City 20 Steam-Diagramme & Statistiken

City 20 – Willkommen in den Ruinen, wo jeder Schritt zählt Wenn du "City 20" startest, betrittst du eine düstere Welt voller heruntergekommener Gebäude, verlassener U-Bahn-Schächte und geheimnisvoller Straßen, auf denen nur noch der Wind durch die Überreste alter Zeitungen weht. Die Postapokalypse sieht hier weniger aus wie ein Kriegsgebiet, sondern wie das, was übrig bleibt, wenn die Menschheit endlich die Rechnung für ihren Egoismus präsentiert bekommt. Und hier bist du – ein Überlebender mit knapper Munition, wenig Essen und dem vielleicht letzten Funken Menschlichkeit. In "City 20" gibt es keine geraden Wege und keine einfachen Entscheidungen. Jeder Schritt, den du machst, formt nicht nur die Stadt, sondern auch dein Schicksal. Entscheide weise, denn jede deiner Handlungen hat Konsequenzen, die weitreichender sind, als du vielleicht anfangs denkst. Es gibt keine Tutorial-Pfeile, keine blinkenden Wegweiser. Nur die Stimmen der Menschen, die Geschichten der Ruinen und die dunklen Ecken, die dich einladen, mehr zu entdecken – oder dich zu fürchten. Hier ist jedes Abwägen wie das Umblättern der Seiten in einem Buch, das du nie wieder zuschlagen kannst. Egal, ob du dich dafür entscheidest, die letzten Vorräte mit anderen zu teilen oder einfach alles für dich zu behalten, du wirst schnell feststellen, dass die Bewohner von City 20 kein Interesse an Heuchelei haben. Egoistische Entscheidungen ziehen eine dunkle Wolke über deine Beziehungen. Fängst du an, nur für dich zu plündern, meidest du Kontakte und klaust Vorräte? Du wirst sehen, wie die Bewohner dich nur noch misstrauisch mustern, Stimmen verstummen, und selbst die Mutigen den Blick senken. Auf der anderen Seite: Entscheidest du dich, andere zu unterstützen, finden sich Freunde. Menschen öffnen sich, vielleicht erfährst du, was sie in die Stadt geführt hat, was sie träumen, hoffen – oder fürchten. Die Atmosphäre wechselt von bedrohlich zu melancholisch – oder auch zu feindselig, wenn du die falschen Entscheidungen triffst. Kleine Details? Die gibt es hier zuhauf. Manche Bewohner sind wortkarg, andere erzählen dir Geschichten von verlorenen Familienmitgliedern, alten Wünschen, unerfüllten Träumen. Selbst die Gebäude scheinen ihre eigene Geschichte zu erzählen – durch die abblätternde Farbe an den Wänden, alte Poster und knarzende Türen, die ein wenig Widerstand leisten, bevor sie nachgeben und du dich in einen Raum voller Erinnerungen befindest. Die Stadt erinnert dich bei jeder Ecke, dass sie ein Gedächtnis hat: Du hast bei einem Händler Preise gedrückt? Es spricht sich herum. Hast du jemanden betrogen oder bestohlen? Die Leute fangen an, dir aus dem Weg zu gehen. Jeder Fehler, jede gute Tat bleibt im Gedächtnis der Bewohner und prägt, wie sie auf dich reagieren. Am Ende ist "City 20" ein bisschen wie das Leben – chaotisch, düster und ohne klare Antworten. Kein Questlog wird dir sagen, was richtig oder falsch ist, und manchmal willst du vielleicht sogar gegen deinen eigenen Kompass handeln. Es ist ein Spiel, das dich Entscheidungen in einem harten, erbarmungslosen Setting treffen lässt, und es dich fühlen lässt – ja, selbst wenn das bedeutet, dass du einen Preis zahlen musst. Denn hey, was ist das Leben ohne Konsequenzen? Am besten gesagt: "City 20" ist wie ein trostloser Campingausflug... nur dass dir hier niemand sagt, wann die Zombie-Horde zur nächsten Plünderung anrückt. .---. ( ) \.-./ _( O )_ / \ | | | |-----| | / \ / \ "Willkommen in City 20 – alles hat Konsequenzen… vor allem deine Arroganz." Fazit: City 20 ist wie der sprichwörtliche Albtraum, bei dem du dich in einer endlosen Warteschlange für Klopapier befindest... und dann merkst du, dass du das Ticket zu Hause vergessen hast.