The Occupation
3 😀     1 😒
59,60%

Bewertung

The Occupation mit anderen Spielen vergleichen
$29.99

The Occupation Bewertungen

The Occupation ist ein zeitlich befristeter, investigativer Thriller, der im Nordwesten Englands am Samstag, dem 24. Oktober 1987, spielt.
App-ID765880
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Humble Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung5 Mar, 2019
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen French, Italian, German, Spanish - Spain, English, Korean, Polish, Russian

The Occupation
4 Gesamtbewertungen
3 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

The Occupation hat insgesamt 4 Bewertungen erhalten, davon 3 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Occupation im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 233 Minuten
in dem Server Raum in dem man ein Passwort eingeben muss ist die "Virtuelle Maus" im Spiel nicht zu verwenden, die Tastatur funktioniert auch nicht, somit ist es unmöglich an dieser Stelle weiter zu kommen
👍 : 3 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 248 Minuten
gave up on chapter 3,clumsy controls,stucking in the garden part forever,steve is a chasing ghost,you get busted even if hes not in the area,it makes no fun to play
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 400 Minuten
I truely enjoyed what I've seen from the game so far. It's an unique experience: I got an interview with a reporter about a case. I arrive 1 hour before the interview, so I have 1 hour real life time to explore the building. It invites to spend the time just looking at pictures and other art. There is a whole gallery. But I have some leads to follow, so I decide not to spend too much time there. Now the game presents me with a variety of options: -observe the people, like someone typing a password I can type in myself later, the cleaning person might open a door and I might sneak through, listening to an important conversation, someone letting something unattended -discover hidden ways to get into certain rooms like vents or getting the right keycard -hiding from the security after entering one of the "staff only"-areas -using different options to interact with the world: make an important telephone call, print evidence, read a floppy disc (but be carefule that the disk doesn't get deleted by moving through a magnet field door), listen to a tape or music with a tape recorder, flip a fuse to disable the elictricity or simply use one of the many normal objects like the hand dryer The leads or one might call them puzzles are really well integrated in the beautiful detailed environment. The atmosphere is great and definatly the games main strength. Finally I arrive at the interview and can ask my questions. I can back them up with the evidence I found, which will lead to more revealing responses. In this single scene I felt like there was much more to explore and do than I had time for, without me feeling pressure like having to achieve something definite in that time. I experienced some small visual, but not gamebreaking bugs so far. Since there is no manual save (yet?) I would advice planning a little more than an hour when starting a new scene and just playing it through to the end. As far as I know the game is quite short, but the quality of the experience is really high.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 504 Minuten
Wenn man sich ein wenig auf das Spiel einlässt, bekommt man mit [b]The Occupation[/b] einen spannenden Polit-Krimi, der nicht nur durch seine relevante Geschichte rund um Ausgrenzung, Angst, Hass und politische Intrigen fesselt, sondern auch durch seine dichte Stealth-Atmosphäre. Es macht schlichtweg Spaß, durch die verschiedenen Level zu schleichen, verbotene Gebiete zu betreten und dabei brisante Details bezüglich des Attentates aufzudecken, dessen Aufklärung im Mittelpunkt des Spieles steht. Leider funktionieren die Stealth-Mechaniken nicht immer perfekt, so wurde meine Spielfigur teilweise entdeckt, obwohl sie eigentlich gut hinter einer Wand versteckt war. Außerdem steuern sich die Kletterpassagen etwas hakelig, was gerade in Fluchtsituationen etwas frustrierend sein kann. Doch den Spielspaß trüben diese kleinen Schnitzer letztlich zum Glück nur wenig. Vor allem durch die verschiedenen Enden lohnt es sich daher, die etwa 6 Stunden lange Kampagne mehr als nur ein einziges Mal durchzuspielen, zumal es in der liebevoll designten, hübschen Spielwelt viele Details zu entdecken gibt. Für Stealth-Fans und Freunde politisch gefärbter Krimi-Geschichten eine klare Empfehlung und darüber hinaus eine tolle Möglichkeit, Indie-Entwickler zu unterstützen!
👍 : 9 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 81 Minuten
Habe das Spiel nach ca. 1er Stunde reklamiert. Der groesste Kritikpunkt ist die Uebersetzung auf deutsch. Manche Untertitel ueberschlagen sich, somit werde manche Zeilen so schnell angezeigt, dass diese fast unmoeglich sind zu lesen. Natuerlich ist bekannt, dass deutsche saetze meist laenger sind als englische. In diesem Fall ist es aber manchmal so, dass der naechste Untertitel schon angezeigt wird, obwohl die englische Stimme diese noch nicht mal ausgesprochen hat. Des Weiteren sind manche Untertitel weiterhin auf englisch. Die uebersetzten Schriftstuecke sind auch nicht komplett uebersetzt und einmal wurde ein Schriftcode in Binaercode uebersetzt. War anscheinend ein Bug. Obwohl ich zur Story nicht viel sagen kann, weil ich nur ca. 1h gespielt habe, ist der Anfang trotzdem komplett verwirrend. Im Intro erfaehrt man nicht viel und schon ist man im Spiel und soll ein Ziel verfolgen und man weiss garnicht wieso man das machen soll und wo man ueberhaupt ist. Ganz verwirrend. Also einfach was machen, was einem diktiert wird. Das naechste ist die schlechte Steuerung mit den Controller. Da kommt es einem vor als wuerden die Aktionen willkuerlich auf noch freie Buttonbelegungen verteilt. Ein Beispiel ist, dass man zB die Y-Taste druecken muss um eine andere Key-Card auszuwaehlen. Vorher stand die Steuerung immer unten beschrieben und ploetzlich beim Keykarten-Wechsel irgendwo unprominent oben als Text. Hat gedauert bis ich das erst bemerkt habe. Auch gibt es kein Inventar im klassischen Sinne. Wenn man ein anderes Objekt nimmt wird es einfach gegen den aktuellen Gegenstand ausgetauscht. Hier hat es auch gedauert bis ich gemerkt habe, dass man immer nur ein Gegenstand mitnehmen kann. Key-Cards sind da anscheinend eine Ausnahme. Die Steuerung fuehlt sich im gesamten sehr schwerfaellig an und sehr inkonsistent. Grafik finde ich so mittelmaessig. Ein wenig altbacken. Sound hat manchmal auch Probleme mit der Lautstaerke. Diese scheint auch willkuerlich zu sein. Als Beispiel: Wenn man nah am Radio ist, ist die Lautstaerke hoeher, unabhaengig davon ob eine Wand dazwischen ist und man sich in einen anderen Raum befindet. Es scheint wirklich so, als würde die Lautstaerke wirklich nur von der direkten Distanz abhaengen. Sprachausgabe finde ich gut. Zur Musik kann ich nach einer Stunde nicht viel sagen. Im ganzen habe ich mir vom Spiel mehr erhofft und wurde leider enttaeuscht.
👍 : 13 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 531 Minuten
'Ein spannendes Spiel, dass wirklich großartig aussieht und jede Menge Möglichkeiten bietet...aber noch nicht am Ende seiner Entwicklung steht'. So, oder so ähnlich würde ich 'The Occupation' in einem Satz beschreiben. Aber alles von vorne - angefangen mit der eingesetzten Hardware und dem Resultat: EIne GTX 1080 (Treiberversion 419.35) in Kombination mit einem i7-7800k lassen bei 'The Occupation' eigentlich keine Wünsche offen. Das Spiel läuft flüssig und kommt ganz ohne gelegentliche Ruckler aus. Die Möglichkeiten in den Video-Optionen sind allerdings für einen Titel im Jahre 2019 recht begrenzt. Kann man bei anderen AAA-Titeln noch an diversen Detailstufen schrauben, so bietet 'The Occupation' einzig Möglichkeiten bei Auflösung, Framerate, V-Sync, dem Sichtfeld, Anti Aliasing und Co. - hier kommen Bastler also weniger auf ihre Kosten! Warum das eigentlich gar nicht schlimm ist? Ganz einfach: Das Spiel sieht ohnehin schon verdammt gut aus und überzeugt mit einem tollen Level-Design. Die bereits berichtete Probleme bei der Darstellung der Untertitel kann ich nicht bestätigen - während der knapp über 4 Stunden Spielzeit fielen mir dort keine Fehler auf. In der Tat ist es aber so, dass die Übersetzung der Untertitel und Gegenstände im Spiel teilweise falsch sind und dringend überarbeitet werden müssen! Das gilt im übrigen auch für euer verwendetes Notizbuch - dieses ist derzeit noch komplett in englischer Sprache gehalten. Die Steuerung mit Tastatur wirkt eher etwas behäbig und undurchdacht! Der Controller hingegen erweist sich als der beste Freund des Gamers und sorgt für einen extrem verbessertes Spielerlebnis! Zum Spielinhalt: 'The Occupation' fesselt mit einer spannenden und investigativen Story, welche an einem einzigen Tag im Jahr 1987, genau am 24.10.1987 im nord-westlichen England spielt und euch ein großes, entscheidendes (fiktives) Ereignis dieser Zeit aus der Perspektive von mindestens zwei verschiedenen Personen erleben lässt. Als investigativer Journalist beleuchtet ihr die jüngsten Ereignisse und versucht an neue, heikle Informationen zu den aktuellen Vorfällen zu gelangen, bevor ich zu zwischenzeitlichen Interview-Terminen mit möglicherweise involvierten Personen verabredet seid. Euch bleibt also immer nur eine gewisse Zeit, die sprichwörtlich euer größter Feind ist, um all die dunklen Geheimnisse und relevanten Informationen zu finden um sie dann im Interview zu verwenden. Um das zu erreichen schleicht ihr euch in Büros, benutzt Codes für Safes und Computer, umgeht Sicherheitsschleusen und versteckt euch vor Sicherheitspersonal und Angestellten. Fazit: Prinzipiell weiß das Spiel in diesem Setup zu gefallen. Es gibt allerdings durchaus Potenzial für Verbesserungen. So verfügt ihr über ein nur begrenztes Inventar, dass ihr nicht einsehen könnt. Wenn man also mal mehrere, einem wichtig erscheinende Gegenstände einsammelt, dann kann es passieren, dass ihr auf Grund der begrenzten Kapazität durchaus das ein oder andere wieder 'verliert' - ohne es wirklich zu merken. Dieses Gegenstände in all dem Durcheinander dann wieder zu finden gestaltet sich auf Grund der weitläufigen Levels als sehr schwierig und dämpft den Spielspaß. Dafür gibt es eine Art Notizbuch, in dem euer Charakter wichtige Notizen zu Gegenständen, Personen oder diversen anderen Beobachtungen macht. Im Test fiel es mir allerdings teilweise etwas schwer mit Hilfe dieses Buches, mit zunehmender Spieldauer, zu navigieren und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Auch hier sollte man eventuell für mehr Übersicht sorgen. Diese Unordnung und der Faktor Zeit haben für das Spiel aber auch etwas gutes: Man fühlt sich dazu verleitet wieder von neuem zu starten um doch noch den einen entscheidenden Hinweis zu finden, der völlig neue Konsequenzen im Interview haben könnte. Der Wiederspielwert ist also teilweise auf Grund des Spielaufbaus gegeben, wird aber auch durch die angesprochene Unübersichtlichkeit begünstigt. Die aktuell veranschlagten 30€ im Steam-Shop sind aus meiner Sicht in Ordnung, handelt es sich bei 'The Occupation' um einen kleinen Rohdiamanten, auf den der ein oder andere Spieler sicher schon seit einiger Zeit gewartet hat.
👍 : 17 | 😃 : 5
Positiv
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