Operation Thunderstorm Bewertungen

Einfach nur Billig und in gut 2 Std Durchgespielt .City Interaktive halt.

Das Spiel ist sehr gut gemacht und es jedem zu empfehlen

WtF. Sensierte dt. Kacke. Sowas soll gut sein. Gegner verschwinden wenn sie tot sind. Ich spiele nur uncut. Aber das hier ist lächerlich. 79 cent ist des Spiel nicht wert würde mehr für uncut ausgeben. Aber so ist des Spiel ein NOGO

Spiel produziert bei mir unter Win 10 Pro 64 Bit nur einen Black Screen. Bisher hat kein Tipp geholfen, also deinstalliert. Schade.

Wer "Deutsche" im 2. Weltkrieg abballern will und sich kaum damit Mühe haben möchte, ist hier genau richtig. Die KI ist eigentlich keine und daher hat man zu 95 % , vielleicht eher 98% auch keinerlei Anstrengung damit sie einfach umzupusten. Die Graphik ist schlecht und nicht mit den heutigen Standards zu messen.Da war HL von der Graphik (damals) noch besser. Geschweige von den Bugs, die sich hier und da tummeln. Habe einen recht guten PC mit einer NVidia 1070er Graphikkarte, und auch die kann die Fehler nicht ausmerzen. Habe sogar die Auflösung und alles andere auf Mittel" gesetzt, aber helfen tut es nicht wirklich. Aber egal, hier kann man sich "austoben" - bei einer fiktiven Geschichte der allbekannten Geschichte. Habe zwar einen Daumen nach oben gewählt, aber so richtig ist das auch nicht - eher so ein "Mitteldaumen - ein Jein....

Empfehlenswert: Nein (persönliche Wertung: 3/10) Errungenschaften: Nein Positiv: - Story annehmbar Negativ: - Zu kurz - Keine Herausforderung mit Zielen - Schlauchlevel - Viele Bugs Fazit: Na gut... Vielleicht habe ich einfach zu viel erwartet, aber Operation Thunderstorm ist einfach nur eine Enttäuschung! Nach zwei Stunden Spielzeit, flimmerten schon die Credits über dem Bildschirm. Ziel war es drei Nazis zu töten, welche absolut wichtig waren für Deutschland. Angesiedelt ist das Spiel im Jahr 1942 und man spielt einen Soldaten der britischen SAS. Von der Story her ein typischer 2.Weltkrieg-Shooter. Neben der zu kurzen Spielzeit, störte mich vor allem mehrere Bugs... Zum Beispiel an kleinen Pappkisten hängen bleiben, Treppenstufen überspringen müssen oder Leitern einfach hoch zu springen, wenn man gegen diese läuft. Insgesamt bin ich vier Mal gestorben (mittlere Stufe) und in drei von diesen Fällen blieb ich irgendwo hängen... Das hat natürlich die Spieldauer etwas verlängert, aber nicht immens. Sonst bin ich einfach nur durch die Schlauchlevel gerannt... Zielen brauchte ich nicht, sondern einfach grob in die Richtung zeigen, da die feindlichen Kräfte auch so tot umgefallen sind (Wahrscheinlich die Angst vor mir). Das Spiel eignet sich eher für Retro-Shooter-Fans. Für diejenigen die trotzdem Interesse haben: Kauft es im Sale! Nicht Empfehlenswert!!!!

Äußerst trashig und alles nur geklaut, und doch spaßig.,.. irgendwie. Dieser Old-School-Shooter ist sicher nicht jedermanns Sache. Und doch ist es faszinierend, die Anfänge einer Spieleschmiede erleben zu dürfen. City Interactives (heute C.I. Games) frühe Spiele erinnern mich an die Anfänge von Codemasters auf den C64 und CPC6128-Homecomputern in den 80er Jahren. Die hatten es damals auch nicht leicht und die meisten ihrer Games wurden von der Kritik genüsslich in der Luft zerrissen (zumindest auf den Schneider CPCs). Dass das Spiel äußerst kurz geraten ist, passt mir gut, da das erzählerische Element oder gar Dramaturgie fast komplett ignoriert und, wohl der Budgetplanung geschuldet, recht lieblos umgesetzt wurde. Wayne.

This game surprised me well, in a good way. The playthrogh wasn't long but acceptable for this price, even better in discount. Bread scale: Bagel

"Operation Thunderstorm ist ein Shooter aus dem Jahr 2011 mit Direct-X 9 Grafik und eher klassischen Elementen. Man darf hier nicht die Cryengine oder Ähnliches erwarten, sondern eher das Windows XP Feeling geniessen."

"Operation Thunderstorm" ist ein First-Person Shooter. Der Zweite Weltkrieg. Wir schreiben das Jahr 1942. Wir sind Teil des britischen Geheimdienstes MI6 und erhalten den Auftrag, drei führende Nazis ins Jenseits zu befördern. Also schnappen wir uns ein paar Waffen und ballern uns alleine durch Gegnerhorden. Soviel zum Realismus. Aber ganz ernst nehmen braucht man das Game eh nicht. Die drei Zielpersonen haben doch erstaunliche Ähnlichkeit mit Himmler, Goebbels und Göring, auch wenn sie im Spiel anders heißen. In den drei Missionen gehen wir in der Regel durch Schlauchlevels und nieten die nicht gerade helle KI mit historisch üblichen Waffen um. Schwierig ist das nicht gerade und lang auch nicht wirklich. In drei Stunden ist man wohl spätestens durch die Missionen komplett durch. Alles ist sehr simpel, sehr OldSchool, sehr unkompliziert. Und genau das ist auch der Grund, weshalb der Titel bedingt für eine kurze Zeit durchaus Laune macht. Man kann nämlich einfach sein Hirn ausschalten und ohne Nachdenken drauflosballern. Ohne über Taktik oder Vorgehensweise nachdenken zu müssen. Selbst die Frage, welche Waffe wir benutzen ist in den meisten Situationen unerheblich, trifft doch die einfachste Pistole ebenso gut und effektiv wie ein Scharfschützengewehr. Es gibt zwar eine Anschleichmechanik, bei der wir Gegner auch lautlos mit dem Messer ins Jenseits befördern können, diese funktioniert aber mehr schlecht als recht und findet praktisch keine sinnvolle Anwendung. Grafik und Sound wirken altbacken, oft betreten wir genau gleiche Räume und die immergleichen Kommentare der Gegner wirken ebenso lächerlich wie die eingesprochenen Texte der eigenen Spielfigur, die haltungstechnisch mehr an Superhelden der 80er erinnern, denn an Krieg. Zum ein bißchen Rumballern taugt der Titel dennoch. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre 5/10 Story 6/10 Grafik 6/10 Sound 6/10 Spielmechanik 6/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Hirn aus und losgeballert. [h1][b]6/10 Gesamtwertung