Slipways
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79,45%

Bewertung

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$16.99

Slipways Bewertungen

Verbinde isolierte Planeten, um ein mächtiges Handelsreich zu etablieren. Plane voraus, erforsche bahnbrechende Technologien und werde dennoch vor dem Essen fertig. Genieße die unendlichen Möglichkeiten eines großen Weltraum-Strategiespiels in nur 60 Minuten.
App-ID1264280
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Beetlewing
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam Workshop
Genres Strategie
Datum der Veröffentlichung3 Jun, 2021
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen English, French, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Polish

Slipways
161 Gesamtbewertungen
141 Positive Bewertungen
20 Negative Bewertungen
Bewertung

Slipways hat insgesamt 161 Bewertungen erhalten, davon 141 positive und 20 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Slipways im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 298 Minuten
Slipways ist im Kern ein Puzzlespiel: Wir starten auf einen kleinen Gebiet, erkunden erste "Planeten" mit Bedarf und Produktion. Bei vielen Planeten gibt es mehrere Möglichkeiten, welche Bedarfs/Produktions-Kombi wir beim besiedeln erhalten. Nun gilt es, Planeten so zu verbinden, dass sie sich gegenseitig ihren Bedarf decken und ihre Produktion verbrauche. Gelingt dies, dann entwickeln sich die Planeten. Bedarf und Produktion steigen. Mit jedem kolonisierten Planeten steigt die Reichweite auf der Weltraumkarte, um weitere Planeten zu entdecken, zu besiedeln, zu verbinden. Zusätzlich erhält das Spiel Reiz und Tiefe durch allerlei Extras und Ausbauten: Wir sind Gouverneure dieses Raumsektors und unser Ruf und die politische Karriere hängen direkt am Erfolg unseres Planetenmanagements: Nicht ausreichend bewirtschaftete Planeten sorgen miese Stimmung, das Kolonisieren und Verbinden benötigt Geld, das vor allem am Anfang rar ist. Gut verbundene Planeten bringen Geld. Jede Aktion verbraucht Zeit ("Monate"), zu jedem Jahreswechsel gibt es Einkommen und wenn wir - im Grundspiel - 25 Jahre lang aushalten, haben wir gewonnen und erhalten eine Auswertung. Das Spiel macht vieles richtig und gut. Es gibt einen "Rat" der uns mit Zwischenaufgaben versorgt, wir könenn Forschungseinrichtungen errichten und unserem Spiel weitere Vorteile verschaffen. Die Herausforderung "werde immer besser, schlage deinen eigenen Highscore, schalte weitere Spielmodi frei" helfen auch, einen bei der Stange zu halten. Eine einzelne Partie dauert dabei insgesamt auch nicht zu lange. Auch gibt es allerlei Helfer, die uns die Aufgabe im Sinne des "Quality of Life" verbessern, zum Beispiel verschiedene Visualisierungen, um die aktuellen Stärken und Schwächen des Imperiums zu Im Kern bleibt es aber dabei: Verbinde Planeten passend und entdecke neue. Die neuen haben mal passendere, mal weniger passende Ressorucen und bei all den wirklich gelungenen Gameplay bleibt dieser Kern doch die größte Schwäche. Ich habe eben eine weitere Partie gestartet, hatte ein paar erste Erfolge, dann aber schnell eine Umgebung mit vielen ungünstigen Versorgungspunkten. Man kann damit umgehen, vermutlich ist jede Situation überwindbar, aber dann läuft es doch darauf hinaus, sehr genau zu gucken und durchzurechnen, ob man jetzt diese Verbindung setzt oder doch eher jene oder vielleicht doch erst noch diesen Bereich zu scannen, weil man dann besser weiß, welche Option folgen - aber das kostet Zeit und der nächste Jahreswechsel steht bevor, da will ich doch lieber schnell für mehr Einkommen sorgen... diese Form der "prüfe alle Möglichkeiten für die beste Option" gefällt mir als Spielprinzip nicht. Dazu kommt, dass man einmal gesetzte Verbindungen später nicht mehr zugunsten einer besseren umändern kann. Und dieser zentrale Kern des Spiels macht es für mich zu träge und schwergängig. Zu guter letzt kommt bei mir nicht einmal richtiges Weltraumfeeling auf. Das ganze Thema hätte man auch als Kindergartengruppe umsetzen können und es gilt dabei, Kinder mit verschiedenen Bedürfnissen und Stärken in Spielgruppen zu verbinden und sich gegenüber der Kindergartenverwaltung rechtfertigen zu müssen. FAZIT: Im Spiel geht es im Kern darum, möglichst optimal Planeten mit Bedarf und Produktion zu verknüpfen und so weiterzuentwickeln und den Weltraum weiter zu erforschen. Darum baut es zahlreiche Features, Erweiterungen und Möglichkeiten auf und bietet mit weiteren Spielmodi wirklich viel Abwechslung. Im Kern bleibt es aber dieses "finde den besten Partner und ärgere dich nicht, wenn Du später feststellst, dass ein anderer besser gewesen wäre". Das holt mich einfach nicht richtig ab. Für mich ist das Spiel damit einer dieser ganz klaren "neutral-Kandidaten" und wer genau dieses Finde-den-besten-Partner mag, der wird wohl auch eine Menge Spaß mit dem Spiel haben. Alle anderen mögen eine kurze Weile Zeitvertreib haben (vermutlich werde ich auch noch mal ein, zwei Partien spielen) das Spiel dann aber schnell in der Versenkung verschwinden lassen. Daher dann eher den Daumen runter als rauf.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 2265 Minuten
It's fun, still one has to carefully read the descriptions of the single actions within the game carefully to score high.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
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