No one lives in heaven
56 😀     11 😒
74,15%

Bewertung

No one lives in heaven mit anderen Spielen vergleichen
$11.99

No one lives in heaven Bewertungen

Was passiert mit den Bewohnern einer Spielwelt, wenn du sie durchgespielt hast? In dem 40 stündigen Story getriebenen Rollenspiel No one lives in heaven triffst du auf über 200 einzigartige NPCs mit über 300 Quests, die sich auf unterschiedliche Weise lösen lassen. Philosophisch und abgedreht.
App-ID1321030
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber TopWare Interactive
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung
Genres Indie, Action, Rollenspiel, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung11 Jun, 2020
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen German, English

No one lives in heaven
67 Gesamtbewertungen
56 Positive Bewertungen
11 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

No one lives in heaven hat insgesamt 67 Bewertungen erhalten, davon 56 positive und 11 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu No one lives in heaven im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 2882 Minuten
Bevor ich mit meiner Lobhudelei anfange - denn die hat das Spiel wirklich verdient - will ich erstmal darauf eingehen, für wen das Spiel wahrscheinlich nichts ist. Wer lustigen Humor nichts abgewinnen kann, sollte das Spiel meiden. Wer keine cleveren und tiefgründigen Storys mag, sollte es auch nicht spielen und wer mit der 2,5D Optik nichts anfangen kann, sollte auch einen Bogen darum machen. Denn das alles bekommt man mit No one lives in heaven, ein 2,5D Spiel mit super Story und lustigem, teils derben, teils sehr feinsinnigen Humor. Was man nicht bekommt: Ein Spiel von der Stange mit generischen Quests. Was man auch nicht bekommt: die typische zum hundertsten Mal erzählte Heldenreise. In No one lives in heaven ist alles mit viel Liebe zum Detail gemacht und das Ende, welches mich an Shutter Island erinnert hat, lässt einen noch lange nachdenken. Die vielen Meta-Anspielungen muss man mögen, mich haben sie nicht gestört, aber man sollte wissen, dass das Spiel sehr selbstreferenziell ist, was auch einen Teil des Humors ausmacht, wenn auch nicht so extrem wie bei Deadpool. Was mir auch gefallen hat, ist, dass man selbst nach über 20 Spielstunden noch neue Skills und Mechaniken bekommt. Selbst auf dem letzten Kontinent kommt noch ein völlig neues Spielelement hinzu mit eigener Mechanik. Also an Abwechslung und Ideen fehlt es nicht. Meine Wertung: 5 von 5 Sternen, 10 von 10 Punkten und 100 von 100 Pixeln.
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 62 Minuten
[b] Ihr braucht viel Geduld, müsst euch auf Indie-Adventure-Games einlassen können und eine etwas höhere Frustgrenze besitzen, denn sterben gehört irgendwie zu diesem Spiel dazu... Wenn man diese Voraussetzung erfüllt, kann man sehr viel Zeit in dieses Spiel investieren. [/b] [h1] Pro: [/h1] - 100 verschiedene Enden - Sehr viel zu tun - Keine wirkliche Vorgabe wie und was man jetzt tun muss - Fast jeder Charakter hat eine Nebenquest, die häufig weitere freischaltet (das kann natürlich auf Dauer auch nervig sein) [h1] Kontra: [/h1] - Gegner sind immer im Level höher als du - Mir war nie ersichtlich welches Element ein Gegner nun hat - Ebenso wenig ersichtlich ist wo du was für eine Quest bekommst oder wo du hin musst. Bei der Fülle an Quest und bei fehlenden Markierungsmöglichkeiten wird es sehr schnell sehr unübersichtlich. Bis man dann endlich den gewünschten Questgegenstand hat, muss man erst mal wieder den passenden Questgeber suchen - Menüführung sehr langwierig [h1] Für Erfolgsjäger: [/h1] Alle 90 zu bekommen wird ein schweres Stück Arbeit. Die meisten Erfolge hängen mit eurer Entscheidung zusammen. [h1] Fazit[/h1] Wie bereits oben geschrieben, man muss sich auf solche Spiele einlassen können. Ich konnte es leider nicht. Die Spielidee ist echt klasse, allerdings konnte ich nicht wirklich eintauchen. An jeder Ecke steht ein NPC, der einen Quest anbietet. Ich bin jemand, der sich berufen fühlt ein Spiel möglichst vollständig abzuschließen. Anders als in anderen Spielen baut man hier allerdings keine Beziehung zu einzelnen „Dorfbewohnern“ auf, sondern klappert nur systematisch alles ab. Teilweise ist dies zudem noch mit viel Suchen und Ausprobieren verbunden. Beim Umherstreifen wird man zudem in einer Tour in Kämpfe verwickelt, die sich ziemlich ziehen, da die Gegner immer ein höheres Level haben als man selbst und das Elementsystem genau wie viele Quest ein reines Ausprobieren ist. Zudem verbraucht es Unmengen an Mana, von dem man am Anfang, wie in vielen Spielen, kaum etwas hat und das Schwert ist ziemlich nutzlos. Das heißt man darf in einer Tour fliehen, dies hat meinen Spiel- und Entdeckungsspaß allerdings zusätzlich gebremst. Die Hauptquest hätte vielleicht mein Interesse geweckt, allerdings weiß man auch hier immer nur grob was zu tun ist, was einen wieder an unzählige NPC´s bringt, die ihre eigenen Probleme haben. Ich empfehle das Spiel dennoch, denn für ein Zwei-Mann-Team ist hier Erstaunliches geleistet worden. Wer sich an den oben genannten Dingen nicht stört, sich an Entscheidungsfreiheit und daraus resultierenden Konsequenzen erfreut und zudem eine große Welt erkunden will, die zudem noch RPG Elemente enthält kann hier nichts falsch machen, weswegen ich es nicht fair fände, dem Spiel eine schlechte Bewertung zu geben.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1066 Minuten
Als ich "No one lives in Heaven" gesehen habe, fand ich erst nur das Spielthema lustig und war sehr skeptisch, weil ich eigentlich keine retrobasierten Spiele mag und genau das ist dieses Spiel und das will es auch um jeden Preis sein. Von der Story her, findet man sich in einem "Himmel" wieder, in welchem die NCPs aus einem 90er Jahre Spiel ihr Dasein fristen. Dies ist jedoch nur ein Bruchteil des Spiels. Mehr möchte ich dazu aber nicht verraten, nur so viel, dass das Spiel eine sehr umfangreiche Story hat, die sich selbst gerne auf die Schippe nimmt. Mit knapp 14 Stunden habe ich das Spiel noch nicht annähernd durchgespielt und bereits jetzt Punkte gefunden, um es noch einmal zu spielen, wobei einige Quests wirklich nur Zeitvertreib sind. Ansonsten darf man hier niemals vergessen zu speichern, sonst kann es auch mal vorkommen, dass die letzte halbe Stunde umsonst war. Graphisch orientiert sich das Spiel, wie gesagt, an 90er Jahre Spielen. Das Einzige etwas höher auflösende in dieser Spielewelt seid ihr selbst. Die Kämpfe erinnern stark an die alten Pokemon Gameboyspiele, sind jedoch nicht allzu schwer gehalten. An sich ist aus fast jedem Genre in diesem Spiel etwas verbaut worden und es macht wahnsinnig - und überraschend viel- Spaß. Ich kann es von daher nur empfehlen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 186 Minuten
No one lives in heaven ist ein interessantes und originelles Pixelspiel, welches dem Genre JRPG zuzuordnen ist. In der Geschichte bist du nicht ein typischer Auserwählter, der das Böse bekämpft. Sondern du bist der erste Mensch der die Probleme von Spielfiguren löst, die über Jahre allein gelassen wurden. Die wichtigste Änderung dieses Spiels im Vergleich zur Masse von ähnlichen Spielen ist, dass alle Aufgaben auf verschiedene Weisen gelöst werden können und das Ende in Abhängigkeit der getroffenen Entscheidungen getriggert wird. Die Entscheidungen sind vielfältig und man weiß vorher manchmal nicht welcher Schmetterlingseffekt sich aus ihnen ergibt. Die Aufgaben sind originell und fast immer muss man ein wenig denken. Neugier wird in diesem Spiel belohnt und nochmalige Gespräche mit NPCs bieten manchmal neue Möglichkeiten. Außerdem lassen sich passive Talente hinzufügen, die das Gameplay erweitern. So sorgt eine bessere Überzeugungskraft für mehr Dialogoptionen oder durch andere "Perks" kann man schneller laufen, das Wetter manipulieren und und und. Man kann die Maus und die Tastatur benutzen, um zu spielen oder bequem mit dem Controller auf der Couch sitzen. Jeder der komplexe RPGs mit viel Humor mag, wird das Spiel lieben. Auf jeden Fall kann man sagen, dass No one lives in heaven etwas sehr besonderes ist und kein generisches Spiel "von der Stange". Es hat seinen eigenen Charme. Das fehlt leider den meisten heutigen Spielen und Genrevertretern.
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 8 Minuten
Nope. Einfach nope. Dieses Spiel ist die 16 € in keinster Weise wert. Ich würde es nicht mal spielen wollen, wenn es kostenlos wäre. Die Regionen wurden echt schlampig erstellt. Teilweise wurde der Stapel Holz oder der Geldautomat IN die Wand geklebt anstatt ihn VOR die Wand zu stellen. Überall Mappingfehler, die Kanten sehen nicht gut aus, das Haus schwebt halb über dem Abgrund, Schilder und andere Dinge verändern ihre Grafik wenn man sie von der Seite anspricht. Manche Maps sind so leer, dass sie langweilig, schlampig und lieblos hingeklatscht wirken. Teilweise passen die Grafiken nicht mal zusammen (ein Steinboden, in dessen Mitte plötzlich Fleisch-Grafiken liegen, die nicht mal farblich angepasst wurden). Items im Inventar (zb Süßigkeit) kann benutzt werden, um MP zu regenerieren - funktioniert nicht. Das Item wird verbraucht, aber MP gibt's keine. Die Textboxen gehen über den ganzen Bildschirm, wurden aber nur zu 30% befüllt. Der Rest ist leer. Das Hauptmenü ist nicht vorhanden. Man wird auf eine andere Karte teleportiert (was an sich eine coole Idee ist), aber dort wird man erschlagen von Infos, NPCs, anderen Dingen, dass man sich kaum zurechtfindet. Und wenn ich erstmal vom einen Haus zum anderen Haus laufen muss, um auf einen Menüpunkt zugreifen zu können, macht das auch keinen Spaß. Die Story könnte eventuell lustig sein, ist aber nicht mein Humor. Insgesamt finde ich nichts von diesem Spiel lustig, was ich bisher gesehen habe. (Meine Spielzeit zählt nicht - habe diverse Lets Plays und Streams zu diesem Spiel gesehen.) Es wird komplett die vierte Wand durchbrochen - die NPCs benutzen Begriffe wie "Spieler, NPC, Spielwelt" usw. Direkt nach dem Start des Spiels wird man vollgequatscht mit "willkommen im DLC", "diese Sense kannst du nur im DLC benutzen", "die Schafe fressen nur DLC-Gras"... WTF???? Ist das euer Ernst? Ich könnte hier noch ewig weitermachen, aber dafür ist mir meine Zeit einfach zu schade.
👍 : 14 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 2230 Minuten
Megageiles Spiel mit ordentlichem Umfang. Bin noch nicht durch, aber macht immer noch großen Spaß. Handlung ist mal was anderes, Gameplay überrascht auch nach 20 Spielstunden mit neuen Mechaniken und der Humor kommt nicht zu kurz. Rundum gelungen und deshalb sowohl eine Rezension als auch eine Empfehlung wert. Ich habe im Sale zugeschlagen und es nicht bereut. Schlag mir bitte mehr solcher Spiele vor, allmächtiger Steam Algorithmus.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1051 Minuten
No one lives in Heaven ist grafisch keine Augenweide und auch musikalisch ist es nicht das beste Spiele. Die Kämpfe sind nicht gerade Bombe, aber das alles ist auch egal, denn dieses Spiel ist so dermaßen anders als andere RPGs. Es ist nicht das typische Held/in ziehen los und retten die Welt, nein vielmehr ist es eine Parodie auf Computerspiele. Das Spiel nimmt sich nie ernst. Der Humor mag nicht jedermanns Geschmack sein, aber es hebt es schon ab von seinen Genrekollegen. Sidequests gibt es dermaßen viele. 100% Jäger haben also viel zu tun. Wer also ein simples RPG sucht oder auch einfach etwas komplett anderes spielen will, kann bedenkenlos zuschlagen
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 5110 Minuten
Omg was für ein abgefahrenes Spiel. Auf was hab ich mich da eingelassen?! Ich könnte nicht sagen, welchem Genre ich das Spiel zuordnen würde. Aber was ich sagen kann ist, dass es mir bis jetzt sehr viel Spaß macht und ich gespannt bin, was noch so kommt.
👍 : 16 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 703 Minuten
[quote=] Willst Du mehr gute Rezensionen, oder schreibst Du selbst gerne welche, dann komme zu den [url=https://steamcommunity.com/groups/Die_Unbeschreiblichen] Unbeschreiblichen [/url] oder folge unserem [url=https://store.steampowered.com/curator/39382073/] Kurator [/url]. [/quote] [h1] "No one Lives in Heaven" weil sie alle in der Hölle schmoren. [/h1] Was man hier präsentiert bekommen ist ein mittelmäßiges RPG-Maker-Spiel. Es beginnt interessant, verliert nach kurzer Zeit seinen Charme und die technischen Probleme verhindern jeglichen Spielspaß. Als erstes großes Ärgernis wäre das angepriesene "Interaktive Menü" zu erwähnen: Was im ersten Moment wie eine gute Idee klingt, entpuppt sich kurz danach als ein Desaster. Nicht nur, dass "vergessen" wurde ein Tagebuch dort einzubauen, zusätzlich ist es extrem umständlich dort überhaupt was zu machen. Man könnte ja behaupten, es gibt noch die Möglichkeit auf das Schnellmenü zu wechseln: Ja, schön dass es mit Controller nicht funktioniert :-((. Da ist wohl Jemandem nicht eingefallen zu testen was der Schreibt, weil mit LT kommt man immer noch nur in das neue Menü. Selbst, wenn man den "tollen" DLC deaktiviert, funktioniert ein vorhandener Spielstand nicht, weil man im interaktiven Menü gefangen ist und nicht mehr raus kann. Die Steuerung mit dem Controller hat wohl Jemand programmiert, der sonst wohl nicht damit spielt, warum in allen Menüs man nur mit LT zurückgehen kann, weiß nur diese Person selbst und hat von der Taste B noch nie was gehört. Die Welt ist reichlich bevölkert, es gibt viele Aufgaben, die man erledigen kann. Die sind mal lustig und interessant, mal langweilig, oder sogar verwunderlich. Was oft auf den Keks geht, die vielen Menschen und Tiere die einem im Weg stehen, da hilft oft nur abwarten bis sie wieder an die Seite treten. Sowas nimmt einem Spiel seinen Fluß und nervt auf Dauer. Die Kämpfe sind eher langweilig und das Balancing oft im Eimer. Wenn ich mich durch Arenen durchkämpfen soll und der Boss in der dritten Arena leichter ist (und auch eine niedrigere Stufe hat) , als der erste Gegner, dann läuft da was falsch. Nach 10 Stunden war für mich im 2. Kapitel Schluss, da das Spiel dort alle 10-15 Minuten einfriert, bzw. abstürzt. Ich habe keine exotische Hardwarekombo und die meisten anderen Spiele funktionieren einwandfrei . Wer sich mit wenig zufrieden gibt und mehr Glück auf der technischen Seite hat als ich, dem könnte das Spiel gefallen, für mich war es reine Zeitverschwendung.
👍 : 20 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 6287 Minuten
Story Eine Spielwelt wird für Jahre alleingelassen und ihre Bewohner machen sich selbstständig. Man findet heraus, wie sich die NPCs entwickelt haben und was den Unterschied zwischen Menschen und Maschinen ausmacht. Klingt hochtrabend und man kann eigentlich nichts darüber schreiben ohne zu viel zu verraten. Aber definitiv ist die Story der allergrößte Pluspunkt des Spiels. Gameplay Sehr abwechslungsreich. Das meiste ist zwar Exploration, aber fast überall kann man irgendwelche Aktivitäten machen. Die Steuerung (ich habe mit Controller gespielt) beschränkt sich dabei auf relativ wenige Tasten, ist also recht simpel. Nur die Menüführung könnte etwas leichter sein. Ich habe erst nach einem Tag gemerkt, dass der Speichern-Button auch zum Laden genutzt werden kann. Das ist etwas verwirrend. Auch muss man erst seinen Avatar anklicken, um ins Status-Menü zu kommen. Warum reicht nicht ein Klick auf Status? Warum zwei Klicks?! In den Standardeinstellungen bewegt sich die Spielfigur auch etwas langsam. Ich empfehle von Anfang an auf "immer rennen" umzustellen. Ach, und man sollte sehr oft speichern, am besten auf verschiedene Slots. Manche Entscheidungen, die man trifft, haben heftige Konsequenzen. Ich hab schon öfter neugeladen und mich anders entschieden. Ist eigentlich nicht so gewollt, man soll zu den Entscheidungen stehen, die man trifft. Aber ich will das bestmögliche Ende sehen... so bin ich nunmal :') Technik Es ist ein 2,5d-Spiel mit 32bit Grafik und liebevoll gestalteten Umgebungen. Die Charaktere sind größtenteils lustig gestaltet und haben unterschiedliche Mimiken und Gestiken. (ist mir auch erst sehr spät aufgefallen, weil ich am Anfang nur auf den Text geachtet hab... ich war dann ganz erschrocken, als sich die Gesichter beim Reden bewegt haben XD) Es gibt Lichteffekte, Schatteneffekte, Lensflair (sieht zumindest so aus) und die Auflösung ist für ein Pixelspiel auch ziemlich gut. Gespielt wird in Vollbild, man kann aber auch im Fenstermodus spielen. Sprachausgabe gibt es vereinzelt und die ist weitestgehend auch sehr gut. Nicht alle Passagen werden von dem Hauptsprecher gesprochen, aber das ist okay. Wegen der geringen Systemanforderungen läuft es bei mir die ganze Zeit flüssig und Absürze hatte ich keine. Ladezeiten gibt es bei mir zumindest auch nicht. Egal ob man eine Oberwelt oder ein Haus betritt, nie gibt es einen Ladescreen (ja, ich gucke dich an, Fallout!!!). Das Kampfsystem ist auch gut durchdacht. Es gibt Elemente und die funktionieren ein bisschen wie in Pokemon. Feuer ist gut gegen Pflanzen und Wasser gut gegen Feuer usw. Sonstiges Wer nach dem Download in sein Installationsverzeichnis guckt, findet zwei ebooks, die es zum Spiel dazu gibt. Obwohl das auch in der Beschreibung steht, ist es mir aber erst hinterher aufgefallen^^ Ein nettes Beiwerk. Ich habe noch nicht reingelesen, aber mal was neues, dass es sowas gibt. Fazit Kurz: definitiv eine Kaufempfehlung !!!Achtung leichter Spoiler!!! Lang: In den ersten fünf Stunden dachte ich noch: ahh, ein nettes kleines Indie-Spiel für zwischendurch. Die Quests waren einfach, die Story nicht sonderlich komplex und man ist sehr schnell im Level aufgestiegen und hat neue Ausrüstung bekommen. Nach fünf Stunden dann der erste Twist und ab da ist alles viel komplexer geworden. Nach 10 Stunden gings dann richtig los. Man kommt nämlich erst dann in die eigentliche "Welt der NPCs" und darf dann fünf verschiedene Kontinente bereisen. Es gibt also 7 riesengroße Oberwelten. Insgesamt hat die Story 40 Stunden. Ich schätze ich bin jetzt bei der Hälfte. Sobald ich durch bin, werde ich diese Review aktualisieren. (ps: mache ich wirklich xD)
👍 : 17 | 😃 : 0
Positiv
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