Little Orpheus
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103 😀     43 😒
65,97%

Bewertung

Little Orpheus mit anderen Spielen vergleichen
$12.99

Little Orpheus Bewertungen

Die Definitive Edition des preisgekrönten Apple-Arcade-Abräumers von den Großmeistern bei The Chinese Room wurde für moderne Bildschirme remastert und enthält alle Boni des Originals. EIN HELD WIRD KOMMEN!
App-ID1558930
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Secret Mode
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung
Genres Gelegenheitsspiele, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung13 Sep, 2022
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Traditional Chinese, Japanese, Arabic, Russian, English, Korean, Dutch, Turkish

Little Orpheus
146 Gesamtbewertungen
103 Positive Bewertungen
43 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Little Orpheus hat insgesamt 146 Bewertungen erhalten, davon 103 positive und 43 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Little Orpheus im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 232 Minuten
- Für ein Jump n Run ists reichlich clumsy - Die Story ist Hanebüchen - Spielmechanik ist zu simpel - Die Level sehen gut aus
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 973 Minuten
Ein schönes Adventure mit einer sagenhaften Ästhetik, einer kurzweiligen Geschichte und unterhaltsamen Dialogen. Die Rätsel sind einfach gehalten und nichts für Leute, die eine Herausforderung suchen. Die Tierchen in Episode 3 hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht (aber das ist meine persönliche Vorliebe) und mit der Fischsequenz ganz am Ende konnte ich auch nicht so viel anfangen. Aber unter dem Strich hat es mir sehr gut gefallen. Klare Empfehlung.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 116 Minuten
Der Star des Spiels ist m.E. seine Präsentation. Die Grafik ist nicht high-end, aber im Zusammenspiel mit dem herausragenden Artstyle und dem gebotenen Abwechlungsreichtum hervorragend. Auch die Darreichung der Geschichte, in Form einer vollig überdrehten fiktiven 9-teilige Fernsehserie mit (Achtung Klischee) unsicherem Erzähler weiß zu gefallen. Die Story selbst ist skurril bis hanebüchen, der russische Akzent so wie die weiteren bedienten Klischees passen für mich wie die Faust aufs Auge (muss man mögen - aber dann hat das seinen Scharm). Erstklassige Sprachausgabe, gutes Sounddesign und passende Musikuntermalung runden das Bild ab. Seine Schwäche hat das Spiel da, wo es versucht Spiel zu sein. Das Gameplay ist ... vorhanden. Im Wesentlichen das eines bestenfalls geringfügig forderndem 2D-Sidescrollers mit seltenen Slow-Time-Events (Quick ist da gar nichts ;-) und "Rätseln" mit der Komplexität einer Seilrutsche (so lange man nicht aufhört, das einzig logische oder mögliche zu tuen, kann man praktisch nicht scheitern). Für mich erfüllt es damit seinen Zweck, als unterhaltsamer kleiner Absacker, der dank seines Episodenformats gut dosierbar ist. 1 bis 2 "Episode" á ca. 30 Minuten am Abend, wenn man auf nix komplexes Bock hat (hallo Open-World-Müdigkeit), sind, glaube ich, der Weg, wie dieses Spiel gespielt werden will. Damit unterhält es einen für 4-5 Abende und dann ist auch wieder gut. Man kann die einzelnen Missionen für Bonus-Sammel-Objekte nochmal durchspielen, aber der Reiz und der Mehrwert sind m.E. überschauibar. Vll. in ein paar Jahren, wenn mir das Spiel zufällig nochmal in die Hände fällt. Persönlich würde ich es aber vorziehen, alles beim ersten Durchlauf freischalten zu können.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 457 Minuten
Mal was anderes!! Jungs und Mädels spielt mal was anderes!!! Und zwar dieses Spiel!!! Ausserhalb von Frust mal dieses Spiel Drei Gaumen hoch!!! 23.09.22 zugefügt Bin mit dem Spiel noch nicht fertig,War auch noch nie so ein Freund von Seitenscrollerspielen.Habe aber schon welche gespielt,und dieses ist eine von den Spielen, wo man die Grafik auch geniessen kann,ohne zu sterben und das Level ganz von vorne anfangen muss.Wo man stirbt fängt man wieder an!!! Top für Anfänger und für welche die einfach mal einen kleineren Frustlevel erleben wollen! Es gibt Spielehersteller die aus einem 2 Stundenspiel mit Speicherpunkten ein 10 Stundenspiel erstellen,dies ist hier nicht so!!! Zu meinen 3 Daumen hoch noch noch 7 dabei!!!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 850 Minuten
Eine grandios-fantastische Spinnerei mit sich immer wieder selbst übertreffenden Episoden mit riesigen Magenparasiten und untergegangenen Zivilisationen. Sehr kurzweilig und für Fans von Jump'n'Run für zwischendurch zu empfehlen!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 393 Minuten
Ein entspannendes Spiel mit schönen, fantastischen Landschaften, witzigen Dialogen und verrückten Ideen. Auch eine Hommage an die Romane von Jules Verne. Mir gefällt auch, dass die Rätsel sehr einfach sind. Ein Spiel, um vom Alltag abzuschalten.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1334 Minuten
Erst mal kann ich die negativen Wertungen bezüglich des Gameplays nicht nachvollziehen. Klar ist der Schwierigkeitsgrad eher gering anzusiedeln, aber das hier ist definitiv kein Walking Simulator, sondern ein Platformer, wo es oft auf das richtige Timing ankommt. Positiv: + Abwechslungsreich gestaltete farbenfrohe fantastische Welten + Soundtrack unter Mitwirkung von Jessica Curry + Sowjetunion wird humoristisch auf die Schippe genommen. + Dinosaurier, Walrosse und allerhand anderes lustiges Tier + Fair gesetzte Checkpoints Negativ: - Mehrmals Abstürze und einige Bugs - Nicht überspringbare Cutscenes - Der Erzähler redet zu viel. Manchmal sollte man einfach die Bilder für sich sprechen lassen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 628 Minuten
Its a game with a good story but very repetitive levels. And the biggest problem is, that you have to play the game two times to get all achievements!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 101 Minuten
[h1]Holding D to Infinity[/h1] Es gibt so manche Game-Studios, da bin ich echt fasziniert warum es sie heute noch gibt - einerseits welche, die hinsichtlich falscher Entscheidungen kein Ende mehr finden (Blizzard) als auch welche, die sich scheinbar nie in etwas Gutes hineinverbessert haben (The Chinese Room). Und damit sind wir auch schon direkt beim Kernproblem: Der Entwickler "The Chinese Room" hat mal mit Half Life 2 Mods angefangen - die größte und für mich auch langweiligste ist der unspektakuläre, aber aus irgendwelchen mir nicht ersichtlichen Gründen gefeierte Walking Simulator "Dear Esther". Danach waren sie verantwortlich für den Nachfolger des gefeierten "Amnesia" und lieferten "Amnesia: A Machine for Pigs" ab, welches nichts mehr vom einzigen Charm verspüren ließ (heutzutage sitzt wieder - wie einst - Frictional Games an der Reihe dran). Danach folgte noch etwas Uninteressantes wie "Everybody's Gone to the Rapture" und Ende 2022 folgte dann "Little Orpheus". Wenn man jetzt all diese Reviews zusammenschmeißt, landen wir bei einem Mittemaß-Wert von "Ausgeglichen" und in den neuesten Reviews von LO ist wieder dasselbe zu lesen was man TCR immer schon vorgeworfen hat: Super langweilige Gameplay-Mechaniken und eine davon losgelöste Story, die viel über Audioschnipsel und wenig über die Welt drumherum erzählt wird. In Little Orpheus geht's um einen sowjetischen Kosmonauten aus dem Jahr 1962, der auf eine Mission geschickt wurde das Innere der Erde zu erkunden - mit einer von einer Atombombe namens Little Orpheus angetriebenen Erkundungskapsel. Leider hat er sie verloren, taucht aber 3 Jahre später wieder auf und behauptet die Welt gerettet zu haben. In einem sibirischen Militärgefängnis muss er sich einem General verantworten und erzählt seine Geschichte, die wir dann nachspielen. Im Prinzip interessant und auch charmant dargestellt, denn unserer Kosmonaut ist eigentlich ein Spielwarenhersteller und alles andere als kampf- und abenteuererprobt, stolpert also nur von einem Pech ins nächste. Aber er ist patriotisch und Mütterchen Russland treu ergeben. Und so beginnt eine Reise über 9 ähnliche Kapitel, die zwar optisch immer wieder ein anderes Setting aufweisen (Tempel, Antarktis, im Inneren eines Wals usw.), aber erstens aussehen wie aus dem Jahr 2004 (Little Orpheus war zunächst ein Mobile Release) und zweitens immer wieder dieselben Elemente aufweisen: Wir rennen meistens (recht gemächlich - leider) von links nach rechts ("Holding D") - und das war's auch schon fast. Ab und zu müssen wir im richtigen Moment hüpfen - oder ganz nervig: Schleichen oder Sachen von A nach B schieben. Das eigene Gehirn weiß schon vor Äonen von Jahren wie die Lösung aussieht, aber das einschläfernde Gameplay muss das aber noch bis auf's Äußerste abfragen - und zündet deshalb überhaupt nicht. "Planet of Lana" hatte ein ähnliches Problem, aber mehr Tiefe und Niedlichkeit, die Little Orpheus fehlt. Auch die ultralangsame "Anlauf"-Animation ist furchtbar, weshalb manche Sprünge versemmelt werden. Aber ist eh egal - der nächste Respawn-Punkt ist nicht weit. Es gibt nix zu sammeln, keine alternativen Lösungswege - hier muss man alles schön unintuitiv so machen wie vorgesehen. Und zur Auflockerung tragen die hin und wieder auftauchenden redundanten "Was erzählst du da Fantastisches? Das glaub ich dir nicht!"-Gespräche nur bedingt bei. Ja, sie sind lustig und nehmen Russland auf die Schippe - aber sie sind immer wieder ähnlich aufgebaut und fördern nicht viel die Weiterentwicklung der Charaktere oder der Story. [b][u]Bottom Line:[/u][/b] Wo "The Chinese Room" drauf steht, darf man ruhigen Gewissens einen weiten Bogen drum machen. Ja, Little Orpheus hätte als Mobile Game only niemandem weh getan und wäre dann unter "ferner liefen" verbucht, aber als PC-Game INKLUSIVE der eigenen selbst-weiter-entwicklungslosen Historie muss sich das Spiel einem härteren Urteil stellen. Es sieht furchtbar flach aus, die Animationen sind nicht sauber ausgearbeitet, die Story hat was Charmantes, aber die Losgelöstheit vom suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper langweiligen Gameplay führt meiner Meinung nach zu einem Ergebnis, das man schnell wieder vergessen wird. Schade. Aber bei dem mannigfaltigen Angebot braucht's nicht noch einen mittelmäßigen Walking Simulator, der als Platformer getarnt ist. 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir persönlich[/url] und/oder folge [url=https://store.steampowered.com/curator/875292/]diesem coolen Reviewer-Konglomerat[/url], in dem ich auch bin - und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 9 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 252 Minuten
Eine gut erzählte Story, die über das wiederholende Gameplay hinwegsehen kann. Denn die ganzen Levels lang macht man in Grunde dasselbe, nur an anderen Orten. Gegen Ende wurden die Levels nicht mehr so interessant gemacht, wie es bei den ersten der Fall war. Wo dann eine Ernüchterung oder Langeweile entstand. Aber die Story die sehr gut intrigiert wurde und die teilweise schönen Welten, gute Sprecher und tollen Farben macht es am Ende dann doch zu einem Spiel was ich empfehlen kann. + Story und die dadurch entstehende gute Atmosphäre + Spielzeit ca. 4 Stunden für das erlebte genau richtig + Sprecher + einige Welten + schön in Szene gesetzte Farben + Sammelobjekte. Aber die erscheinen nur wenn man die Levels ein zweites mal durchspielt. Beim ersten Durchgang sind sie nicht da. Nicht unbedingt verkehrt, weil man sich 100% auf die Story und das Spiel konzentrieren kann. Weil auch viel gesprochen wird. - Gameplay wiederholend. Sehr einfache Aufgaben, wegrennen und verfolgt werden, Plattformer Grundlagen und von A nach B gehen. Kurz gesagt sieht man dadurch dass das Game ein Handy Spiel war/ist. - Der Preis, lieber im Angebot für unter 5 € kaufen
👍 : 7 | 😃 : 0
Positiv
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