Death Track®: Resurrection Bewertungen
Haben Sie das Zeug zum Übereleben? Death Track: Resurrection ist ein Action-Rennspiel, dass den Spieler in eine post-apokalyptische Welt entführt, in der traditionelle Sportarten von viel brutaleren Unterhaltungsprogramen verdrängt wurden.
App-ID | 7840 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Sky Fallen |
Herausgeber | Fulqrum Publishing |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Cloud |
Genres | Rennspiele |
Datum der Veröffentlichung | 6 Mai, 2009 |
Plattformen | Windows |
Unterstützte Sprachen | English, French, Italian, German, Spanish - Spain |

1 Gesamtbewertungen
0 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung
Death Track®: Resurrection hat insgesamt 1 Bewertungen erhalten, davon 0 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
130 Minuten
good game i like the dark apocalyptic sci fi feeling
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
133 Minuten
Super Spiel
Nur schade das es nur einen Singel Player Modus hat.
👍 : 1 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
330 Minuten
Auch wenn ich es begrüße das man im zerstören Paris mit einer Karre voller Waffen gegen andere Karren mit Waffen antreten zu können ist es doch nur ein sehr einfacher Auto Shooter der mir nicht sonderlich viel Spaß gemacht hat :/
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
379 Minuten
"Death Track: Resurrection" ist ein Action Fun-Racer.
"Deathtrack" war ursprünglich ein futuristischer Racer aus dem Jahre 1989 von Activision. Für die Zeit war vor allem die Grafik ziemlich fortschrittlich, wenn sie auch heute nur noch wie ein Pixelbrei wirkt.
"Death Track: Resurrection" stellt sich offenkundig in die Tradition des großen Vorbildes. Allerdings ist dieser russische Racer - im Gegensatz zum Klassiker - beileibe nicht grafisch oder technisch fortschrittlich, im Gegenteil. Zwar stammt das Spiel aus dem Jahre 2009, aber selbst für das Jahr wirkt die Aufmachung altertümlich. Und auch technisch scheint der Titel nicht ganz auf der Höhe. Trotz der schwachen Grafik kann es schon mal zu Rucklern und unschönem Aufploppen kommen.
Die Zeiten sind hart. In der postapokalyptischen Welt herrscht Dauerkrieg. Kein Grund, deswegen auf Autorennen zu verzichten. Gerade in einer Welt der Zerstörung gibt es genug Wagemutige, die ihr Leben auf der Rennstrecke riskieren. Wir suchen uns also ein Fahrzeug und eine Strecke aus - wobei zu Beginn sowieso nur jeweils eines zur Verfügung steht, alles andere muß freigeschaltet werden. Und dann rasen wir aus einer Third-Person-Perspektive gegen mehrere Gegner durch bekannte Hauptstädte und nutzen die auf Dach und Motorhaube installierten Waffen nicht nur gegen unsere Konkurrenten, sondern auch um einige markante Gebäude wie Big Ben im Vorbeifahren dem Erdboden gleichzumachen. Natürlich können wir auch unseren Booster nutzen und Munition oder Schilde aufsammeln.
An einigen Stellen haben die Tracks Verzweigungen. Wirklich kreativ wird das Strecken-Layout aber nie. Hin und wieder stehen Sprungschanzen oder von Gegnern fallengelassene Spikes in der Gegend rum. Etwas anstrengend wird die Action-Kamera, die bei besonders hohen Sprüngen oder beim Einreißen von Gebäuden das Ereignis in Slow-Motion zeigt. Das Zurückspringen auf die Fahrkamera ist gerne unnötig abrupt und läßt einen gerne mal in der Bande enden.
Die Strecken haben aber vor allem ein wesentliches Problem: sie sind viel zu lang. An sich sind lange Strecken begrüßenswert, für einen solchen Fun-Racer ist es aber nicht nur ungewöhnlich, sondern auch ermüdend, immer so lange Passagen absolvieren zu müssen. Dafür bieten die Strecken auch einfach zu wenig Abwechslung.
Das Fahrgefühl ist mit dem Controller einigermaßen okay. Das Fahrzeug reagiert relativ direkt, wenn auch manchmal etwas schwammig. Allerdings gibt es auch in Bezug auf das Handling deutlich bessere Vertreter des Genres.
Trotzdem kann der Titel durchaus Spaß machen. Für ein wenig Fun-Racing zwischendurch bietet "Death Track: Resurrection" für einen sehr kleinen Preis ein relativ solides Spielerlebnis. Man darf nur nicht mehr erwarten als Mittelmaß.
[h1]Wertung:[/h1]
6/10 Atmosphäre
3/10 Story
6/10 Grafik
6/10 Sound
6/10 Spielmechanik
5/10 Balancing
6/10 Spielspass
[h1]Fazit:[/h1]
Post-Fun Racing-Apokalypse.
[h1][b]6/10 Gesamtwertung
👍 : 16 |
😃 : 0
Positiv