The Tale of Onogoro Bewertungen

Hallo, ich finde dies ist ein sehr gutes Spiel. Mir hat das Spiel sehr viel Spaß gemacht. Die Rätsel fand ich richtig gut. Am Anfang leicht zum kennen lernen könnte man sagen, danach sind sie immer schwieriger geworden, aber immer noch gut lösbar. Auch die Kämpfe fand ich passend zum Spiel. Auch die Geschichte des Spiels finde ich sehr gut. Die Steuerung finde ich auch sehr gut, Ich kann jedem der gerne Rätsel löst dieses Spiel empfehlen. Ich hoffe es kommt ein zweiter Teil des Spiels raus.

The Tale of Onogoro von Amata K.K. ist ein animestyle Adventure in einer seltsamen steampunkigen Welt. Wir scheinen irgendwie ein VR-Videospieler aus der Realität zu sein, so ganz wurde mir das nicht klar, der von Haru, der Hohepriesterin in ihre sonst unsichtbare Welt gerufen wurde. Natürlich sind wir die einzige Möglichkeit, die sie hat, um ihr zu helfen. Der unsägliche Masatake hat Haru nicht nur das linke Auge gestohlen, sondern sie auch noch an einen schweren Stein gekettet. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2878363386 Wir stehen nun vor der Aufgabe ihr zu helfen, u.a. ihr Auge wiederzuerlangen und uns der Bedrohung durch die Kami zu stellen. Am Ende müssen wir alle Kami besiegen, um alle Körperteile von Haru wiederzubekommen. Buchstäblich in unseren und Harus Händen wird das Schicksal der Menschen hier in Onogoro liegen. https://steamcommunity.com/profiles/76561198001813417/screenshots/ Dabei ist The Tale of Onogoro in kurze Level unterteilt. In jedem dieser Level ist es unser Ziel, von Punkt A zu Punkt B zu gelangen, indem wir eine Reihe von magischen Barrieren deaktivieren. Um das zu erreichen, müssen wir Harus Fähigkeiten und unsere eigenen einsetzen, um Rätsel zu lösen und Gegner bekämpfen. Damit sich Haru bewegen kann und uns hilft, müssen wir sie mit Hilfe unser magischen Artefakte bewegen. Sie selbst ist ja an den großen Stein gekettet. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2878363780 In unseren Händen halten wir nämlich zwei magische Artefakte, die himmlischen Waffen, die es uns ermöglichen, Objekte mit dem Trigger zu bewegen, also auch Haru auf ihrem Stein. Weiter können wir mit den Waffen aus drei verschiedenen Arten von Steinen Energie entziehen. Es gibt sozusagen Feuer-, Erd- und Windenergie. Jede dieser Kräfte hat natürlich einen andere Effekt. Wenn wir von einem Feind angegriffen werden, ist es Haru, die den Schaden bekommt, da wir ja irgendwie in einem VR-Spiel oder so ähnlich sind und von außerhalb dieser Welt sind. Aber wir könne unsere Hohepriesterin natürlich heilen, dazu müssen wir sie nur an die Hand nehmen. Um weiter zu kommen, müssen wir eine Reihe von Rätseln lösen, die von Level zu Level komplizierter werden. Jeder Kami hat eine eigene Welt und der letzte Level ist immer ein Bosskampf. Die Levels selbst enthalten nicht viel Action, sondern fokusieren sich auf die Rätsel. Allerdings werden die Bosskämpfe immer schwerer. Nicht so sehr wegen der Schwierigkeit der Gegner, sondern Haru zu kontrollieren und gleichzeitig zu versuchen, den Boss zu beseitigen. Das Spiel ist eher etwas für Rätselfreunde, leider sind die Kämpfe gegen die Endgegner, durch die etwas ungenaue Steuerung, selber ein Rätsel für uns und machen nicht so viel Spaß. Die Hohepiesterin Haru hört und hört nicht auf zu reden und bittet uns z.b. um Erlaubnis, eine Aktion auszuführen, wir können darauf hin nicken oder verneinen, das klappt meistens auch sehr gut. Hören wir mal nicht genau hin, weil sie ja eh in einer Tour labert und wir dann nicht reagieren, kann es schon mal zu peinlichem Schweigen kommen, welch Ruhe. Die Grafik des Spiels kombiniert traditionelle japanische Kultur mit Steampunk, das dem Titel so etwas eigenes verleiht. Die Gestaltung und die Animation der Charaktere in Anime-Ästhetik weiß meist zu überzeugen. Die Charaktere sind sehr detailliert. Manchmal hacken die Bewegungen der Animation etwas, vor allem wenn wir Haru schnell über den Kopf über einen weiten Platz „schleudern“. Leider gibt es so gut wie keine Physik und keine Kollisionen, aber wir können vieles zerschmettern. Das Spiel ist in Deutsch untertitelt, aber die Stimmen sind auf Japanisch und Englisch. Tales of Onogoro bietet eine gute Steuerung. Im Einstellungsmenü können wir u.a. die Bewegungsart einstellen und sogar die Tastenzuweisung für die Waffen. Allerdings hat die Steuerung auch ihre Tücken und es ist oft schwierig Haru zu steuern und einen Endboss zu bekämpfen. Tale of Onogoro ist für alle, die gerne rätseln, aber einige Ungenauigkeiten bei der Steuerung schmälern das Erlebnis, das vor allem billiger hätte sein sollen. 👀[url=https://store.steampowered.com/curator/32170554/]Japan und Steampunk[/url]🎊 auf meiner Kurator Seite. 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑 [list] [*][url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url] [*][url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url][/list] [u]English:[/u] -------------------------------------------> The Tale of Onogoro by Amata K.K. is an animestyle adventure game set in a strange steampunky world. We somehow seem to be a VR video player from reality, I didn't quite realize that, summoned by Haru, the high priestess into her otherwise invisible world. Of course, we are the only option she has to help her. The unspeakable Masatake has not only stolen Haru's left eye, but has chained her to a heavy stone. We are now faced with the task of helping her, including recovering her eye and facing the threat of the kami. In the end, we have to defeat all the kami to get all of Haru's body parts back. The Tale of Onogoro is divided into short levels. In each of these levels, our goal is to get from point A to point B by disabling a series of magical barriers. To achieve this, we'll have to use Haru's abilities and our own to solve puzzles and fight enemies. In order for Haru to move and help us, we have to move her with the help of our magic artifacts. After all, she herself is chained to the big stone. In fact, in our hands we hold two magic artifacts, the celestial weapons, which allow us to move objects with the trigger, so also Haru on her stone. Further, with the weapons we can extract energy from three different types of stones. There is fire, earth and wind energy, so to speak. Each of these powers has a different effect, of course. When we're attacked by an enemy, it's Haru who gets the damage, since we're kind of in a VR game or something like that and we're from outside of this world. But we can heal our high priestess, of course, we just have to take her by the hand. To move on, we have to solve a series of puzzles that get more complicated with each level. Each kami has its own world and the last level is always a boss fight. The levels themselves don't contain much action, but focus on the puzzles. However, the boss fights get harder and harder. Not so much because of the difficulty of the enemies, but controlling Haru while trying to eliminate the boss. The game is more for puzzle lovers, unfortunately the fights against the bosses, due to the somewhat inaccurate controls, are themselves a puzzle for us and not as much fun. The game's graphics combine traditional Japanese culture with steampunk, which gives the title something of its own. The design and animation of the characters in anime aesthetics mostly knows how to convince. The characters are very detailed. Sometimes the animation movements hack a bit, especially when we "fling" Haru quickly overhead across a wide space. Unfortunately, there is virtually no physics and no collisions, but we can smash a lot of things. Tales of Onogoro offers good controls. In the settings menu we can set the movement type, among other things, and even the button assignment for the weapons. However, the controls also have their pitfalls and it is often difficult to control Haru and fight a final boss. Tale of Onogoro is for those who like puzzles, but some inaccuracies in the controls detract from the experience, which should have been cheaper above all. 👀[url=https://store.steampowered.com/curator/32170554/]Japan and Steampunk[/url]🎊 on my curator