Tunnels of Despair
Diagramme
45 😀     27 😒
59,06%

Bewertung

Tunnels of Despair mit anderen Spielen vergleichen
$5.99

Tunnels of Despair Bewertungen

Tunnels of Despair ist ein atmosphärisches Spiel mit Elementen des Überlebens und des Schreckens, in dem du die verlassene unterirdische U-Bahn erkunden musst, um einen Ausweg zu finden und gerettet zu werden.
App-ID635900
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber BearFighterDev
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Teilweise Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung16 Mar, 2018
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, German, Simplified Chinese, Russian

Tunnels of Despair
72 Gesamtbewertungen
45 Positive Bewertungen
27 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Tunnels of Despair hat insgesamt 72 Bewertungen erhalten, davon 45 positive und 27 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Tunnels of Despair im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 52 Minuten
Schönes Horrorspiel, gut gemacht aber mit einem gewaltigen Pferdefuss - die Speicherfunktion (man muss wohl bestimmte Punkte oder Räume suchen). Ständig neu beginnen zu müssen nervt halt einfach nur. Aus diesem Grund keine Empfehlung.
👍 : 3 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 32 Minuten
Controls 2/10 Graphics 7/10 Enemy KI 0/10 Running like The Flash 10/10
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 761 Minuten
[h1] Dieses Spiel verdient seinen Namen! [/h1] Ich hab jetzt 4 Abende gebraucht um durch das Spiel zu kommen. Und ich muss sagen es verdient seinen Namen wirklich „Tunnels of Despair“ (Tunnel der Verzweiflung) hat mich verzweifeln lassen! Wirklich verzweifeln lassen! Gameplay Eigentlich muss man nur ein paar Sachen finden und Türen öffnen, Generatoren einschalten, der übliche Krams halt, aber bei diesem Spiel, gibt es ein paar Kniffe. Zuerst einmal bewegt man sich hier mit Taschenlampe bewaffnet durch ein Labyrinth aus schlecht beleuchteten Metro-Tunneln welche allesamt recht ähnlich und uneinprägsam sind, um das ganze noch ein wenig „spannender“ zu machen, spawnen alle Gegenstände bei Jedem Playthrough an anderen Stellen oder vermeintlich garnicht(?) außerdem hat uns der „Erzeuger“ eine Hunger-Anzeige oben an die Wand genagelt die stetig sinkt. Wie letztere funktioniert hab ich zwar nicht ganz verstanden, da diese sich mal langsam und mal schneller entleert, ungeachtet dessen ob man sich schnell oder langsam bewegt. Ob es in einem solchen Spiel dann auch überhaupt eine Hunger-Leiste braucht, weiß ich auch nicht so genau, aber anscheinend schiebt dieser Mensch, den man da durch eine russische Metro steuert einen Kohldampf sondergleichen und so darf man sich auch nun noch zusätzlich auf die Suche nach Konserven zum essen und Waschbecken zum aussaufen machen! Gegner und Combat Alleine ist man bei seiner Suche natürlich nicht, der Muckeligkeit wegen tummeln sich in den Tunneln nämlich auch noch reichlich Zombies, denen man erstmal nichts anhaben und dann später mit einem Brecheisen vor die Schnauze hauen kann. Das „Combat-System“ ist dabei entweder sehr einfach oder sehr schwierig, abhängig von der Betrachtungsweise, realistisch ist es jedenfalls schonmal nicht. Merke: Finger auf der Shift-Taste parken, gegen den Zombie gegen rennen als wollte man ihn umlaufen und gleichzeitig schlagen drücken, dann sofort zurück, so das dieser daneben haut, diese Übung dann 3-4 Mal wiederholen. Möchte man sich stealthy durch das Game bewegen lässt man streckenweise am besten die Taschenlampe aus und läuft geduckt. Save-System? Soweit so gut…. warum also vier Abende? Nun es gibt da so ein weiteres allgemeines Problemchen mit diesem Spiel und sein Name ist abspeichern. Das kann man nämlich nur an 3 Savespots und die findet man im sehr ähnlichen U-Bahn Labyrinth, nicht nur schwer, sondern, wenn man sie dann findet, ne runde ratzt und wieder aufwacht…you guessed it, hat unser Hauptcharakter mal wieder Hunger bzw. eine halbe Sättigungs-Anzeige ist weggedampft.... speichern ist demnach nur begrenzt und in gutem Zustand zu empfehlen. Fluch und Segen Rechnet man nun all diese Faktoren zusammen bekommt man ein Game, das man ständig von vorne beginnt. Mal kann man zum verrecken wichtige Gegenstände nicht finden, mal verhungert man, mal rennt man unbewaffnet eine Treppe runter, wird von Zombies eingekesselt und ist tot etc. Was beim ständigen neustarten dann schon öfters mal aufkommt, ist nicht nur Frust sondern auch die Erkenntnis, dass das eigentlich atmosphärische Setting, nach und nach nur noch zum Parcours für eine überhetzte Schnitzeljagd wird, bei der man versucht so schnell wie möglich alles zu finden und nicht zu verhungern, was eigentlich schade ist, da sich das schleichen und ausschalten der Taschenlampe doch durchaus als stimmungsvoller erweisen würde, als Slalom um die Zombies zu laufen. Wo das Spiel für mich dann aber sogar mit dieser leicht frustrierenden Spielmechanik punktet, wird erst klar wenn man nun nochmal den Titel das Games nachliest denn eine „dieses Spiel ist doch nicht zu schaffen und wo zum Teufel ist jetzt schon wieder der Schlüssel, die Kurbel oder sonstwas und wieso verhungere ich eigentlich gerade schon wieder-artige Verzweiflung“ kommt in jedem Fall auf! Vorallem wenn man endlich alles rangeschafft hat und der blöde Zug nicht anspringt, weil man nicht alle Notizen, die durch das Spiel verstreut liegen gesammelt hat…platzt einem dann komplett die Hutschnur! Man möchte aufhören, aber es geht nicht! Der süße Wahnsinn des Spiels hat einen in seinen Bann gezogen und man versucht es wieder und wieder, bis auch der letzte (für das vorankommen ja eigentlich völlig unnütze) Zettel aufgehoben ist und aaaahhhh süße Erlösung, [spoiler] der Zug fährt!!! Ab in die Freiheit!!! [/spoiler] Nach langem Suchen gehört man zu den 3.0% der Spieler die das Spiel durchgespielt haben und alleine für diesen Moment hat sich alles gelohnt! Tunnels of Despair ist das Erstlingswerk eines einzigen russischen Programmierers/Programmiererin und ein wahres Erlebnis, es ist sicherlich nichts für Menschen mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne oder Orientierungsproblemen, aber wer dieses Review bis hierher gelesen hat und dementsprechend ein sehr großes Maß an masochistischen Neigungen mitbringt wird sich sicher durchbeißen können! Definitiv empfohlen trotz oder gerade wegen seiner kleinen Ungereimtheiten! Keep up the good work BearFighterDev! 4/5 PS: Danke an den Steam User Fatum für die Map (siehe Communityhub)
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Datei hochladen