Layers of Fear 2 (2019)
44 😀     8 😒
74,14%

Bewertung

Layers of Fear 2 (2019) mit anderen Spielen vergleichen
$19.99

Layers of Fear 2 (2019) Bewertungen

Layers of Fear 2 ist ein psychologisches First-Person-Horrorspiel mit Schwerpunkt auf Erkundung und Story. Als Spieler steuert man einen Hollywood-Star, der dem Ruf eines rätselhaften Regisseurs folgt, um an Bord eines Überseedampfers die Hauptrolle in einem Film zu spielen. Vorsicht, denn manches könnte nicht das sein, was es scheint.
App-ID1029890
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Bloober Team SA, NA Publishing
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten, Untertitel verfügbar
Genres Gelegenheitsspiele, Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung28 Mai, 2019
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Russian, English, Japanese, Polish

Layers of Fear 2 (2019)
52 Gesamtbewertungen
44 Positive Bewertungen
8 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Layers of Fear 2 (2019) hat insgesamt 52 Bewertungen erhalten, davon 44 positive und 8 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Layers of Fear 2 (2019) im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 589 Minuten
Layers of Fear 2 hat ein Problem: Es muss sich an den Erwartungen nach dem hervorragenden ersten Teil messen lassen. Und da verliert es leider deutlich an Boden. Sei es durch die schlechte Entscheidung Verfolgungsjagden einzubauen, die häufig mit dem Tod des Spielers enden, da man den Weg so schnell nicht findet oder durch die Handlung, die nicht so recht zünden will, da sie einerseits etwas verwirrend und man andererseits mehr damit beschäftigt ist, von einem Raum in den nächsten zu gehen und sich den dortigen Schreckmomenten zu stellen. Und das ist mein persönliches Hauptproblem mit diesem Spiel: Es ist zu linear. Es fühlt sich zu sehr nach Geisterbahn an. Es gibt zu wenig zu tun. Gefühlte 100 Räume oder Flure, die man nach und nach „abarbeitet“ ohne dass man, außer den hervorragenden Kulissen und Effekten, mit etwas interessantem belohnt wird. Dennoch ist LoF 2 kein schlechtes Spiel. Sicher nicht so Horrorlastig wie der erste Teil. Wäre es davor erschienen, hätte es sicher nicht soviel negative Bewertungen bekommen. Es hat nach wie vor eine stimmige Gruselatmosphäre und die gewohnt herausragenden Effekte. Ich wünsche mir eine Weiterentwicklung für Layers: Weg vom Geisterbahnsimulator hin zu einem waschechten Horroradventure mit vielen verschiedenen Wegen mit den gewohnten Stärken aus den ersten beiden Teilen.
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 904 Minuten
Wirklich horrible, dabei gut. Nicht besser wie Layers of Fear, aber gut. Nur nervt, aber nicht wirklich viel. Da dachte ich schon an diesen Wesen, der ähnlich wie Slender Man war.
👍 : 8 | 😃 : 4
Positiv
Spielzeit: 254 Minuten
[h1]4 Stunden Walking Simulator durch's Gähnenreich[/h1] Layers of Fear 1 finde ich nach wie vor richtig stark - ein gruseliges Haus, ein interessantes Thema und die Genialität der Entwickler Verwirrung zu stiften, wenn es um die Architektur der Räumlichkeiten geht - denn egal, welche Tür man aufmacht, das Zimmer, das man gerade verlässt, ist vielleicht nach dem Umdrehen nicht mehr da. Man verliert sich tatsächlich im Wahnsinn. Nun ist Teil 2 da und versucht sich mit einer interessanten Geschichte auf dem Schiff, wo ein Filmdreh stattgefunden haben soll und man quasi wieder in Erinnerungen zurückschwebt. Leider ist aber abgesehen vom unverbrauchten Setting und der Verwirrungsstiftung sowie coolen Soundeffekten nichts mehr übrig geblieben. Nachdem ich selbst "Visage" gespielt und mir beinahe in die Hosen gemacht hab, laufe ich gähnend durch Layers of Fear 2, das mich krampfhaft mit 0815 Jumpscares aus der Reserve locken will - immer und immer wieder. Dabei präsentiert es die langweiligsten Schockfiguren, die man haben kann: Mannequins. Wer auch immer daran glaubt, dass diese Figuren erschrecken, der irrt gewaltig. Auch wirken die Fluchtpassagen vorm Schleimischleimmonster total aufgesetzt und öde. Man tut einfach das, was man eh schon die ganze Zeit macht - nur dieses Mal definitiv konstant mit gedrückter Shift-Taste: Dem Levelschlauch folgen. Zur Wehr setzen geht nicht, muss auch nicht. Aber ein wenig mehr Grusel-Katz-und-Maus-Spiel wäre geil gewesen. Remothered oder Outlast 1 konnte das sehr gut. Aber hier weicht ein Okay-Schocker der vorstürmenden Ära der PT-im-Geiste-Games wie Visage. Der Horror sorgt dafür, dass sich bei mir die Nackenhaare aufbäumen. Aber LoF 2? Bitte einfach nur weglassen und ignorieren. Es tut mir leid für das harte Urteil, aber ich kann es niemandem empfehlen :( 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 6 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 361 Minuten
Grundsätzlich ein sehr gutes Spiel! Allerdings nicht das beste der Spieleschmiede. Wie üblich wird anfangs die Stimmung etabliert, ein wenig Verwirrung gestiftet und der Hauptcharakter vorgestellt. Das fällt diesmal allerdings etwas zäh aus. Gerade das zweite Kapitel ist ziemlicher Schrott, durch den ich mich eher durchquälen musste. Dafür entschädigt das dritte Kapitel mit dem bis dahin Verpassten: den typisch "blooper-esken" Momente und Storytiefe. Alles in allem bemerkt man auf Dauer allerdings, dass sich das typische Muster vom Entwickler etwas abnutzt, zudem ist die Geschichte nicht soo gut und originell, wie man es von ihnen gewohnt ist. Ich denke, jemand, der "Layers of Fear" (das inhaltlich nichts zu tun hat mit diesem Teil), ">Observer-" und z.B. "Rise Of Insanity" (anderer Creator) noch nicht kennt wird, wer geschockter sein, als jemand, der die genannten Titel durchgezockt hat. Insgesamt lohnenswert, aber nicht für den vollen Preis...
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 424 Minuten
Layers of Fear 1 fand ich echt ganz cool, also ran an Teil 2. Das Setting auf einem Schiff klang schon mal vielversprechend, auch dass man diesmal einen Schauspieler formen soll, ähnlich wie den Künstler in LoF1. Das wars dann leider auch schon. Die Story war verwirrend und lahm, Gruselfaktor war leider nicht vorfanden, dazu kam noch stupides Wegrennen vor Gegnern. Ein paar Rätsel und Sammelbares waren aber gut. Irgendwann habe ich mich nur noch durchgequält in der Hoffnung, dass mich das Spiel wieder packt. Leider kam es nicht mehr zu diesem Punkt. Schade, hoffentlich spricht mich ein neuer Teil wieder mehr an!
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 348 Minuten
Ich habe jetzt etwa 5 1/2 Stunden gespielt und bin mit dem Spiel durch, wobei da sogar auch noch Pausen drin waren, also das Spiel hat gerade mal etwa 5 Stunden gedauert... und ist meiner Meinung nach viel viel schlechter als der erste Teil. - viele Trial & Error Passagen, in denen man den Weg nicht kennt aber rennen muss - viel viel weniger Stellen, an denen man sich überhaupt erschreckt - Story durchgängig wirr und als ich mir gerade dachte "joa, jetzt macht es so langsam Sinn", war das Spiel vorbei. Eine richtige Auflösung, wer man ist oder warum das alles passiert, gibt es nicht - Die Räume sehen sich alle noch ähnlicher als im ersten Teil - Alle Umgebungen sind viel zu dunkel, so dass man sich nicht zurecht findet und öfter auch geschnappt wird beim Wegrennen - beim "Monster" wird nie aufgelöst, wer oder was das eigentlich ist. Man kann also nur vermuten, was das überhaupt und warum es einen verfolgt. - Das Monster ist einfach nur langweilig. Das erste mal war es noch spannend und was anderes vor ihm wegzulaufen, aber seitdem dann immer nur noch das selbe und weil ich oft einfach nicht wusste, was das Spiel jetzt von mir wollte oder es einfach Zufall war, ob ich den richtigen Weg genommen habe oder an der richtigen Stelle stand, bin ich auch sehr oft gestorben, so dass diese Szenen eigentlich nur purer Frust waren (ohne die die ohnehin schon mikrige Spielzeit noch kürzer gewesen wäre), aber nichts spannendes oder gar gruseliges. Das ganze Spiel hat so gut wie keinen Grusel drin, da war der erste Teil viel viel besser. Wirkliche Pluspunkte für das Spiel finde ich eigentlich auch absolut keine außer, dass das Setting mit dem Schiff an sich ganz interessant war, weil das nicht ganz so häufig genutzt wird. Mein Fazit: Teil 1 war richtig gut, Teil 2 war letztendlich nicht einmal die 22€ (im Wochenend-Sale) wert, die ich dafür gezahlt habe... Holt es euch mal für 5 Euro in irgendeinem Sale, wenn ihr den Teil spielen wollt, aber erwartet nicht zu viel, denn seinen Release-Preis von gerade einmal 25€ ist es definitiv nicht wert.
👍 : 12 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 393 Minuten
"You build one character. You destroyed the other. But which one is which?" Ich muss gestehen, ich hatte wirklich Erwartungen an dieses Spiel. Nachdem mit dem ersten Teil bereits gezeigt worden ist wie man das Genre durch kreative Nutzung von Perspektiven erweitern kann, war ich im Vorfeld gespannt zu sehen, wie man hier eine durchaus interessant klingende Geschichte in einem unverbrauchtem Setting zu erzählen vorhat, die genauso gut die Prämisse eines David Lynch Films sein könnte. Doch leider hat man sich völlig verrannt. Meinem Eindruck nach wollte man hier zu sehr die negativen Stimmen des ersten Teils gnädig stimmen, die den Mangel an Gameplay und einer lauernden Gefahr kritisierten. Also Menschen, die eine persönliche Idealvorstellung davon haben wie etwas aussehen soll und von allem erwarten dem zu entsprechen. Dies führte nur dazu, dass es auf ein formelhaftes Horrorspiel hinauslief wie es sie bereits zuhauf gibt. Die meiste Zeit läuft man durch lineare, dunkle Korridore in denen man kaum etwas erkennt, klickt die verfügbaren Interaktionspunkte ab, damit es irgendwie weitergeht und stirbt ab und an ohne zu wissen warum, vor allem wenn man wieder einmal vor einer spontan auftauchenden Kreatur fliehen muss, bei der sich der wahre Horror dadurch manifestiert den Levelverlauf erkennen zu müssen. Solche Verfolgungsjagden sind über die Zeit in Spielen ein fast genauso billiges Mittel geworden wie Jumpscares, die sich auch hier nicht vermissen lassen. Und so stapft man von einer konfusen Szenerie in die andere, die so "bedeutungsschwanger" sind, dass sie alles und nichts bedeuten können. Auch wenn ich jemand bin, der häufig genug Toleranz für die Vision der Macher aufbringen kann, muss ich trotzdem anmerken, dass hier alles so kryptisch und wirr erzählt ist, dass ich am Ende -nach 6 Stunden- immer noch nicht so recht weiß was nun eigentlich Sache war und mir das gesamte Spiel im Gesamteindruck nicht einmal als interessant oder einladend genug erscheint es noch herausfinden zu wollen. Die Steuerung ist bestenfalls zweckerfüllend und aus dem Setting wird kaum etwas herausgeholt. In Sachen des psychologischen Horrors gibt es weitaus bessere Alternativen - die ich nicht mit einem gleichgültigen Schulterzucken beendete.
👍 : 13 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 463 Minuten
Bei allen Spielen von Bloober Team, die ich bislang gespielt habe, war ich von den Stories begeistert zb. Layers of Fear und Oberserver_ . Auch diesmal ist die Atmosphäre wieder sehr gut gelungen. Am Anfang ist das Ganze nicht ganz so bedrückend (Vorahnung auf Dinge die passieren werden) wie im ersten Teil. Nur meine Meinung. Wenn man dann weiterspielt , wird es dann doch ähnlich psychotisch wie im ersten . Grafisch ist es auch wieder sehr gelungen. Bei diesem Entwicklerteam weiss man , dass man Qualität erwarten darf. Danke Bloober Team für eine weitere Reise in den Wahnsinn.
👍 : 10 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 239 Minuten
[h1]Puppen, Wahnvorstellungen, Belanglosigkeit[/h1] Mit Layers of Fear spielt man einen (erfolgreichen?) Schauspieler im gleichen Stile wie dem Vorgänger. Allerdings nochmal eine große Spur schlechter als dieser. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2391675890 [b]Geschichte/Spielwelt[/b] Soweit ich sagen kann, hat dieser Teil nichts mit dem ersten Teil zu tun. Die Geschichte beginnt vielversprechend auf einem Kreuzfahrtschiff, wird aber zunehmend zusammenhangslos. Man hört immer wieder Stimmen von Kindern, die wohl als blinde Passagiere unterwegs waren und erkundet weiter und weiter das Schiff. Je weiter das Spiel geht, desto wirrer wird die Geschichte. Stetig wechselnde Schauplätze ohne jegliche Erklärung sind daran nicht ganz unschuldig. Und zur absoluten Krönung wird man förmlich mit ungruseligen Schaufensterpuppen bombadiert, die an jeder Ecke stehen. Das baut keine Stimmung auf... https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2391676402 [b]Gameplay [/b] Laufen. Wir haben hier wieder einen Walking-Simulator. Jegliche Rätsel unterforderten sogar mich als Rätsel-Muffel. Ein Zahlenschloss - Kein Problem, einmal an die Decke geschaut, da steht die Lösung. Ansonsten kann man Gegenstände aufheben und durch Türen gehen. In seltenen Momenten des Spiels, kann man eine Entscheidung treffen. Ich habe aber nicht gemerkt, dass diese überhaupt einen Einfluss hatte. Zum Laufen gesellt sich außerdem noch das Weglaufen. Manchmal begegnet einem ein wirres Monster, welches einen verfolgt und tötet, wenn man zu lange wartet. ( Try and error - Yay ) [b]Grafik und Sound[/b] Wunderschöne Grafik. Düstere Korridore, nette schwarz-weiß Gebiete. Sounds sind schön anzuhören - Am besten mit Kopfhörer ! Leider macht es das Spiel zu einem Blender. Es sieht einfach so gut aus, hat aber nichts zu bieten. Schade https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2391676953 [b]Sonstige Stichpunkte[/b] - Errungenschaften vorhanden - Sprachausgabe Englisch, mit deutschen Untertiteln - ca. 4 Stunden Spielzeit [b]Mein Fazit[/b] Der zweite Teil von Layers of Fear unterbietet seinen Vorgänger um Längen. Eine schrecklich schlecht erzählte Story, wirre Szenenwechsel und ein nerviger Gegner, der einen ständig verfolgt, machen dieses Spiel zu einer wahren Enttäuschung. Nervige Kinderstimmen im Kopf inklusive. Zum Gruße
👍 : 15 | 😃 : 3
Negativ
Spielzeit: 376 Minuten
Zunächst einmal möchte ich betonen, dass Layers of Fear 1 mein Lieblings-Horrospiel ist. Es ist für mich absolut perfekt: Großartige Grafik, wunderbare Musik, die Atmosphäre ist sehr passend, und man entdeckt (ohne sich verstecken, wegrennen oder gar kämpfen zu müssen) nach und nach immer mehr über die tragische Geschichte hinter dem Haus und seinen Bewohnern. Manche benutzen den Begriff "Walking Simulator" abfällig, bei mir ist es ein Lob. Mir geht es um die Story. Dementsprechend war ich extrem vorfreudig, als eine Fortsetzung angekündigt wurde. Ich startete das Spiel - und anfangs war auch alles gut. Wir befanden uns auf einem verlassenen Kreuzfahrtschiff, waren offenbar Schauspieler und sollten uns auf die Rolle unseres Lebens vorbereiten. Die Musik war etwas spärlicher gesät, das war schade, aber ok. Ich wanderte los, auf der Suche nach Informationen... alles hätte so schön sein können... Aber dann ging es los: Neben der Story, die mir in großen Teilen unklar ist, wurde sehr viel mit schmerzhafter Lautstärke zur Verstärkung von Jumpscares gearbeitet. Unangenehm. (Nicht gruselig. Nein: einfach unangenehm.) Und dann wurde es richtig schlimm: Ich sollte panisch irgendwelche dunklen Gänge durchrennen - und plötzlich verfolgte mich auch noch irgendwas und tötete mich am laufenden Bande. Es gibt echt genügend Spiele, in denen man sinnlos wegrennen und sterben muss, ehrlich. Sowas ist nichts für mich, daher würde ich mir solcherlei Spiel auch niemals kaufen. Aber bei der Fortsetzung von Layers of Fear hatte ich nun wirklich nicht damit gerechnet... Ich habe irgendwann genervt aufgegeben und mir ein LetsPlay angesehen, um wenigstens herauszufinden, ob mich die Story irgendwann überzeugt hätte. Ohne zu spoilern: NEIN. Selbst das Zuschauen war anstrengend und ein Spielfluss kam durch das permanente Wegrennen einfach nicht in Gang. Ich bin unendlich enttäuscht.
👍 : 39 | 😃 : 2
Negativ
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