The End: Inari's Quest
36 😀     62 😒
40,06%

Bewertung

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The End: Inari's Quest Bewertungen

You're a fox in a cyberpunk city full of hostile robots. You must escape while helping another fox and its cub
App-ID893070
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Plug In Digital
Kategorien Einzelspieler, Teilweise Controller-Unterstützung
Genres Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung24 Jul, 2018
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

The End: Inari's Quest
98 Gesamtbewertungen
36 Positive Bewertungen
62 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

The End: Inari's Quest hat insgesamt 98 Bewertungen erhalten, davon 36 positive und 62 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The End: Inari's Quest im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 20 Minuten
Anscheinend funktioniert das Spiel irgendwie. Die Steuerung ist viel zu Clunky, die Animationen auf die es ankommt ebenfalls. Umgebung ganz nett, aber ein Ticken zu überdreht das Ganze. Tolle Idee mit dem Fuchs, aber entbehrt jeglicher geistiger Logik und wirkt so fehl am Platz wie eine Gurke in der Metzgerei. Da hätten sie sich vielleicht etwas mehr mühe geben können. Damit sich Jemand damit überhaupt abgibt, sich so einen Müll reinzuzieren und noch eine komplizierte Schlüssel suche mit Tod stellen zu veranstalten, wie kommt man den auf sowas verrücktes??
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 108 Minuten
"The End: Inari's Quest" ist ein Third-Person Puzzle-Adventure. Wir sind ein Fuchs. Nein, nicht im übertragenen Sinne. Wir sind wirklich ein Fuchs. Ein echter Fuchs. Ein Fuchs in einer Cyberpunk-Welt. Klingt merkwürdig? Ist es auch. Richtige Menschen gibt es wohl nicht mehr, zumindest sehen wir keine, es gibt nur noch Cyborgs. die Jagd auf uns machen. Im ersten Teil des Abenteuers müssen wir durch Gänge laufen und zwei Schlüsselelemente finden. Wir müssen aber auch einen Welpen, einen kleinen Baby-Fuchs beschützen. Ratten laufen durch die Gänge und würden den Welpen angreifen, wenn wir nicht auf ihn aufpassen. Tragen wir den Welpen im Maul, können wir aber auch nicht angreifen. Hin und wieder müssen wir also den Welpen ablegen, um voranzukommen. Und die Cyborgs sind auch hinter uns her. Im zweiten Teil müssen wir auf einem etwas weitläufigeren Areal einige Kontaktplatten auslösen. Und dann sind wir auch schon durch. Durch das ganze Spiel. In unter einer Stunde. Da fällt es kaum ins Gewicht, daß das Spiel nicht speichert. Da wir unsere Leben immer wieder an einem Schrein zurückholen können, werden wir kaum scheitern und bei einer so geringen Spielzeit kann man den Titel leicht in einem Rutsch durchspielen. Die Grafik weiß zumindest teilweise zu beeindrucken. Der Fuchs und auch die Welt sehen richtig gut aus. Die Lichtfarbgebung trägt zu der atmosphärischen Stimmung bei. Die Animationen sind teils auch gelungen, sind dann aber auch immer wieder abgehackt. Zudem neigt das Spiel auch zu Glitches. Wenig gelungen ist auch die Kameraführung, die teils wild agiert, in Objekte und Wände glitcht und wenig zur Übersichtlichkeit beiträgt. Das Gameplay selber ist auch unterdurchschnittlich. Natürlich kann man bei einem Fuchs kaum komplexe Handlungen erwarten, aber auch die wenigen Aktionen, zu denen wir in der Lage sind, funktionieren nur bedingt. Gut funktioniert noch, daß wir uns totstellen können, wenn Gegner uns zu nahe kommen. Das Angreifen der Ratten ist allerdings sehr unpräzise und gelingt oft nicht, weil wir nicht genau die vorgegebene Sprungweite treffen. Die Gegner-KI ist lächerlich schwach bis nicht vorhanden. Auch die Story wirkt wie ein netter Entwurf, eine gute Idee, die aber nicht wirklich ausgeführt und weitergedacht wurde. Das Spielende kommt unvermittelt und bleibt unbefriedigend. Was bleibt also? Ein gutes, innovatives Konzept, eine tolle, atmosphärische Welt, eine neue, interessante Perspektive. All das wurde allerdings in ein technisch schwächelndes und eher flaches und viel zu kurzes Spiel gepackt. Man sollte "The End: Inari's Quest" mal gespielt haben, man sollte allerdings auch nicht zu viel erwarten. [h1]Wertung:[/h1] 8/10 Atmosphäre 5/10 Story 8/10 Grafik 7/10 Sound 5/10 Spielmechanik 4/10 Balancing 7/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Reineke schick, Reineke kurz. [h1][b]7/10 Gesamtwertung
👍 : 17 | 😃 : 0
Positiv
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