The Ghosts of Hackney Mills Bewertungen

Es beginnt mit einem Stromausfall, doch wo eigentlich nur der Strom fehlen sollte, ist auch von Menschen keine Spur mehr zu finden. Als Elektriker durchstreift man den Campus einer Universität und trifft dort immer wieder auf unheilvolle Details. In kleinen Schritten eröffnet sich der Ursprung der Menschenleere. Mit diesem Plot lässt sich ein gutes Spiel machen. "The Ghosts of Hackney Mills" ist auch kein vollkommen vermurkstes Spiel. Aus den meisten Aspekten hätte sich nur leider deutlich mehr herausholen lassen können. Die Musik ist vielleicht der einzige Aspekt, an dem sich keine Kritik zur Verbesserung anbringen lässt. Die ist dunkel und stimmungsvoll gehalten und hält sich so weit im Hintergrund, dass sie Teil der Gesamtatmosphäre ist und nicht prominent heraustritt. Horror in Pixelart ist kein Widerspruch. Es gibt wunderbare Beispiele für gelungene, stimmungsvolle Spiele in den bewährten Bauklötzen. Hier ist allerdings einiges nicht glücklich gemacht. Zuerst einmal ist es die Draufsicht. Horror lebt zumeist von der Angst vor dem, was kommen wird. Eine solche Beklemmung entsteht nur leider nicht, wenn die gesamte Umgebung jederzeit gut sichtbar ist. Es muss dann schließlich auch nichts passieren, nur die Furcht davor, dass es so sein könnte, muss aufrechterhalten werden. Die Gestaltung der Umgebung selbst ist auch nicht besser gelungen. Finstere Spukschlösser, riesige Schlagschatten oder verkrüppelte Bäume brauch es nicht, gerade bei der vorliegenden Thematik. Die Graphik sieht nur einfach zu niedlich aus. Wenn "niedlich" das erste Wort ist, dass einem bei der Graphikbeschreibung eines Horrorspiels einfällt ist, wird schon einmal deutlich, wo der Fehler liegt. Wenn die Graphik eines Horrorspiels "niedlich" aussieht, sollte sie wenigstens einen Zweck damit erfüllen. Das tut sie dummerweise nicht, was dann auch nicht ideal für die Stimmung ist. Es bleibt noch der Verlauf des Spiels. Immer wieder finden sich Hinweise auf das, was geschehen ist. Diese Hinweise sind überall im Gelände verstreut und ihnen wohnt eine innere Dramatik inne. Die weiten Wege, die in dem Spiel zurückzulegen sind und die mangelhafte graphische Atmosphäre lassen diese Momente allerdings verpuffen. Der Ansatz des Spiels ist gut. Nur leider greifen die einzelnen Elemente des Spiels nicht so ineinander, dass daraus ein dichtes atmosphärisches Spiel geworden ist. Es ist so wie beim Backen, wenn der erste Blick einen herrlich aufgehenden Kuchen verspricht, doch beim Rausholen nur ein zusammengefallenes Etwas vorzufinden ist.

[h1] Genre [/h1] Ein Kurzes Story Driven Mystery Adventure [h1] Story [/h1] Wir spielen einen Elektriker der zu einer Universität fährt um dort einen Stromausfall zu Untersuchen. Kurz vor seiner Ankunft hat er einen Unfall aber übersteht diesen ohne Kratzer. Als er auf dem Gelände ankommt, merkt er das hier etwas Merkwürdiges vor sich geht [h1] Gamepaly [/h1] Wir laufen eigentlich nur durch das Universitäts Gelände und interagieren mit Kristallen, die im Prinzip Audio Logs sind. Zwischendurch finden wir dann noch die ein oder andere Notiz [h1] Achievements [/h1] Es gibt insgesamt 8 Erfolge. Man muss das Spiel 2 mal durchspielen weil man einmal ohne Kristalle zu aktivieren durchkommen muss und einmal alle Kristalle aktivieren muss. Sonstige Erfolge gibt es fürs finden aller Notizen, fürs finden von 2 Flugtickets und finden eines Briefes. Die anderen gibt es beim spielen automatisch [h1] Pro/Contra [/h1] + Günstig + Spannend + Achievements + XBox 360 Controller Support - Die Audio Logs sind Teilweise zu Leise [h1] Fazit [/h1] Ich fand die anderen Spiele "Silver Creek Falls" & "The Walsingham Files" zwar besser aber es ist dennoch ein durchaus gelungenes Mystery Adventure. Wer solche Art Spiele mag, kann hier nichts Falsch machen 👑 Powered by HoI 4 Deu Kuratorengruppe auf deutsch/englisch 👑⠀⠀⠀🎉 [url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Folgen [/url]