Firework Bewertungen

A brief, yet also intense experience of an adventure. Recommendation!

An exciting ghost-detective-murderer-story with some psychos.

Sehr coole Atmosphäre mit einer düsteren Story. Gefällt mir sehr gut.

Mystery Horror. Irgendwie Visual Novel + leichte Rätsel. Dank der vielen Namen anfangs schwer hinein zu finden, aber nach etwas Spielzeit kann man die Namen einordnen, und dann läuft es. :)

Wow. Komplexe Story, toller Artstyle und ein wunderbares, perfekt abgerundetes Ende. Meisterwerk. Ein wirklich einzigartiger Indie-Thriller/-Horror-Tipp. 10/10

环环相扣的故事，悲剧的情节裹挟着人性的温情，有着对摆脱束缚的向往，亦有着抹不开逃不掉的铭刻于灵魂的束缚，结束后五味杂陈，不可否认是个精彩的故事

In „Firework“ untersucht der Polizist Lin Lixun den mysteriösen Brand auf einer Beerdigung im ländlichen China, weit ab von der Stadt. Dabei entfalten sich immer tiefergehende Ungereimtheiten, die Lixun dazu bringen, den Mord an der Tian-Familie näher zu untersuchen. Durch seine eigene Vergangenheit und seine Verbindung zur Geisterwelt taucht er in die schaurigen Geschehnisse rund um die Tian-Familie ein. Die Themen Tod, Totenkult, sowie das, was nach dem Tod kommt sind durchweg präsent. Die Gepflogenheiten eines ländlichen, konservativen Chinas und seiner Familiendynamiken, gepaart mit Einblicken in die chinesische Mythologie werden innerhalb der linearen Geschichte hervorragend eingefangen. Der Horror setzt dabei nicht auf Jumpscares, sondern ist erfrischend subtil dank Sound- sowie visuellen Effekten umgesetzt, was eine rundum unheimliche Atmosphäre kreiert, die nie zu aufdringlich wirkt. Der Schockfaktor bleibt aus, dafür wird die Atmosphäre seit der ersten Spielminute durchgehend aufrechterhalten. Die Story ist von Anfang an merkwürdig, wirft viele Fragen auf und wirkt nie langatmig oder forciert. Das Spiel wirft einem kleinere Häppchen an Hinweisen vor die Füße und lässt viel Spielraum zur Interpretation und eigenen Verdächtigung. Dabei gibt es zwischendurch immer wieder einige Twists, die mich überrascht haben. Der Visual Novel wird aufgelockert mit kleinen, unkomplizierten Rätseln, die optimal in den Storyplot passen und nie gezwungen wirken. Abgesehen davon jedoch ist „Firework“ eben ein klassischer Visual Novel: In 2D-Optik bewegen wir Lixun durch die verschiedenen Schauplätze (die in sich absolut stimmig sind und perfekt zur Atmosphäre passen), untersuchen Gegenstände und treten in Dialog mit den Charakteren. Dabei gibt es so gut wie nie Entscheidungsfreiheit, die Dialogoptionen sind sehr begrenzt und werden am Ende sowieso alle angeklickt. Innerhalb von fünf Stunden wird die packende und herzzerreißende Geschichte der Tian-Familie kompakt erzählt. Eine solide Spielzeit für ein gruseliges Indiespiel, das Storytelling in den Vordergrund stellt.