Battleships: Command of the Sea
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Bewertung

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$4.99

Battleships: Command of the Sea Bewertungen

Take on the role of one of the historical commanders of the US or Japanese navy and use their special skills inspired by their character or military accomplishments.
App-ID1450300
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber CreativeForge Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Mehrspieler, Spieler gegen Spieler, Online-PvP
Genres Strategie
Datum der Veröffentlichung20 Apr, 2022
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Polish

Battleships: Command of the Sea
40 Gesamtbewertungen
24 Positive Bewertungen
16 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Battleships: Command of the Sea hat insgesamt 40 Bewertungen erhalten, davon 24 positive und 16 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Battleships: Command of the Sea im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 754 Minuten
"Battleships: Command of the Sea" ist die Digital-Umsetzung des gleichnamigen Brettspiel-Klassikers. "Battleships" oder "Schiffe versenken" stammt aus dem Jahre 1931 und existierte zunächst nur als Version, die man mit Stift und Zettel spielte. Wahrscheinlich wurde ein Vorläufer bereits im Ersten Weltkrieg gespielt. 1967 gab es dann die erste Brettspiel-Kauf-Version und bis heute wurden zahlreiche Iterationen und Varianten entwickelt und veröffentlicht. Das Spielprinzip des Zwei-Spieler-Spiels ist denkbar einfach. Jeder platziert geheim in einem Raster, seine Schiffe, die in der Regel aus zwei bis fünf Kästchen bestehen. Dann beschießt man sich abwechselnd, wobei der Angegriffene verraten muß, ob der Schuß ins Blaue ein Treffer oder nicht. Derjenige, der zuerst alle gegnerischen Schiffe versenkt hat, gewinnt. Das ist sehr simpel und aus moderner Sicht allein schon wegen des hohen Glücksfaktors problematisch. Nicht ohne Grund gehört das "Spiel des Lebens" auf der Wertungs- und Archiv-Plattform für Brettspiele boardgamegeek mit einer 4,7 zu den schlechtbewertetsten Spielen aller Zeiten. Es steht auf Platz 24618 von 24631, nur knapp vor "Monopoly" und dem "Spiel des Lebens". Und das an sich völlig zu recht. Spielmechanisch ist das "Schiffe versenken" hoffnungslos veraltet. Und doch hebt es sich von den anderen beiden Genannten deutlich ab. Zum Einen, weil man nur einen Stift und ein Blatt Papier braucht, um es zu spielen. Und zum Anderen dauert eine Partie "Schiffe versenken" nicht lange und kann durchaus Spaß machen, so anspruchslos sie auch sein mag. Diese digitale Umsetzung an sich gut gelungen. Sie funktioniert und ist einigermaßen gut bedienbar. Zudem gibt es noch unterschiedliche Admiräle, die auch kleine Sonderfähigkeiten haben. So können wir zum Beispiel Aufklärungsflieger schicken, die 2x2 Felder aufdecken. Oder wir machen einen ungerichteten Angriff und beschießen vier zufällige Felder in einem Gebiet von 4x4. Das erfindet das Spiel zwar nicht neu, liefert aber kleine Variationen in dem ansonsten monotonen Spielprinzip. Es gibt sogar eine kleine Mini-Kampagne, in der die Partien immer etwas schwieriger werden. Eine mittelmäßige Digital-Umsetzung eines veralteten, aber hin und wieder noch unterhaltsamen Brettspiel. [h1]Wertung:[/h1] 5/10 Atmosphäre -/10 Story 6/10 Grafik 5/10 Sound 6/10 Spielmechanik 5/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Digitales Schiffe versenken. [h1][b]6/10 Gesamtwertung
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Positiv
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