For The Fatherland Bewertungen
6 June 1944, the greatest military invasion in human history begins with Allied soldiers landing in Normandy trying to bring an end to the war. You have been given the task of stopping the Allied invasion and defending the German territories in France. Will you be worthy and defend the Fatherland?
App-ID | 1900720 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Zuckrprinz Games |
Herausgeber | Zuckrprinz Games |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge |
Genres | Indie, Strategie |
Datum der Veröffentlichung | 5 Mar, 2023 |
Plattformen | Windows |
Unterstützte Sprachen | English |

1 Gesamtbewertungen
1 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung
For The Fatherland hat insgesamt 1 Bewertungen erhalten, davon 1 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
400 Minuten
Good base for improvements
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
86 Minuten
Wirklich schönes Tower-Defense Spiel für zwischendurch oder mal länger am Stück, da kommt bestimmt noch einiges an Inhalten. ich habe in der Shop-Beschreibung gar nicht richtig geschnallt was für ein Genre das ist. Aber das Thema WW2 hat gepasst, iBomber Defense ging auch in diese Richtung. Diese ganzen Aliens, Roboter oder bunte Fantasy-Comic-Style-Zeug kann ich nicht mehr sehen, dass hier ist mal was anderes. Ein Zombie TD wäre auch mal klasse.
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
67 Minuten
Am Anfang gewöhnungsbedürftig. Macht aber doch irgendwie Spaß. Diese ok.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
566 Minuten
"For the Fatherland" ist ein witziges, kleines Indie-Game und bringt mit seinem Setting im Zweiten Weltkrieg und zahlreichen Überraschungen frischen Wind in das Genre der Tower Defense.
Unser Auftrag ist es, die vorrückenden Kräfte der Alliierten auf diversen Schlachtfeldern über mehrere Angriffswellen hinweg abzuwehren und unsere Schlüsselpositionen zu schützen. So weit, so simpel. Entlang der feindlichen Marschrouten können wir dazu an vorgegebenen Stellen unterschiedliche Soldaten und Fahrzeuge postieren, Stacheldraht ausrollen lassen und Minen vergraben. Zusätzlich können wir regelmäßig erforschbare Fähigkeiten wie Artillerieschläge, Nebelwände oder Scharfschützen einsetzen, um unser Territorium gegen eine Vielzahl von Feinden zu verteidigen. Diese kommen in Gruppen aus mehreren Richtungen gleichzeitig auf uns zu, sodass gerade am Anfang eine gute Platzierung der eigenen Kräfte entscheidend ist, um alle Missionsziele abdecken zu können. Dass uns hier nur sehr begrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen macht es nicht unbedingt leichter und so wird man wohl oder übel ein paar Fehlschläge erleiden, bis die beste Strategie gefunden ist. Gut so, der Sieg fällt einem schließlich auch nicht einfach so in den Schoß!
Unser Arsenal wächst derweil stetig, jedes Schlachtfeld bietet neue Forschungen und Soldatenklassen. Unser bester Mann ist jedoch stets der Gewehrschütze mit Karabiner 98 kurz, denn er ist sehr günstig und als einziger in unlimitierter Zahl vorhanden. Alle anderen Soldaten, also zum Beispiel das schwere MG-42, der Panzerfaust-Mann oder der Offizier, sind jeweils auf maximal ein halbes Dutzend begrenzt. Deren perfekte Einsatzorte müssen also mit Bedacht ausgewählt werden, zumal die diversen Klassen auch variable Effektivität gegen die unterschiedlichen Gegenertypen aufweisen. Einen Panzer mit einer Pistole zu bekämpfen ist schlichtweg nicht möglich, sondern erfordert eben entsprechendes Gerät am richtigen Ort. Ganz schön knifflig, aber eben auch realitätsnah und spannend.
Mit zunehmendem Kampfgetümmel leidet jedoch die Benutzerfreundlichkeit ein wenig. Will man seine Soldaten verbessern, muss man diese einzeln anwählen. Bei den wirklich großen Karten ist das, trotz Pause-Funktion, mühsam und könnte zum Beispiel mit einem Menü oder einer aufrufbaren Mann- und Materialliste für schnelleren Überblick erleichtert werden. Gerade wenn Soldaten fallen oder Fahrzeuge zerstört werden, muss man hier immer wieder neue kaufen und upgraden. Ja, richtig gelesen. Es gibt Verluste! Der Gegner rennt nicht nur stumpf auf sein Ziel zu, er benutzt auch seine Waffen, Granaten und mehr, um sich den Weg freizuräumen. Wenn man hier nicht aufpasst verliert man zum Beispiel einen essentiellen MG-Schützen und wundert sich dann darüber, wieso das Hauptquartier eingenommen wird. Somit bleibt man stets gefordert und bekommt non-stop Action geboten, zudem gibt es kleinere gescriptete Events auf dem Schlachtfeld und auch nette Easter-Eggs.
Ein anderer Kritikpunkt hingegen ist die Performance des Spiels. Zwischen den Grafikeinstellungen "Ultra" und "Super Niedrig" ist quasi kein Unterschied zu finden, dennoch werden meine Grafikkarte (RTX 2080 Super) und CPU (AMD Ryzen 7 3700X 8-Kern) hier gehörig auf Trab gehalten. Dieser Bereich geht zwar über mein technisches Wissen hinaus, könnte aber gerne optimiert werden, da sich eine GPU-Auslastung von 80% absolut nicht verhältnismäßig anfühlt. Nichtsdestotrotz erhält man für seine 3,99€ ein wirklich gutes Spiel mit großartigem Gameplay und Wiederspielbarkeit.
Schließen wir nun diese Review mit einem schnellen Pro und Kontra ab:
Pro:
- Fairer Preis
- Setting und mir bisher unbekannte Genre-Neuheiten
- Viele Einheiten, Fähigkeiten und Gegner
- Mehrere Locations und sehr große Karten
- Abwechslungsreich und sehr herausfordernd
- Steam-Achievements
- Einfache, aber ansehnliche Grafik
Kontra:
- Viel Micromanagement
- Ambient-Sounds (Rufen, Explosionen, etc.) eher lästig
- Verbesserungswürdige Performance
Fazit: Als Freund von Spielen über den Zweiten Weltkrieg und schwerer Tower Defense bekommt man hier eine Menge geboten. Zugreifen lohnt sich also!
👍 : 10 |
😃 : 0
Positiv