High Hell
Diagramme
1

Spieler im Spiel

1 275 😀     201 😒
82,34%

Bewertung

High Hell mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

High Hell Bewertungen

High Hell ist ein neontriefender, actionlastiger Ego-Shooter von Terri Vellmann (Heavy Bullets) und Doseone (Enter the Gungeon, Gang Beasts).
App-ID673000
App-TypGAME
Entwickler ,
Herausgeber Devolver Digital
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Bestenlisten
Genres Indie, Action
Datum der Veröffentlichung23 Okt, 2017
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen English, Portuguese - Brazil, French, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Traditional Chinese, Japanese, Russian, Korean, Polish

High Hell
1 476 Gesamtbewertungen
1 275 Positive Bewertungen
201 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung

High Hell hat insgesamt 1 476 Bewertungen erhalten, davon 1 275 positive und 201 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu High Hell im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 21 Minuten
I haven´t played this game much, so take my review with a grain of salt. The art design looks nice but the gameplay does not click for me at all. Lost me after 10 minutes of playing it.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 180 Minuten
Super nice Indi Game - makes Fun - also good Archievments. Thanks a lot.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 179 Minuten
Der Indie-Publisher Devolver Digital, bekannt für seine unkonventionellen Spiele wie Hotline Miami oder Shadow Warrior, veröffentlichten nun den wohl ehrlichsten und rudimentärsten Shooter des Jahres, gegen den sogar Serious Sam so tiefsinnig wie ein Shakespeare-Stück wirkt. High Hell stammt aus der Feder des Brasilianers Terri Vellmann und entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Musiker Doseone. Das Spiel lässt sich am ehesten als das uneheliche ADHS-Kind des Celshading-Shooters XIII beschreiben, das in einer wilden, durchzechten Nacht mit der unberechenbaren wie unwiderstehlichen Hotline Miami entstand. High Hell nimmt keine Gefangenen und ist ein auf das absolute Mindestmaß reduzierter Shooter mit einer gehörigen Portion Neon-Trash, Humor und Wahnsinn. Unser Ziel ist die Zerschlagung eines bösen Drogenkartells, dass von einem Obermotz namens BO$$ regiert wird. Ende der Story. Alles was wir brauchen, ist unsere treue Schrotflinte, die uns über den Verlauf der insgesamt 20 Level begleitet. Mit nervigen Shooter-Konventionen wie Nachladen, unterschiedlichen Waffen oder gar Dialogen und Cutscenes verschwendet das Spiel erst gar keine Zeit: Die schnelle Action - und nur diese - steht im Mittelpunkt des Spiels. Wie ein räudiger Straßenköter macht der Celshading-Shooter einfach, wozu er Lust hat. Türen werden grundsätzlich eingetreten. High Hell hat für sowas keine Zeit. Speed ist alles! Speed ist gut! Apropos Speed: Hinter der nächsten Tür wartet schon das nächste Drogenlabor, dass wir genüsslich auseinandernehmen und in Brand setzen. Erst schießen, dann fragen. Wobei es auch keine Rolle spielt, wer unsere Gegner sind. Es sind schlicht Handlanger, die für den bösen Drogenboss arbeiten. Weil wir es können, zerstören wir nebenbei auch noch alle Geldvorräte und all die hässlichen Bilder und selbstverliebten Statuen des arroganten Anführers. Wenige Sekunden später liegen fünf weitere Wachen am Boden. Kurz darauf haben wir unser Ziel erreicht: die geheimen Pläne wurden sichergestellt und drei Laboraffen aus den Händen eines durchgeknallten Forschers gerettet. Wir springen mit dem Gleitschirm vom Hochhaus in Sicherheit, bereits auf dem Weg zum nächsten Einsatzziel. In jedem fünften Level erwarten uns dann noch cool inszenierte Zwischenbosse, die eine spezielle Taktik erfordern. Ein besonderes Highlight sind die interaktiven Ladebildschirme: Dort werfen wir zur Auflockerung komplett sinnbefreit leblose Körper in ein Bällebad, schauen dem Boss bei seinen Yoga-Übungen zu oder spießen Würstchen auf einem riesigen Grill auf, die sich wie Würmer hypnotisch im Takt der Musik bewegen. Typisch Devolver! Der Tod ist in High Hell ein ständiger Begleiter. Doch nicht nur die Gegner fallen im Sekundentakt um wie die Fliegen, auch unsere Hauptfigur hält nur wenige Schüsse aus und stirbt am laufenden Band. Wenn man die Abschnitte wirklich beherrscht, dauert ein einzelner Level-Durchlauf in High Hell selten länger als 2-3 Minuten. Es gibt sogar ein Achievement dafür, eine Mission in unter fünf Sekunden zu beenden. Das Spielkonzept ist auf Highscore- und Punktejagd ausgelegt und wir sind uns sicher: Der Titel wird in der Speedrun- und Live-Stream-Community etliche Fans finden. Die obligatorische Entwarnung für die Generation Ü30: Auch langsames und vorsichtiges Spielen führt zum Ziel, es gibt nur weniger Punkte dafür.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 147 Minuten
ein Geniales wenn auch Sehr kurzes spiel für zwischendurch. (Ca 2std lang) High Hell hat einfach einen Sehr aussergewöhnlichen und Zumindest für mich sehr ansprächenden Artstyle!. Zudem besitzt es Die besten Ladebildschirme Die ich kenne, da wurde sich wirklich Sehr viel mühe gegeben!. Zu kritisieren Habe ich eig nur 2 sachen Zum einen die Bosskämpfe, ich fand sie einfach echt nicht gut das spiel wäre meiner meunung nach besser ohne drangewesen!, Nicht jedes spiel braucht Bosskämpfe! & was ich auch sehr schade fand war das es nur eine waffe gab, war aber im großen und ganzen auch Nicht soo schlimm. Alles in allem Kann ich High hell wirklich empfehlen Gerade weil es nicht sehr teuer(oft sogar für 2€ im angebot) zu haben ist und gerade durch sein sehr simples gameplay & Humor ganz spaßig ist.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 186 Minuten
[h1]Hotline Miami - jetzt in 3D![/h1] Das auf einen Bierdeckel passende Spielprinzip ist in wenigen Sekunden erklärt: Rumrennen, Türen eintreten und Leute abknallen. Dazu noch ein einzigartiger Grafikstil, netter Humor, 20 Levels mit ähnlichen, aber letztendlich doch irgendwie einzigartigen Primär- und Sekundärzielen, einige Trophies für den länger anhaltenden Spielspaß, ein stimmiges Tempo und ohne viel Schnickschnack drumherum. High Hell dauert zwar nur 2h, macht aber in denen alles richtig! Für einen Nachmittag voller Ballerspaß genau das Richtige :) #itsgauditime 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 337 Minuten
Fassen wir mal zusammen: - Beste Loading-Screens ever - Türen eintreten - Bösen Buben in den Hintern treten - Geld verbrennen - Die Architektur und den schwarzen Humor geniessen 10/10
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 28 Minuten
Pretty basic game and gunplay. Also i couldnt get past mission 5 where you have to kill the monkey professor because the guy just wouldnt die.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 90 Minuten
High Hell steht bei einer "sehr positiv" Bewertung. Damit ist schon deutlich, dass das Spiel kein völliger Schrott sein kann. Im Gegenteil, offenbar bin ich mit meiner negativen Meinung klar in der Minderheit. Das sollte man beim Lesen meiner Meinung im Hinterkopf haben. High Hell ist ein schneller, supersimpler Shooter, der voll und ganz auf einfache, unkomplizierte Action setzt. Das Gameplay ist einfach: Eine Waffe, ein Level, alles niederschiessen. Es gibt keine fancy Grafik, keine Story, keine Waffenwechsel oder Sonderwaffen, keine unzähligen Power-Ups und nur eine handvoll Gegnertypen. Man stirbt schnell und startet genauso schnell wieder einen neuen Durchlauf. Herausstechend sind einzig die teilweise absurden Levelinhalte, wie z.B. dass man in einem Level Affen retten muss oder man Drogengeld anzünden kann. Und ja, das schnelle Gameplay macht zunächst durchaus Laune. Gerade weil alles sehr simpel gehalten ist, macht das Spiel Spass. Nur eben nutzt sich das Ganze auch ziemlich schnell ab. Bei vielen offensichtlich nicht so schnell wie bei mir. Nach etwa einem Viertel der Spielzeit fing mich das Spiel eher an anzuöden. Vor allem wenn man kurz vor Schluss eines Levels scheitert und nochmals von vorne anfangen muss, nervt das bei aller Geschwindigkeit eben doch. Und spätestens beim Bosslevel in der Mitte (Level 10) war dann bei mir Schluss. Natürlich, Shooterexperten mit hoher Präzision dürften hier kein Problem haben, aber als Gelegenheitsshooterspieler nervt die hier nötige Präzision und Geschwindigkeit einfach. Wäre das Level auch für mich zu schaffen? Sicherlich. Nur warum? Damit ich nochmals 10 weitere sinnentleerte Levels abspulen kann, die weder optisch noch spielerisch noch storytechnisch irgendwie besonders sind? Ich habe mich entschieden: Nein, das lohnt sich nicht für mich. Da gibt es unzählige Spiele, die mir mehr Spass machen. Ist das Spiel also schlecht? Nein. Aber eben auch nicht wirklich herausragend. Letztlich dürfte es hier ganz stark auf die Präferenzen ankommen. Ich mag Shooter, aber immerhin eines habe ich durch High Hell gelernt: Die reine Shootermechanik ist für mich zu wenig, wenn nicht noch irgendwo andere interessante Aspekte (Story, Grafik, Atmosphäre) hinzukommen. Entsprechend ist auch High Hell für mich einfach zu wenig gewesen. Fazit: Ein supersimpler Shooter, der Shooterfans mit seiner Simplizität (offensichtlich) durchaus gefällt. Wem aber reine Shootermechanik zu wenig ist, der findet hier auch absolut nichts anderes. Persönlich keine Empfehlung mit dem Vorbehalt, dass es für manche Spieler genau das Richtige ist.
👍 : 5 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 835 Minuten
Ich habe mir dieses Spiel direkt zum Release gekauft, weil ich schon anhand der Trailer große Hoffnungen in das Spiel setzte, sonst stehe ich dem direkten Kauf nach Release oder dem Vorbestellen recht kritisch Gegenüber. Ich wurde auf jeden Fall nicht enttäuscht und hatte/habe viel Spaß mit dem Spiel. Die Grafik ist im Cel Shading Stil und recht eckig ist auf jeden Fall alles sehr simpel gehalten. Da Grafik aber kein Spiel ausmacht, sondern nur ein Stilmittel ist komm ich jetzt Lieber mal zur Story. Die Story ist es den teuflischen Kapitalismus zu bekämpfen. Das Gameplay ist recht schnell und auch wieder sehr simpel gehalten im Grunde genommen besteht es nur aus Laufen, Schießen, Springen und Treten. Dinge wie Nachladen und Sprinten wäre hier vollkommen über flüssig da High Hell sehr schnell ist. Manche, würden sagen das, dass Spiel etwas schwer ist, das liegt aber eigentlich nur daran, dass man sehr schnell abkratzt. Es gibt auch nur eine Waffe was bestimmt viele stören wird aber, ich finde das nicht schlimm. Die eine Waffe ist auch das Beste was man als Waffe für dieses Spiel hätte nutzen können. Jetzt noch ein paar Punkte, die ich nicht so geil finde. Erstens ist das Spiel sehr kurz man ist in in c. a. einer Stunde durch das hat aber auch Vorteile wie z.B. das man es leicht „Speedrunnen“ kann dafür gibt es sogar ein Achievement. Außerdem hätte man die Gegner eventuell ein wenig klüger machen sollen, aber gestört hat mich das eigentlich nicht. Erwähnen möchte ich noch das es für mich nicht wirklich schlüssig ist das, dass Spiel so oft mit Hotline Miami verglichen wird für mich lassen sich da nicht sonderlich viel Parallelen ziehen abgesehen von dem etwas schnellen Gameplay. Fazit ist das der Kapitalismusbekämpfungssimulator schon irgendwie recht lolig ist, vertraut mir ich bin aktuell in der Weltrangliste Platz 19. lol
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 256 Minuten
Gutes Spiel, ist zwar 1 Stunde lang, kann aber mit 100% Errungschaften ca.3-5 Stunden kommen.
👍 : 5 | 😃 : 1
Positiv
Datei hochladen