Chronicles of Mystery - Secret of the Lost Kingdom Bewertungen

wimmelbild kann nicht gespielt werden, da man es nicht anklicken kann sehr schade

es funktioniert nicht richtig und macht absolut keinen Spaß es zu spielen

Nur 1 spiel angefangen und nach 5 min. schon bedient kaum was zu erkennen und die Menueführung ist sowas von Grausam Leute spart euch das Geld

"Chronicles of Mystery - Secret of the Lost Kingdom" ist ein klassisches Point-and-Click-Adventure und Hidden Object Spiel. Als Journalistin Chelsea Connor machen wir uns auf die Suche nach den Gründen für den Tod unseres Vaters. Inhaltlich schließt es damit direkt an den Vorgänger an. Wir sind in Alexandria und müssen wieder mit Leuten sprechen und Dinge finden. Dabei geraten wir auch in eine archaische Vorzeit in der wir die Ursprünge der Geschichte ergründen. Mechanisch funktioniert dieses Spiel weitaus mehr wie ein Wimmelbild-Spielchen denn wie ein klassisches Point-and-Click. Zwar reden wir mit anderen und benutzen auch hin und wieder Gegenstände, die meiste Zeit verbringen wir aber in klassischen Suchbildern oder für das Genre typischen Schiebe- und Drehrätseln. Die Geschichte wird dabei immer irrelevanter und fühlt sich immer mehr nur wie ein Fülsel zwischen den Sammelscreens an. Und so wirkt auch das ganze Spiel eher wie ein Versuch mit wenig Mitteln und simplem Gameplay eine Krimigeschichte vorzutäuschen, die in Wirklichkeit nur wenig mit den Rätseln zu tun hat. Überhaupt scheint der Titel an sich schon der Versuch zu sein, möglichst viel Geld mit möglichst wenig Aufwand zu machen, denn der Vorgänger und dieses Spiel sind eigentlich eins. Beide zusammengenommen würden vielleicht sechs Stunden dauern, sind eigentlich eine Geschichte, die künstlich in der Mitte geteilt wirkt, damit man zwei Titel verkaufen kann. Zudem verliert die Serie ihre ursprüngliche Ausrichtung, denn einst startete sie als recht nettes echtes Point-and-Click-Adventure und versandet nun im Hidden-Object-Einerlei. Bewertet man den Titel als Hidden-Object Spiel, müßte man ihn in die Kategorie der sehr durchschnittlichen Massenprodukte ohne eigene Ideen einordnen, auch wenn er technisch durchaus funktioniert. Als Point-and-Click oder als wirkliches Story-Spiel ist das Ganze aber reichlich unterdurchschnittlich, oftmals lächerlich dämlich und nicht der Rede wert. Die Figuren bleiben in ihrer Plattheit uninteressant. Da kann die teils sogar ganz nette Grafik des Drei-Stunden-Titels, die gerne mit realhistorischen Objekten arbeitet, leider auch nichts mehr retten. [h1]Wertung:[/h1] 5/10 Atmosphäre 3/10 Story 6/10 Grafik 5/10 Sound 5/10 Spielmechanik 4/10 Balancing 5/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Kingdom Lost. [h1][b]5/10 Gesamtwertung