Inukari - Chase of Deception Bewertungen
Fast and smooth action jump & run game like in the good old days. With focus to the Speedrun community.
28 Gesamtbewertungen
24 Positive Bewertungen
4 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung
Inukari - Chase of Deception hat insgesamt 28 Bewertungen erhalten, davon 24 positive und 4 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Inukari - Chase of Deception im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
45 Minuten
Ein liebevolles kleines Indie Jump & Run!!
Es erinnert an die alten SNES-Perlen aus unserer Jugend wie Super Mario, Kirby´s Dreamland oder Ducktales.
Es hat einen sehr guten Spielfluss und nimmt den Spieler nicht zu sehr an die Hand, sondern läd eher zum erkunden ein. Die Grafiken wurden mit sehr vielen Details und kleinen Animationen erstellt und erwecken so die Welt zum Leben.
Für den geringen Preis unterstützt man ein "Ein-Mann Projekt" und man sollte es sich definitiv nicht entgehen lassen, wer Indie-Perlen zu schätzen weiß ist hier absolut richtig.
Vielleicht sehen wir dann ja bald noch mehr in Form von DLC´s oder irgendwann sogar einem 2. Teil!!!
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
48 Minuten
[h1]I want YOU to be my Leidensgenosse![/h1]
Lieber Spiele-Designer Kai Kieschnick, es zerreißt mir in gewisser Weise das Herz, dass ich dir aufgrund technischer Limitierungen keinen "Daumen zur Seite" vergeben kann und mich deshalb für den "Daumen runter" entschieden hab.
Mit Zeilen wie:
[u]Zitat[/u]
[i]For as long as I remember, video games have always been a big part of my life and identity. As a teen with nothing but a small booklet, a crudely designed engine from Conitec and MDL as a model editor I was trying out my first steps with 3D and video gaming.[/i]
[url=https://www.einzelartig.com/about.html]Quelle[/url]
fühle ich mich mit dir auf einer gewissen Weise verbunden, bringe aber natürlich keine Videospiel-Creator-Erfahrung mit. Dafür meinen großen Respekt!
Und trotzdem: Dass dieses Indie-Jump'n'Run aus Deutschland kommt, macht für mich als Reviewer keinen Unterschied, wenn ich das Gefühl habe, dass Potenzial im Skizzenbuch stecken geblieben ist und sich mit dem vorhandenen Gameplay nicht richtig entfalten kann.
Die Prämisse klingt schon mal solide: Für Götter und Natur haben die Menschen nichts mehr übrig - und die schönen Wälder samt Tierwelt sind merkwürdig besudelt. SEGAs Maskottchen Sonic lässt grüßen - denn jeder Schlag mit dem "Reinheitsschwert" verwandelt die Feinde wieder zurück in friedliche Tierfreundchen. Aber das soll quasi nur die Ausrede sein für eine Platzhalter-Story, die eine Erwartungshaltung lediglich mit ein bisschen Stroh füllt, denn viel gequatscht oder gar gezeigt wird abgesehen vom Intro bald gar nichts mehr.
Stattdessen geht's über ins Jump'n'Runnen, welches auf "Speedruns" ausgelegt ist. Man kann das Spiel aber auch ganz normal und in völliger Ruhe spielen. Man hüpft so vor sich hin, haut anfangs noch einschläfernd langweilige Gegner um, steuert einen seltsam schwammigen Inukari (, der für präzise Speedrunarbeiten mal gar nicht geeignet ist) und erlebt das zweckmäßige Leveldesign - insgesamt ok, aber nicht begeisternd.
Am Ende einer Serie von Levels kommt ein Boss. Ist der erste noch inspirationslos einfach, wird der zweite schon zur Herausforderung. Ein sich änderndes Pattern haben diese aber nicht. In Akt 2 wird dann klar: Münzen sammelt man für weitere Leben. Hat man alle Leben aufgebraucht, muss man den ganzen Akt von vorne starten - egal wie viel Checkpoints man abgegrast und Level man abgeschlossen hat. Das ist nicht nur deprimierend, sondern einfach nur stur reingehackt - und es zwingt mich dazu all die anderen Levels wieder und wieder von vorne zu starten. Wie "in den guten alten Zeiten" - de facto waren die aber nicht unbedingt immer gut -> das beweist euch gerne der [url=https://www.youtube.com/watch?v=WF9eUXKgzCA&list=PL2B009153AC977F90]Angry Videogame Nerd[/url].
Jedenfalls konnte sich ein Titel, der gerade mal 3h gedauert hätte, dann zu 40h Spielzeit aufbäumen und seinen Preis rechtfertigen. Selbst ein heutiges "Dark Souls" ist nicht ganz so gemein, weil meist die Spielzeit bis zum letzten Tod noch überschaubar ist. Bei Inukari dürft mit der Steuerungsschwammigkeit herumpokern und gucken, ob alles auch fein beim zweiten Durchlauf klappt. Das Moveset und die nicht vorhandenen Individualisierungsoptionen flachen das Spiel zum simplen Lernritt ab.
Das muss man einfach einberechnen und entscheiden, ob man das will. Besonders schwer wirkt das Spiel nicht, aber irgendwie stümperhaft designt. Gegner sind beim Erstkontakt unberechenbar - wie schnell teilweise ein Adler (auch mit dem Rücken zum Spieler) auf einen herabstürzt oder wie schnell eine Höhlendeckenspitze abbricht und auf uns einprasselt - das wirkt in Summe mit der Waggon-Spielfigur irgendwie nicht smooth - sondern eher falsch.
Tatsächlich wird mir mehr und mehr klar, warum Inukari nur zwei Handvoll Reviews bekommen hat und im Angebot der vielen Alternativen untergeht. Da hilft leider auch keine Erwähnung bei GameTwo.
🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎
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👍 : 7 |
😃 : 0
Negativ