Starfield Bewertungen

Riesige Welt, etwas leer, bin gespannt was Bethesta sich anhand DLCs einfallen lässt um diese riesige Welt mit etwas mehr "Leben" zu füllen, TOP!

[h3]Pro[/h3] - Nette Waffen, rumballern und Weltraumkämpfe machen mir Spaß - Eine Menge Sidequests, die Hauptstory geht so. Das Ende hat mich ein wenig enttäuscht. Dazu kann ich aber nichts sagen, weil ich sonst spoilern würde. - Raumschiff zusammenbauen macht Spaß - Feindliche Raumschiffe lahm legen und an Bord zu gehen um die Mannschaft zu.. "beseitigen" macht Spaß [h3]Geht so[/h3] - Basenbau ist ok, aber Es gibt nur 3 sehr ähnliche Möglichkeiten, den eigenen Außenposten von innen zu beleuchten. - Raumschiffe sind auf 1 Reaktor begrenzt. Also muss man mit der gelieferten Energie irgendwie haushalten. Kann mit Mods verändert werden. [h3]Schlecht[/h3] - Resourcensystem macht keinen Spaß (ich habe mir also ercheatet, was ich so brauche). Man muss sonst 24 Außenposten bauen, um wirklich alle Resourcen zu bekommen und selbst dann wird es kanpp. Kein Bock. - Einige Bugs, die manchmal vorkommen, dann wieder nicht. Einige lassen sich durch Mods beheben. - Nicht wirklich "open world". Viele Ladesequenzen. Flug zwischen Systemen und Planeten nur mit Menü möglich [h3]Fazit[/h3] - Mit Mods ist das Spiel eigentlich ganz Nett. Wer keine all zu hohe Ansprüche hat, wird auf seine kosten kommen. - Ende der Hauptstory etwas enttäuschend. - Nur kaufen, wenn es im Angebot ist! - Zum DLC kann ich noch nichts sagen. Habs mir noch nicht gekauft.

Ich liebe die Atmosphäre und die Geschichten. Sicher mögen einige Inhalte und Konzepte noch Potential für Verbesserung und Erweiterung bieten, aber es läuft auch schon vieles richtig. Ich kehre immer wieder gern zu dem Spiel zurück.

vertane Chance und leider überarbeitet man das Game auch nicht gut genug

Hab mir das spiel direkt zu Anfang geholt. Da gabs Kleinigkeiten die genervt haben wie das es keine Fahrzeuge gab (die strecken auf den Planeten sind doch manchmal recht weitläufig) oder das man Lebensmittel erst aufsammeln musste um sie zu konsumieren: Aber Jetzt Hab ich täglich ein bis zwei Bugs die das spiel unspielbar machen und ich immer wieder ein, zwei stunden vorher gespeicherte Spielstände benutzen muss um voran zu kommen. (Bugs wie das NPC´s sich nicht ansprechen lassen die für die Hauptstory wichtig sind.) (nen kompletten Frezze) (Das du mit deinem Raumschiff im All festhängst und keine anzeigen mehr hast) (Das NPC´s allem Anschein noch in der letzten Quest festhängen und das Gebiet in dem du dich aufhältst immer noch als gesperrt ansehen und dich daraufhin dann angreifen) Zum allgemeinem Spielerlebnis muss ich sagen das es ansich eher positiv ist es gibt viel zu entdecken auch wenn sich die Schauplätze an dehnen die kämpfe stattfinden schnell wiederholen und die Gegner immer wieder an den selben stellen sitzen oder patronieren. So eintönig die Kampfschauplätze sind, um so schöner und detailreicher sind die wenigen Städte und Questschuplätze die besucht werden können. Neben Der Hauptmission bieten sich mehrere Große Questlins an und unzählige Kleinere und neben Quests machen Starfield zu einem Spielerlebnis das lange Spaß bietet.

Also ich weis nicht wie weit ich bin in der Story, aber bisher wieder mal eines der besten RPGs die ich je gespielt habe, wie damals Fallout 4 hat mich SF nicht enttäuscht. Die schlimmsten bugs die ich bisher hatte waren animations glitches, ansonsten läuft alles einwandfrei und das trotz einiger Mods die ich nutze. Highlights: - viel zu entdecken - viel zu looten - viele missionen - sehr gute story - viele lustige und gut umgesetzte Dialoge - Sarah Morgan Negativ: - hier und da kleinere Bugs - in den 80h die ich bisher hatte, 2 Crashes - schlechte lipsync und das ist mit Abstand der größte Negativpunkt. hier wurde so viel in die Entwicklung gesteckt, man hat verdammt viele Details eingebaut und dann spart man an der Lipsync, wird vermutlich auch niemals angepasst werden Dinge die ich bisher noch garnicht genutzt habe waren Basebau, Schiffsbau, Forschung und Crafting. Da will ich mich demnächst dran setzen. Fazit: Klare Kaufempfehlung wer einige viele gute Stunden Solo in einem Rollenspiel verbringen möchte. Und hoffentlich kommt nächstes Jahr ein weiteres DLC.

Starfield Starfield ist und wird ein kompliziertes Thema bleiben. Es bietet einen ein riesiges Universum voller Planeten, Monde und Sterne, doch ob es jemanden Spaß macht diese zu bereisen muss jeder für sich selbst rausfinden. Die Story Als unscheinbarer Minenarbeiter beginnt eine unvorstellbare Reise nach der Entdeckung kurioser Artefakte, die einem aufzeigen das man zu mehr bestimmt ist. Man beginnt eine Reise zusammen mit seinen Freunden und Kollegen der Constelation. Diese Reise führt einen durch verschiedene Sonnensystem, über felsige Monde bis hin zur ehemaligen Heimat der Menschheit. Starfield schafft es gut das Geheimnis der Artefakte zu waren, und dieses Geheimnis bis zum Ende hin nicht ganz freizugeben. Jedoch schafft es die Story nicht eine gewisse Spannung aufzubauen, da es kaum plötzliche Überraschungen gibt, die Story punktet am besten wenn man diese als die Reise über verschieden Planeten ansieht und nicht als Geheimnislüfter. Die Spielwelt Starfield bietet einen unzählige Planeten, Monde, etliche Flora und Fauna arten und verschiedene Fraktionen. Hier wird man jedoch feststellen das sich die Planeten schnell wiederholen. Jeder Planet bietet verschieden Interressante Orte, zum Beispiel ein Piratennest oder Anomalien. Diese sich allerdings auch immer wieder wiederholen. Es gibt drei Kernwelten auf denen es Siedlungen zu entdecken gibt, was an der Menge an Planeten gemessen sehr wenig ist. Diese Städte haben jedoch alle ihren eigenen Charme und sind auch Detailvoll gestaltet. Wer hofft den Weltraum mit seinem Schiff zu bereisen wird wahrscheinlich enttäuscht. Das ganze findet über Ladebildschirme statt. Das heißt man wählt über das Menü einen Planeten aus und teleportiert sich dort hin. Um dann auf den Planeten zu landen muss man einen Ort dort auswählen und wieder einen Ladebildschirm abwarten bevor man loslegen kann. Eine große Enttäuschung. Quests/Fraktionen Es gibt verschiedene Fraktionen denen man sich anschließen kann diese bieten oft mehr Spannung als die Hauptgeschichte. Ansonsten gibt es jede Menge Quests und Aufgaben, neben einfachen Bring und Such Aufgaben gibt es auch manchmal interressante Storys wie zum beispiel einen Baum der einen anderen seiner Art um Paaren sucht, und schon begibt sich auf die Suche nach einem passenden Paar der seltenen Baum Art. Die Quests führen einen durch das gesamte Universum und bietet eine gute beschäftigung. Kontras Für Bethesda Spiele üblich hat man ständig einen Ladebildschrim. Man will auf einen Planeten? Ladebildschrim. Man will in das Weltall? Ladebildschrim. Man will ein Haus betreten? Ladebildschirm. Mir ist es ein rätsel das Bethesda nicht hin bekommt weniger Ladebildschirme einzufügen. Die Charaktere wirken oft sehr Leblos. Gerade wenn man denkt man erfährt eine spannende Hintergrund Geschichte seines Begleiters wird diese so stark abgebremst von Emotionsloser und leerer Erzählung. Die verschiedenen Planeten sind zu leer. Es ist klar das man nicht jeden Planeten mit Personen und Siedlungen voll machen kann. Aber es ist defenitiv zu wenig wenn man die Menge an verschiedener Welten misst. Fazit Starfield schafft es trotz vieler Probleme einen gewissen Spielspaß zu bieten und auch das Gefühl einen Raumfahrers der durch die Welten reißt zu schaffen. Wenn man Open World RPGs mag, wird man auf jedenfall seinen Spaß damit haben. Starfield ist weder schlecht noch gut, es ist okay und das ist es auch, ein Spiel bei dem viele Chancen verpasst wurden und sehr viel Raum für ein großes Meisterwerk gelassen wurde. Aber das was mit Starfield geschaffen wurde, kann einen, wenn man über die üblichen Bethesda Probleme hinwegsehen kann, für sehr viele Stunden in seinen Bann ziehen und man erwischt sich dabei wie man von Planet zu Planet springt um die Welten zu sehen und die dortigen Geschichten zu erleben.

Fallout 4 in space, I like it and don't mind the short loading screens

Ich habe es am Anfang durchgespielt. Story ist ok. Ständige Loading-Screens , wie häufig erwähnt sind schon anstrengend. Leider ist auch das Skillsystem für ein Solo-Spiel absolut unbrauchbar, da man 1) lauter Challanges machen muss damit man weiter kommt, 2. nie genügend Skillpunkte hat um irgendwas das man auch anfangs benötigt hoch genügend Skillen kann, dass führt zu folgendem: - Man kann niemanden überzeugen - Schleichen nicht möglich - Sachen bauen nicht möglich - Schiff ausbauen nicht möglich usw usw usw Man kann sozusagen bis mindestens Level 50 oder sogar mehr sich nur auf EINE! Sache spezialisieren aber nicht, wie vom Spiel vorgesehen, viele Sachen (eben als Held) auf einmal skillen zu können. Spezialisierst du dich aufs Kämpfen etc. vergiss Station bauen , Forschen und so weiter, fehlen dir die Punke, auch dein Raumschiff wirst du dann nicht, bis kurz vor Ende des Spiels , modifizieren können, fehlen dir einfach die Punkte. Was ich damals beim ersten Playthrough gemacht habe ist: GRINDEN GRINDEN GRINDEN , mehrere Stunden auf einen Hihglevel Planeten gruppen von so fliegenden Viechern gekillt um L80+ zu werden... Dachte das es nach Jahren besser geworden ist aber selbst mit GEN5 SSD sind z.B. Ladezeiten zwar relativ schnell aber teilweise immer noch fast 10 Sekunden. Es ist absolut möglich direkt irgendwo rein zu teleportieren, das spiel bietet ein moveto command, aber die Entwickler sind echte Dümmlinge (wie so gut wie die meisten Spieleentwickler heute) und machen es einfach nicht möglich , auch die Modauthoren sind nicht dazu in der Lage ein einfachen moveto command zu implementieren , dass man z.B. von einer Stadt direkt in eine Instanz auf einem anderen Planeten (z.B. Cygnia Mars) teleportieren konnte obwohl es technisch machbar ist. Hätte so gestaltet werden können das man halt einmal da gewesen sein muss und fertig. Oder das man wenn man im Schiff illegales hat die Funktion nicht funktioniert. Statt dessen hat man es lieber so belassen das man 3-4 mal Teleportieren muss bis man in irgendeiner Zielinstanz angekommen ist. Eigene Markierungen auf der Map zu machen was schon seit Jahrzehnten in anderen Spielen gemacht wurde geht auch nicht, Quest-Log absoluter Alptraum ohne Sortiereung, man weiß nicht ob man noch Quests auf einem Planeten hat oder nicht, teilweise steht nicht mal ein Ort in der Quest und man muss umständlich über auf Karte Anzeigen sich raussuchen wo das ist.... Einfach lächerliche Fatzken. Ach ja und natürlich unser aller Liebling, Modsysteem anbieten und unfähig sein es in zukünftigen Patches ordentlich zu supporten was dazu führt das die meisten mods schon nach zwei Patches nicht mehr funktionieren. Wieso muss man jedes mal seine scheiß API kaputt hauen wenn man einen neuen Patch oder DLC rausbringt ? Sorry... einfach MEGAFAIL.... habs halt trotzdem gespielt wegen der Story und bestimmt 30-40 Mods installiert um wenigstens einen Teil der Entwickler-Unfähigkeiten zu kompensieren , war auch schon bei Fallout 4 so, ohne mods einfach so gut wie nicht spielbar....

man fängt an mit zocken, solides Spiel, bekannte Muster wie man sie von Bethesda kennt, nach einiger Zeit stellt man jedoch fest, das Weltenall ist leer, die Planeten sind nun ja... sehr generisch bewohnt..und die Baumeister der Menschheit waren beim Thema Außenposten aka POI sehr... phantasielos.. -bei "allem" was nach dem offiziellen DLC an Inhalten erscheint, hat der DEI-Teufel zugeschlagen, die am Spielanfang getroffen Präferenz wird sofern man sich "klassisch" entschieden hat in den Dialogen ignoriert -Creations geben dem Spiel pep und die einzelnen Modder haben sich durchaus viel Mühe gegeben, leider führen selbst die mit bis zu 10€+ nicht ganz günstigen Mods zu Problemen mit dem Basisspiel gern werden Dialoge für Basisquestreihen einfach nicht mehr getriggert und die NPCs, welche einen Questfortschritte gewähren sollen,schauen einen dann an wie dumm Brot... Die Lösung: die teilweise teuer erworbenen Mods abschalten oder Stundenlang durchtesten, welche davon nun "Probleme" bereitet...