The Medium
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Spieler im Spiel

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86,33%

Bewertung

The Medium mit anderen Spielen vergleichen
$49.99

The Medium Bewertungen

Entdecken Sie ein dunkles Geheimnis, das nur ein Medium lösen kann. Reisen Sie zu einem verlassenen kommunistischen Ferienort und nutzen Sie Ihre einzigartigen übersinnlichen Fähigkeiten, um dessen zutiefst beunruhigende Geheimnisse zu lüften, Rätsel in zwei Realitäten zu lösen, Begegnungen mit unheimlichen Geistern zu überleben und zwei Realitäten gleichzeitig zu erkunden.
App-ID1293160
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Bloober Team SA, NA Publishing Inc.
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung
Genres Abenteuer
Datum der VeröffentlichungJan 2021
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, Russian, English, Polish
Altersbeschränkte Inhalte
Dieser Inhalt ist nur für ein erwachsenes Publikum bestimmt.

The Medium
8 739 Gesamtbewertungen
7 765 Positive Bewertungen
974 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung

The Medium hat insgesamt 8 739 Bewertungen erhalten, davon 7 765 positive und 974 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Medium im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 787 Minuten
Das Spiel besticht durch seine wunderschöne Optik und eine spannende Geschichte, besonders das Konzept mit der Schattenwelt ist wirklich originell und fesselnd. Leider wird das Spielerlebnis durch die etwas gewöhnungsbedürftige Steuerung getrübt. Die feste Perspektive macht es schwierig, sich frei umzusehen, was gerade bei einem Horror-Spiel den Gruselfaktor deutlich reduziert. Trotz dieser kleinen Schwächen ist das Spiel insgesamt sehr gelungen und bietet spannende Unterhaltung.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 461 Minuten
Knapp 5 Jahre ist es her, dass Bloober Team mit ihrem Pitch des Dual-Reality-Gameplays The Medium auf den Markt brachte. Ein Spielkonzept, was sich immer noch spielerisch frisch und unverbraucht anfühlt. Story & Setting Dieses Gameplay fügt sich hervorragend in die Story: Denn die Protagonistin Marianne ist ein Medium, eine Person mit übernatürlichen Kräften, welche zwischen zwei Welten reisen kann und in ihnen existiert. Diese Parallelwelten-Wanderung ist im Vergleich zu den Ablegern des klassischen Survival-Horrors originell. Klar, wir kennen sowas gewissermaßen von Silent Hill. Aber Bloober Team macht keinen Hehl daraus, sich an den Genre-Giganten anzulehnen. Das Setting, das Bestreben nach Wissen und Aufklärung unserer Protagonistin, mysteriöse Nebenfiguren, die von uns gerne etwas wollen, uns aber im Dunkeln lassen. Wie eben in einer Mystery-Serie, in der wir uns à la Dark von Netflix sukzessive aufhellen lassen. Die Geschichte hat viele Facetten von Originalität, in ihrer Inszenierung wirkt sie jedoch etwas abkupfernd von cinematischen Sehkonventionen. Die für 2021 veraltete In-Game-Grafik wird oft auch in den Sequenzen beibehalten. In der Inszenierung der Sequenzen werden kleine Details – vermutlich nicht immer aus einem stilistischen Hintergrund –ausgelassen. Hier wurden sicherlich auch Kosten gespart, um aufwendige Animationen zu vermeiden. Jedoch konnten im letzten Drittel des Spiels der Spannungsbogen und der eine oder andere Wendepunkt diese Makel überscheinen. Gameplay Im Gameplay werden wir in Old-School-Manier mit einer fixierten Kameraperspektive konfrontiert. Das genannte Dual-Reality-Gameplay verleiht dem Spiel ein originelles Feature. Wir spielen entweder in einer schwarz-braunen Realität, welche grotesk und abgewrackt daherkommt, oder im Pendant: der neblig weiß-grauen Realität, oder aber – und das geschieht oft – in beiden Welten zugleich. So kommt es häufig vor, dass wir in einem Splitscreen – ja, in einem Singleplayer-Spiel! – uns simultan durch beide Welten bewegen. Dadurch eröffnen sich innovative Ideen für Rätselliebhaber*innen: Zum Beispiel muss ich in Realität A den Weg räumen, um in Realität B dort hindurchzukommen. In Realität B wiederum werden weitere Rätsel gelöst, um dann in Realität A weiter voranzuschreiten. Dadurch entsteht eine sehr schöne Verwobenheit dieser zwei Welten. Ansonsten gibt es auch sehr klassische Gameplay-Inhalte, die nicht nennenswert, aber auch nicht sehr negativ auffallend sind. Hier gibt es manchmal auch sehr repetitive Elemente (laufen, etwas aus dem Weg räumen, laufen, usw.). Die Rätsel sind vom Anspruch sehr moderat. Das Inventar bleibt immer schlank und bietet wenig Komplexität, um mit den gesammelten Objekten in der Umgebung zu interagieren oder mehrere Objekte zu kombinieren. Hier hätten die Rätsel schon auch herausfordernder sein können. Trotzdem gefällt der flüssige Fortschritt im Spiel. Ich bin selten im Spiel nicht weitergekommen und das hatte dann mit der Intransparenz der Intentionen vom Level Design zu tun statt mit der Komplexität der Rätsel. Die Level sind linear, und genreuntypisch gibt es sehr wenig Backtracking, was dem Spiel überaus guttut. Bemerkenswert ist auch, dass das Spiel ohne ein Kampfsystem – oder eben deshalb – eine bedrückende Stimmung erzeugen kann. Dadurch wirkt unsere Protagonistin noch machtloser und wir als Spielende*r handlungsunfähiger. Fliehen und verstecken ist bei Bedrohungen die Maxime. Die „Hide-and-Seek“-Passagen, wie man sie aus Stealth-Games kennt, fallen sehr hakelig aus. Hier sorgen die Animationen und ein unintuitives sowie unflüssiges Timing der Bedrohungen manchmal für Frust und Game-Over-Momente. Nichtsdestotrotz kann man nach ein paar Ladebildschirmen von Retrys darüber hinwegsehen und im weiteren Spielverlauf wächst man dann doch in das geforderte Gameplay rein. Musik, Sound & Stimmen Und hier haben wie noch eine ganz klare Parallele zu Silent Hill: Neben Arkadiusz Reikowski hat Akira Yamaoka in dem Spiel die Musik komponiert, der Komponist von Silent Hill 1-5 sowie des gleichnamigen Films. Sein unverbrauchter Sound, der Verwandtschaft mit Noise, Rythmic Noise, Dark Ambient und weiteren ähnlichen Musikgenres pflegt, findet auch in The Medium stimmungsvoll seinen Platz. Die Stimme von Kelly Burke – der Protagonistin (Englisch-Originalsprache) – sowie der anderen Figuren ist ebenfalls sehr gut gecastet. Was störend war: Beim Inspizieren/Interagieren in der Umgebung war die Stimme der zu steuernden Figur nicht der Atmosphäre, dem Konflikt, der Musik, des Schauplatzes angemessen. Hier merkt man, dass der Cast während der Aufnahme zu wenig Wissen über die spezifische Atmosphäre hatte bzw. dieser Prozess der Produktion noch nicht abgeschlossen war. Fazit Insgesamt bekommt man hier auch im Jahr 2025 trotz altbackener Grafik eine Offenbarung für alle Fans des Genres. Die innovativen Gameplay-Elemente wie das Dual-Reality-Gameplay, meistens in Form eines Splitscreens, oder das Ausbleiben eines Kampfsystems, ohne dieses zu vermissen, sind absolut genreuntypisch. In einem Singleplayer-Spiel alleine auf einem Splitscreen zu spielen, ist über das Genre hinaus originell und öffnet neue Möglichkeiten des Rätselns. Die Story ist interessant genug und durch die häppchenweise Auflösung des ganzen Mysteriums kann sie insbesondere zum Ende hin richtig an Fahrt aufnehmen. Bei der Musik gibt es mit Akira Yamaoka Hollywood-Besetzung im Horror-Genre. In jedem Fall freue ich mich auf die kommenden Projekte von Bloober Team und kann Fans des klassischen Horror-Survivals The Medium wärmstens empfehlen. Bloober Team hat nach Layers of Fear, The Observer und The Medium gezeigt, dass sie durch ihre Erfahrung in dem Genre gute Spiele aus dem Hut zaubern kann und das in diesem Jahr noch erscheinende Spiel Cronos: The New Dawn macht einen auch durch seinen Pitch in puncto Gameplay hellhörig.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 653 Minuten
The Medium ist einer dieser kleinen Geheimtipps ,die man unbedingt mal gespielt haben sollte. The Medium ist am ehesten mit einem Frühen Silent Hill oder Resident Evil vergleichbar. So läuft man teils schwammig ,durch vorgerenderte Szenarien und hat genau wie bei oben genannten games ,dadurch manchmal sehr bizzare Kamerairreführung.... Außerdem setzt The Medium , eher auf eine Mischung aus Stealth, Walking Simulator und simple Button Direction features setzt... Wer hier also Action ,Inventar Gefummel und massive Gegenwehr erwartet wird sichtlich enttäuscht werden. Auch die Monster Vielfallt lässt sich an nur einer Hand abzählen. Doch was erstmal eher negativ ,oder gar abschreckend klingt , entpuppt sich nach einem saftigen ,sehr immersiven ,slowburn Horrorgame. Schon lange hatte ich nicht so gute Soundkulisse in einem Game. Allein die Vertonung der Monster geht schier unter die Haut. Sensible Gemüter sollte dieses Game jedoch mit vorsicht geniessen. Spielen Kindsmord, Misshandlung, Selbstmord eine nicht unwesentliche Rolle. Wer sich auf all das einlassen kann , wird mit einem game belohnt , das bis zum ende eine packende Story erzählt. Und zugegeben auch auf einen Teil 2 hoffen lässt , kleiner tipp ,credits laufen lassen. Im übrigen hat das game die genau richtige Spielzeit , und wirkt erst im letzten Level meiner meinung nach ein wenig gestreckt (pumpstation) Einziges Manko ,das Ende gleicht dem von Inception und bietet daher viel freiraum was die interpretation anbelangt. Unter der Berücksichtigung ,dass das Game oftmals in jedem Sale massiv reduziert ist , kann gerade dann bedenkenlos zugegriffen werden... alles in allem 8.5/10 und für ein damals noch unbekanntes Indie Studio eine echte bombe von einem story game
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
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