Moviehouse – The Film Studio Tycoon Bewertungen

Nicht zu empfehlen. Ich habe wirklich angenommen des es ein gutes Tycoon Game ist.. Wen ich Ehrlich bin Nein. Nach 5 min..war es quasi schon langweilig. Drehbuch schreiben..filmen Veröffentlichen..und das ganze ziemlich primitiv.. Ich habe gehofft das noch was passiert..

Leider seit dem letzten Update unspielbar. Da man nur noch Selbstvertrieb wählen kann, ist man ziemlich schnell Pleite. Kommt man soweit, das man Indiefilme drehen könnte, gehört einem das eigene Studio schon lange nicht mehr, und man hat nur Finanzielle mittel für Kurzfilme. Ohne das Geld generiert wird, kann man auch keine Settings, Personal etc einkaufen. Hier wurde seitens der Entwickler nicht getestet. Feedback liest man hier auch kaum welches. Ich denke, das Spiel wurde aufgegeben. Machte es anfangs noch Spaß, ist man sehr schnell frustriert. Leider...

Ein idioisches Spiel ohne jeden Motivationsfaktor, da man zwangsläufig rote Zahlen schreibt und keine positive Entwicklung zu sehen ist, geschweige denn eine Möglichkeit sich zu entwickeln oder Einfluss zu nehmen!

hey a Nice Game, need no Bombastic Grafik ! And we all should Support the Indi Games World This Game make so much Fun i Have Play it manny Hours, and i must Say it is a Great economic simulator. Easy to Understand and Manny Hours with Fun. Ein gutes Spiel braucht keine Bomnast Grafik um Spaß zu machen Und wir alle sollten gute Indi Games unterstützen und Fördern also Followed und wishlist das Game so unterstüzuz Ihr Die Gersteller, das öfterss in Toplisten an gezeigt werden tolle Wirtschaftssimulation mit einfacher Handhabung. great Wishes Uwe

Die Performance ist leider unter aller Sau. Ich hatte mir des Weiteren etwas mehr "The Movies" erwartet. Schade. Ich werde aber weiter testen. Nicht mal die Achievements funktionieren... Nach knapp 3 Stunden hatte ich 20 Milliarden Euro. Jeden Hollywoodstar. Jeden Preis gewonnen. Meine Crews hatten nichts mehr zu erforschen oder es wurden permanent Bugs ausgeworfen. Man kann null komma null nachvollziehen wie die Bewertungen funktionieren. Meine Filme von meinen eigenen Firmen für weit über ne Milliarde abgekauft. Ich versteh es alles leider nicht. Das Spiel ist ein Frechheit. Ich hatte mich wirklich sehr gefreut. Schade.

Und, leise flehend, warten wir immer noch auf "The Movies 2"... Denn das hier ist im besten Falle das Tutorial zu TM! Wenn also kein Content dazukommt der zumindest die schiere Langweile und Eintönigkeit behebt dann wird für dieses Game bald die letzte Klappe fallen! Cut, Danke, Alles auf Anfang!

Update 13.04.2023: Es steckt einfach kein Spiel in diesem Stück Software. Man kann tun und klicken was man will, es gibt für jeden Film, ob Hit oder Flop, enorm viel Geld. Alle Entscheidungen die man trifft haben keinerlei Auswirkungen und der Ablauf ist extrem repetitiv. Trotz der Patches ist die Performance mangelhaft. Ich muss das Spiel regelmäßig neu starten, da die Performance extrem einbricht und der Typewriter Effekt der die Texte einblenden, plötzlich in Zeitlupe läuft. Original Review: Dieses Spiel erinnert stark an Game Dev Tycoon oder Game Dev Story, weist jedoch keinerlei Ähnlichkeiten mit The Movies auf. Wer ein solches Erlebnis erhofft, wird hier leider enttäuscht. Zu Beginn bereitet das Spiel durchaus Freude, doch innerhalb einer Stunde hatte ich die Spielmechanik verstanden und so viel Geld angesammelt, dass ich alle Konkurrenten aufkaufen konnte. Dadurch verloren die Mechaniken an Bedeutung. Leider wirkt das Spiel wie ein Wirrwarr aus Features und Funktionen, die nicht sauber ineinandergreifen. Zudem fehlt es an klarem Feedback, um zu verstehen, wie ein Film funktioniert hat und wie man die Schieberegler bei der nächsten Produktion ideal einstellt. Die Publikumsbewertungen und die Kombinationen von Genre, Kulisse, Held und Antagonist erscheinen wenig sinnvoll. Die Performance lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Ich habe das Spiel sowohl auf meinem Mac als auch auf einem Steam Deck getestet und hatte auf beiden Plattformen dieselben Probleme: Schlechte Textlesbarkeit aufgrund nicht einstellbarer Auflösung und erhebliche Performanceeinbrüche nach längerer Spielzeit. Manchmal lassen sich Texte auch nicht wegklicken, was bei Performanceproblemen zu langen Wartezeiten führen kann. Die grafische und audiovisuelle Gestaltung des Spiels ist inkonsistent und chaotisch. Das Audiodesign erinnert an einen alten Spielautomaten, während der Grafikstil uneinheitlich ist. Der Miniatur-Effekt, der an Tilt-Shift erinnern soll, entpuppt sich schnell als nutzlos. Die verschiedenen Avatare und Grafiken weisen komplett unterschiedliche Stile auf, die nicht zusammenpassen. Insgesamt ist das Spiel für den Preis von zehn Euro ein unterhaltsamer Zeitvertreib für einen Nachmittag, aber nach 3-4 Stunden hat man im Grunde alles gesehen und erlebt.

[UPDATE 29.05.2023] ICH BIN ENTTÄUSCHT! Ca. 50 Tage nachdem ich Moviehouse zuletzt frustriert beendet habe, weil die Performance nach einiger Spielzeit drastisch in den Keller gegangen ist, wurde wohl nicht weiter an dem Game gearbeitet. Ich habe das Spiel gerade gestartet und nach ca. 5-10 Minuten ist es schon wieder nur mit Hilfe vom Taskmanager zu beenden, weil eingefroren. Der mangelhafte Support seitens der Entwickler zeigt sich hier deutlich, wenn man sich mal die Spielstatistiken auf SteamDB anschaut. Gerade sind 4 Leute im Game. VIER! Das spricht nicht für den Titel. Schade, leider reiht sich Moviehouse ein in die Riege der Gurkengames! [UPDATE 12.04.2023] Ich möchte positiv bemerken, das sich der Entwickler auf diese Rezension gemeldet hat und es bereits 2 Patches gegeben hat. Ich bleibe weiterhin gespannt darauf, wie sich dieses Spiel weiterentwickelt. [ORIGINAL REZENSION VOM 07.04.2023] Warum verschmähst Du meine Liebe zum Genre?! Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Gut, für ca. 10 € kann man im Laufhaus auch keine bemerkenswerte Akrobatik erwarten, bestenfalls etwas schnelles aus der Hand gejubelt, wenn es dafür mal reicht. Für 10 € bekommt man eventuell schlecht genähte Unterhosen im 10er Pack bei Kik oder Woolworth. Ein Ungesundes Fastfood Menü am Drive Thru oder ein paar Rubbellose mit der Hoffnung auf einen mehr als unwahrscheinlichen Gewinn. Und genau das Gefühl habe ich bei Moviehouse. Für 10 € habe ich ein Spiel erhalten das im Grunde im Stil von Game Dev. Tycoon daherkommt, sich aber mehr als unfertig anfühlt. Oldie but Goldie Ich hatte dieses Game schon länger auf der Wunschliste, da ich mich für diese Art von Management Spielen im Medien Business begeistern kann. Games, wie der absolute und nie wieder erreichte Klassiker Mad TV von 1991 (Leite einen TV Sender, super Alternative ist aktuell das Free to Play Game "TV Tower" das hier den Klassiker deutlich aufgewertet hat, im Umfang und mit viel Liebe zum Detail). Oder das wirklich gute und interessante The Movies von 2005 (Leite ein Filmstudio und produziere Filme, die man sogar später nachvertonen und anschauen konnte). Dazu habe ich in den vergangenen Jahre teils gute aber auch viele schlechte Umsetzungen dieses Genres gespielt. Oft habe ich den schlechtesten Gurken dieses Genres etwas abgewinnen können, meist mit viel eigener Phantasie. Komm Bastian wir reisen nach Phantasien! Viel Phantasie und vor allem Geduld baucht man derzeit auch bei Moviehouse. Die Grundlagen für ein später gutes Management Game sind vorhanden, auch wenn es dem Umfang und der Tiefe eines The Movies nicht das Wasser reichen kann, aber hey 10 € sind nicht viel. Ich will Moviehouse lieben aber diese Liebe wird "noch nicht" erwidert. Teils liegt es daran, das dieses Spiel über eine längere Spielzeit deutlich laggt, was frustrierend sein kann wenn sich Texte in Ultrazeitlupe aufbauen, Klicks verzögert angenommen werden und Einstellungsbalken sich einfach weiter hin und her verschieben, schon lange nachdem man die Maustaste losgelassen hat. Schneller als der Fluxkompensator erlaubt! Kaum sind die ersten Schritte in den frühen und goldenen Movie 80er gemacht, schon findet man sich mitten in den 90er und kurz darauf schon in der Zukunft wieder. Die Zeit und Branchenentwicklung vergeht hier ultraschnell, warum? Zeit der Zärtlichkeiten oder zu jung und zu unerfahren! Zum Glück altern die Mitarbeiter und Schauspieler nicht. Ach was sage ich Mitarbeiter, es gibt Crews die man für Dinge wie Drehortsuche, Kulissenbau oder die Anfertigung von Requisiten engagieren kann. Was das alles für einen Einfluss auf die Filmproduktion hat, ist mir aber bis jetzt nicht klar. Es hat auch keine großen Einfluss ob ich 25.000 € oder 75.000.000 € Euro in ein Casting investiere, es werden mir immer dieselben Schauspieler angezeigt, von denen ich immer dieselben engagiere, natürlich die mit den besten Werten. Die Kinogänger sehen in meinen Produktionen also seit gut 30 Jahre, immer dieselben Nasen. Es gibt auch nur eine Handvoll Drehbuchschreiber. Die angebotenen Schreiber sind „IMMER“ unerfahren und müssen erst langwierig geschult werden. Warum kann ich im späteren Spielverlauf keine erfahrenen oder sogar preisgekrönten Leute anwerben? Dasselbe Problem habe ich bei der Regie, hier sind nur die schlechtesten Filmhochschulabgänger verfügbar, warum? Es sich selber machen lohnt sich nicht! Fertige Filme verkauf ich an den Vertrieb, der mir das meiste Geld in die Kasse spült. Einen Film selber zu vertreiben ist nur für einen oder zwei Fortschritte im Spiel notwendig und bring meist kaum was ein. Der Verkauf ist viel lukrativer. Das eigene Kinoplakat zu designen hat aber was. The Six Million Dollar Man! Hat man erst etwas Geld auf dem Konto lohnt sich das Investieren in anderen Filmstudios, diese sind alle meist sehr früh übernommen und spülen einem kräftig Geld in die Kasse, ohne dass man selber etwas tun muss. Aktuell erhalte ich monatlich um die 500.000.000 Million ohne einen Finger krumm zu machen. Als Studio, das noch nicht mal längere Filme produzieren kann, sitze ich schon auf einem guten Finanzpolster von 10 Milliarden. Das Boot hat mehr Tiefgang! Moviehouse fehlt es vor allem am Balancing und Tiefgang. So ist es ein 10 € Casual Game dem man stark anmerkt, das man das Game jetzt einfach veröffentlichen wollte, um damit Geld zu verdienen. Ein Grundgerüst, dem man keine weitere Entwicklungszeit gönnen wollte. Moviehouse beinhaltet noch viele Ungereimtheiten und nicht weitergedachte Ideen, die einem die Lust aufs spielen schon versauen können. Am Ende werde ich mich nur noch durchgrinden um alles mal gesehen zu haben. Bleibt nur zu hoffen das Odyssey Studios hier noch ordentlich Zeit investieren und Tiefgang nachschieben, sowie die offensichtlichen Fehler ausbügeln. Pollice verso oder pollice converso Leider gibt es hier nur die Möglichkeit für oder gegen die Empfehlung. Empfehlen kann ich dieses Spiel derzeit nicht, ganz Mies ist es aber auch nicht. Trotzdem erhält es von mir vorerst einen Daumen nach unten. Bitte erwidere meine Liebe!!!

Jeder redet immer von "The Movies". Ja, das hätten wir im Modernen Gewand gern gehabt. Leider ist dieses Spiel in keinster Weise mit dem anderen Spiel vergleichbar. Ein wenig klickerei. Leider erschließt sich einem so gut wie nicht, warum ein Film gut oder schlecht sein soll. Die Hoffnung stirbt zuletzt dass es doch noch jemand geben sollte, der das Genre Movies so umsetzt wie man es sich wünschen würde.

Das Spiel ist sehr einfach. Man kann ohne viel nachdenken sich die Filme zurecht "produzieren" und an den Bestbezahlendsten weiter verkaufen. Später bekommt man noch weitere Einnahmequellen. Nett ist, dass man ab einem gewissen Punkt eigene Plakate ins Spiel laden kann. Zudem vergeht die Zeit im "normalen" Modus schon viel zu schnell. Man fühlt sich die ganze Zeit durchgehetzt. Man sollte keine "the Movies" Vibes erwarten. Davon ist Moviehouse Lichtjahre weit entfernt. Update: Zusätzlich ist die Performance teilweise echt nicht gut und obwohl ich fast 4 Stunden Spielzeit und einige Ziele erreicht habe, wurde keine Errungenschaft frei geschaltet. Die Übersetzung lässt auch zu wünschen übrig. Grundsätzlich finde ich das Spiel ganz nett. Ich werde das Review die Tage noch mal überarbeiten und um mehr punkte Erweitern.