zurück, sondern muss ganz von vorn anfangen
- für manche vielleicht zu einfache Story oder zu wenig Aufklärung (für diejenigen, die sowas wie lose Fäden zum Selbstweiterdenken nicht mögen)
unentschieden
- kurze Spieldauer
- für mich eher detektivisch als horrorhaft
Erst war ich etwas unschlüssig, ob ich mein Geld nun für dieses Spiel ausgeben soll oder nicht, denn die Kommentare, die ich sporadisch und auf die Schnelle überflogen hatte, waren recht durchwachsen. Irgendwann dachte ich mir dann "Was soll's, die 3 EUR... Immerhin hat jemand viele Stunden seiner Lebenszeit in dieses Spiel investiert." Und es hat sich dann auch gelohnt.
Gerstern Abend habe ich es zum erstem Mal durchgespielt (ohne vorher die Anleitung zu lesen - hätte ich das mal eher gemacht, denn man sollte ALLES zweilmal ansehen und kann direkt nach dem Aufsammeln von Zeug ebenfalls neue Hinweise erhalten. Und immer: Lampe hoch! Zugegeben, mir fehlt da vielleicht einfach die Erfahrung oder ich habe Home einfach unterschätzt). Ich bin ziemlich durchgerauscht, habe mich immer gewundert, warum ich gefragt werde, ob ich einen Gegenstand denn auch mitnehmen will ("Ja was denn sonst?" dachte ich mir) und am Ende angekommen war ich weder begruselt noch so recht umgehauen, da mir die Geschichte und die Zusammenhänge doch etwas flach und vorhersehbar erschienen. Ich wusste aber a) dass ich nicht alles gelöst hatte, was b) daran lag, dass man, wenn man das mitunter etwas unerwartete Ende eine Abschnittes überschritten hat, nicht wieder zurück kann. Wenn man z.B. etwas hat liegen lassen, hat man hat nur die Wahl, trotzdem weiter zu machen oder komplett von vorne anzufangen. Natürlich auch, um die alternativen Enden auszuprobieren... Andererseits ist das Spiel nicht unheimlich lang. Ob dieser Umstand also nun toll ist oder eher nervig, kann man so oder so sehen.
Jedenfalls habe ich es heute nochmal angepackt und wollte es diesmal "richtig" machen - alles finden, alles einsammeln, alles ausprobieren. Und siehe da, alternatives Ende Nummer 1 und viele neue Hinweise und noch mehrere Alternativen in Aussicht - und da mir youtube zu einfach ist, werde ich es sicher nochmal spielen, denn ich will jetzt auch rausfinden, was noch möglich ist. Was die Tiefe der Geschichte und den Umfang der Aufklärung angeht ist es zwar eher eine Shortstory als ein Roman, aber Spaß hat es mir trotzdem gemacht und es regt zum Weiterdenken nach á la "Wenn es tatsächlich so und so war, dann könnte das vorhin doch das und das bedeuten...? Kann ich da nicht nochmehr rausfinden?" und so fort. Es erinnert mich etwas an die Single-Rollenspieler-Bücher, an deren Kapitelende man sich entscheiden kann, was man tun will, wodruch der Verlauf immer anders ist, nur vielleicht nich so extrem.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
224 Minuten
Es war nicht wirklich gruselig und die Story hat ebenfalls keine Freudensprünge bei mir ausgelöst. Gameplay ist ebenfalls eher nicht spannend.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
71 Minuten
Loved this game. Its very short. If you have a night alone and want a chill but Spookie game go play this! its Worth it :)
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
235 Minuten
Home.. Was ist zu diesem Spiel zu sagen ? Nun, wenn man der englischen Sprache nicht mächtig ist sollte man die Finger davon lassen. Wenn man um sich zu fürchten Jumpscares und Blutige Szenen braucht sollte man ebenfalls die Finger davon lassen. Ist dies nicht der Fall empfehle ich jedem dieses Spiel zu kaufen und sich in seinen Bann ziehen zu lassen. Es beweißt Eindrucksvoll das ein Spiel ,unabhängig davon wie pixelig die Grafik auch sein kann extrem stark in seinen Bann ziehen kann. Es mag sein das es mit einer Spieldauer von gefühlt 1 1/2 Stunden doch recht kurz ist. Aber wenn man sich darauf einlässt beschäftigt es den Spieler noch lange danach. Home erzählt eine Geschichte. Aber diese Geschichte entsteht größtenteils im Kopf des Spielers, meiner Meinung nach. Mich hinterlies es mit einem Gefühl der Unwissenheit, denn bei meinem Durchlauf blieben viele Fragen offen, Fragen auf die ich mir selbst antworten zusammenbastelte. Nun, um das ganze zu einem Ende zu bringen, opfert ein wenig zeit, schnappt euch eure Kopfhörer, dunkelt das Zimmer ab und beginnt zu spielen. Ihr solltet es nicht bereuen.
👍 : 4 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
117 Minuten
Home ist ein Horror Adventure im Pixel-Stil. Es baut zu 100% auf Atmosphäre und die Story auf, die sich bei jedem Durchgang etwas verändert. Das Ziel des Spieles ist es, die kompletten Gegenden zu durchsuchen und sich nach und nach die Geschichte um den Hauptcharakter, der unter einer temporären Amnesie leidet herauszufinden. Alles beginnt in einem Häuschen in den Wäldern. Ohne Wissen beginnt der Hauptcharakter seine Umgebung zu untersuchen und sich in der düsteren Welt zurecht zu finden. Je nachdem, wie sich der Spieler entscheidet, welche Gegenstände er mitnimmt, welche Briefe er liest und wie er durch die Welt geht, verändert sich die Geschichte. Im Allgemeinen ist die Geschichte relativ kurz, doch der Entwickler hat es genau auf diese Art der Erzählung abgesehen um mit den unterschiedlichen Storyverläufen widerspielwert zu kreieren, dass ihm durchaus gelungen ist. Es gibt eine automatische Speicherfunktion an gewissen Stellen speichert, doch selbst der Entwickler empfiehlt sich bis zu eineinhalb Stunden Zeit zu nehmen um die Geschichte an einem Stück zu erfahren. Definitiv auch eine Empfehlung von mir.
Interessantes Feature: Nachdem man das Home durchgespielt hat, überlässt das Spiel einem die Möglichkeit mit Angabe von „Name“ und „E-Mail Adresse“ die eigenen Erlebnisse und eigene Sicht auf das Spiel in einem kleinen Text zu erzählen. Dieser wird ohne die persönlichen Angaben auf der Internetseite des Spiels veröffentlicht. Dort kann man auch die Erlebnisse anderer Spieler lesen. Sehr interessant, sollte man aber nur tun, wenn man sich nicht darum schert Teile der Geschichte verraten zu bekommen. (Kurz um Allarmstufe Rot für Spoiler.)
Wer auf Horror Adventure mit unterschiedlichen Storyverläufen steht und sich mit Retro-Pixelgrafik auseinandersetzen kann, sollte Home unbedingt ausprobieren, auch wenn es mit einer Spielzeit von knapp eineinhalb Stunden, je nach Art des Spielversuchs, relativ kurz ist. Genug widerspielwert hat das Spiel letzten Endes.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
82 Minuten
Home bezeichnet sich selbst als "unique horror adventure". Doch kann ein Spiel, das lediglich eineinhalb Stunden lang ist, Horror erzeugen? Vor allem in Anbetracht dessen, dass Home in oldschoollastiger Pixelgrafik und zweidimensional präsentiert wird? Kurz und knapp: Nein. Home ist bei Weitem kein Horrorspiel. Viel mehr haben wir es hier mit einem kurzweiligen aber stimmig und spannend umgesetzten Mystery-Exploration-Adventure zu tun.
In Home schlüpfen wir in die Haut eines Mannes, der mit einer Verletzung am Bein und ohne Erinnerung in einem verlassenen Haus erwacht. Auf der Suche nach Antworten fangen wir mit der Erkundung an und es kristallisiert sich schnell heraus, dass etwas Schreckliches in der kleinen Stadt passiert sein muss. Die Geschichte wird dabei über Texteinblendungen erzählt, die erscheinen, wenn wir neue Gebiete betreten oder wichtige Objekte finden. Als Spieler nehmen wir direkten Einfluss auf den Verlauf der Geschichte. Home stellt uns immer wieder vor kleine Entscheidungen. Zum Beispiel, ob wir eine Pistole, die wir auf einem Tisch finden, mitnehmen oder doch lieber liegen lassen wollen. Wir können uns immer nur für ja oder nein entscheiden. Anhand unserer Entscheidungen verändert sich der Verlauf der Story und auch das Ende, was wir zu sehen bekommen.
Was Home wirklich gut macht, ist das Schaffen einer dichten Atmosphäre - vor allem durch den Einsatz der stimmigen Geräuschkulisse. Unangenehm knarzende, verrostete Türen, Donnergrollen, Rascheln in Gebüschen - hier wird subtil versucht, Horror auf den Spieler zu übertragen. Kleine Spookmomente (von Jumpscares kann keine Rede sein), runden das Ganze ab.
Im Gesamtpaket ist Home ein Spiel, das eine spannende Mystery-Crime Story erzählt und mit einigen Plottwists glänzen kann. Unterm Strich bleibt es aber ein Titel, den man nach spätestens zwei Stunden durchgespielt hat und auch die Geschichte ist nicht so tiefgängig, dass man sie unbedingt mehrmals erleben muss. Die 3.99 Euro, die Home zurzeit kostet, finde ich zu viel für den gebotenen Inhalt. Home ist zu kurz und bietet kaum Wiederspielwert.
Da man auf Steam keinen mittleren Daumen geben kann, empfehle ich es dennoch. Man merkt, dass in diesem Spiel Herzblut seitens des Entwicklers steckt und sich Mühe gegeben wurde, eine packende Atmosphäre zu schaffen. Home ist ein Spiel, das man sich am Besten an einem verregneten Nachmittag in einem abgedunkelten Raum und mit Kopfhörern zur Gemüte führt - dann kann der Titel alle Stärken ausfahren und über kurze Zeit unterhalten.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
74 Minuten
Finger weg!
Der Trailer und die Aufmachung sehen interessant aus, aber das täuscht leider. Entgegen der Beschreibung ist "Home" nicht gruselig und die positiven Bewertungen (8/10, 82/100) erscheinen mir völlig unangebracht.
Nach ~70 Minuten hatte ich das "Spiel" durch und war einfach nur enttäuscht, der an sich interessante Aufbau war keiner, sondern schon die komplette Spielerfahrung. Das ist, selbst bei einem Preis von 2,99, unverschämt kurz und das ein "Mörderischer Krimi mit erschreckender Wendung" so schlecht sein kann hätte ich nicht zu träumen gewagt.
👍 : 8 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
129 Minuten
Ich habe zwar nur einen Durchlauf hinter mir und kenne daher nur "meine" Geschichte, habe aber eine grobe Idee von dem was bei anderen Entscheidungen passen kann. Vielleicht liegt es daran, dass ich gestern Nacht "Gone Home" durchgespielt habe, aber bei mir wollte sich die "Atmosphäre, die zum Schneiden dick ist" einfach nicht einstellen. Das lag weder an der Pixelgrafik, noch an der Story - diese ist sehr düster und durchaus spannend. Viel mehr ist das Gameplay ansich sehr repititiv und einfach zu dröge. Die Rätsel wirken mehr als aufgesetzt und das ständige Backtracking ist wohl der Hauptgrund warum ich das Spiel kein zweites mal spielen werde. Leider hat mein 360 Controller auch nicht funktioniert wie er sollte: Bewegen ging, aber man konnte die Textboxen nicht bestätigen. Das Problem scheint laut Foren bekannt zu sein, scheinbar schert es den Entwickler aber nicht :(
👍 : 12 |
😃 : 0
Negativ