Alone in the Dark Bewertungen

War cool.

super Game, ein muss für die samlung

Nicht überragend aber auch nicht schlecht. David Harbour und Jodie Comer werten das Spiel sehr auf.

hmm - mir fällt es schwer, dieses Spiel sinnvoll zu bewerten. . . Das Gameplay finde ich sehr gut - viel von Resident Evil übernommen was meinen Drang zum Komplettieren stark anregt und demzufolge macht es schon Spaß, das zu spielen und zu erkunden. Ich habe das aller erste Alone in the Dark damals als kleines Kind erlebt und es war für mich regelrecht traumatisierend! Ich hatte gehofft, dass das ein Remake des ersten Teils wäre und es sah in den ersten Schritten auch absolut danach aus - aber leider hat sich das Spiel dann sehr schnell gedreht und das ganze wurde für mich absolut langweilig. Das hat für mich kaum etwas mit Horror zu tun und wenn man bedenkt, was für ein Name dahinter steckt, ist es regelrecht eine Enttäuschung. Bisher sind die Rätsel größtenteils ein Witz - man findet einen Gegenstand und 5 Meter weiter muss man diesen Gegenstand einsetzen um weiter zu kommen. Andere Rätsel sind ganz gut und machen Spaß, diese zu lösen aber so richtig herausfordernd sind diese auch nicht. Der Sound ist ziemlich vermurkst - überraschend hatte ich festgestellt, dass es eine deutsche Synchronisierung gibt, die man separat auswählen musste, jedoch sind die Stimmen so extrem leise, dass ich jedesmal, wenn etwas gesagt oder vorgelesen wurde, die Lautstärke um 40 % erhöhen musste um etwas zu verstehen während einem bei Action-Sequenzen alles um die Ohren fliegt. Stellenweise gab es auch in "ruhigen" Sequenzen, wo man einfach nur erkundet hat, eine Art Begleitton, welcher extrem stark mit Bass versehen war, dass es einem die ganze Zeit einfach nur in den Ohren gedröhnt hat sodass ich alles runter stellen musste. Ich habe erst 4 Stunden gespielt und ich hoffe inständig, dass sich da noch was tut aber aktuell muss ich leider sagen, hat das für mich gar nichts mit dem originalen Alone in the Dark zu tun.