Thief of Thieves
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Spieler im Spiel

154 😀     57 😒
68,40%

Bewertung

Thief of Thieves mit anderen Spielen vergleichen
$19.99

Thief of Thieves Bewertungen

In Thief of Thieves you play as a cat burglar using stealth, social engineering and team members to pull off some high profile heists across the world. Based on the comic book series by Robert Kirkman, it’s time for Celia to make the leap from apprentice to master.
App-ID635390
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Skybound Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung16 Jul, 2018
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

Thief of Thieves
211 Gesamtbewertungen
154 Positive Bewertungen
57 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Thief of Thieves hat insgesamt 211 Bewertungen erhalten, davon 154 positive und 57 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Thief of Thieves im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 541 Minuten
i want more season!!!!!!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 735 Minuten
Der Comicartige Artstyle dieses Spiels hat mich direkt angesprochen. Es ist einfach mal etwas anderes und sieht damit auch echt gut aus. Das Gameplay haut zwar nicht vom Hocker, macht aber dennoch Spaß und die Entscheidungen welche man in Konversationen immer mal wieder treffen kann sorgen für etwas Abwechslung. Auch die Story ist eher durchschnittlich, aber definitiv nicht schlecht. Alles in allem ein nettes Spiel für zwischendurch welches man sich allerdings auf jeden Fall im Sale kaufen sollte, da der Preis für etwa sieben Stunden Spielzeit doch recht hoch ist.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 863 Minuten
You need about 2 hours of playing to love this game, but after that you do love it, the Comic art is great, the voice over to say it in German grandios. I have started to love the story more and more. And still going.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 367 Minuten
[h1]Netflix würde diese Serie nach der ersten Staffel absetzen[/h1] Ich finde es immer interessant, wenn Entwickler eine erfrischende Idee haben wie sie ein bekanntes Gameplay-Konzept aus neuer Perspektive beleuchten und vielleicht mit anderen Elementen vermischen, um dadurch eine ganz eigene Handschrift zu entwickeln. Stellt euch vor XIII wird von einer radioaktiven Thief-Spinne gebissen, die das ikonische Bermuda-Dreieck-Nightvision-Goggle von Third Echelon trägt und heraus kommt "Thief of Thieves" - ein selbsternannter Superheld ohne nennenswerte Spezialfähigkeit und mit Schlübber als Maske auf. Comic-Legende "Robert Kirkman" (The Walking Dead, Invincible - beide auch mittlerweile als Serie auf Amazon/Netflix/Disney+ verfügbar) stand hier abermals Pate für ein zum Videospiel gewordenen Traum für Fans. Ich selbst kenne die hiesige Comicvorlage nicht, aber so schlecht kann das doch dann nicht sein, oder? Nach den ersten beiden Cutscenes war der Skip-Button schon längst mein bester Freund. Ich bin seit meiner Kindheit ein Freund der Comic-Panel-Welt, hab die "ComiXology"-App auf dem Smartphone installiert und kann deshalb auch mit einem Polygon-ärmeren Cel-Shade-Look etwas anfangen. Doch die Story hat mich hier NULL tangiert. Was die da in den Zwischensequenzen blubbern, wie tough Hauptcharakterin Celia ist oder welche Entscheidungen man hier und da treffen kann - das war mir alles herzlich egal. Da habe ich schon Comic-Stile in Videospielen gesehen, die schicker präsentiert wurden anstatt die puristische Comic-Form wie ich sie in der Realität in den Händen halte. Die Möglichkeiten in einem Video mehr Effekte und Detailverliebtheit einzubauen, beweist bspw. die Netflix Serie "Arcane", wobei die Mittel und der Anspruch von "Riot Games" schon ein ganz anderes (außerirdisches) Level ist als das hier - aber trotzdem: So geht Comic-Stilistik auf beeindruckendem Niveau. Alles andere brauche ich mir nicht als Zwischensequenz anzuschauen. Selbst ein XIII hat das früher mit Ingame-Grafik und entsprechenden Comic-Effekten (BOOM!, POW!, BASH!) beeindruckender hingekriegt. Aber wie schaut's eigentlich mit dem Spiel aus? Erst einmal müsst ihr das durch das visuelle Erlebnis erzeugte Säurebad in euren Augen aushalten und die Verätzungen dritten Grades möglichst gut überstehen. Die grafische Darstellung der Levels ist ohne Zweifel unter aller Kanone. So was Hässliches habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Detailfreude sucht man vergebens - stattdessen gibt's Matschtexturen auf allen Oberflächen. Und dann kommt die schrägste aller Entscheidungen, die man in einem Stealth-Game machen kann: Eine feste Kamera-Perspektive, die euch - so vergeblich wie möglich - alles aus künstlerischer Sicht zeigen möchte - und dabei eiskalt die notwendige Spielbarkeit eines Stealth-Games opfert. Sobald Wachen aus dem Anzeigebereich verschwinden, werden sie nur noch als "leicht grauen Balken" (gucken woanders hin) oder als "weißen Balken" (guckt in die eigene Richtung) dargestellt. Beides ist zunächst einmal KAUM voneinander zu unterscheiden und hat wirklich in KEINER Situation irgendwie geholfen. Normalerweise haben sie noch ein Fragezeichen über dem Kopf, das sich langsam füllt - bevor sie alarmiert auf euch zu rennen und euch instant-KO-hauen. Das Fragezeichen FEHLT aber, sobald die Wachen nicht mehr sichtbar sind - und demzufolge wird Schleichen zur absoluten Farce, wenn die Kamera nicht stimmt. Und sie stimmt sehr oft nicht. Wenn das aber nur das Einzige wär... leider hat auch die KI einen Intelligenzquotienten aus 10 geteilt durch Null = nicht definiert! Sobald sie euch gespottet hat, geht's Serious Sam like per pedes in eure Richtung (das ist in Ordnung, könnte man meinen) - wenn es nicht Security Guards wären, die einen mit der Pistole oder einem Taser bedrohen könnten. Nein - stattdessen rennen sie auf euch zu und wenn ihr noch genügend Ausdauerenergie habt, sprintet ihr einfach so schnell es geht weg, versteckt euch hinter der nächsten Ecke und wartet ab bis die Verwirrungen verschwunden ist. Fortan seid ihr auch in einer Bank plötzlich von denselben Typen nicht mehr identifizierbar, sondern eine noch nie gesehene neutrale Person. Wenn sie euch aber bei der Jagd erreichen sollten, gibt's nen Insta-Betäubungs-Punch hinter die Ohren und das Spiel lädt den letzten Auto-Checkpoint neu. Das allein reicht schon, um das Spiel als solches zu disqualifizieren. Hinzu kommt aber noch ein Adventure-Part, bei dem wir bestimmte Hotspots untersuchen oder mit ihnen interagieren können. Die Minispiele wie Schlösserknacken oder Hacken sind okay, aber auf keinen Fall so "anspruchsvoll" wie in Thief oder Deus Ex. Die meisten Minispiele haben fast keinen Spielraum, um zu scheitern und erzeugen dahingehend keinerlei Druck. Das Problem ist auch, dass Gespräche, die gerade im Hintergrund ablaufen, von der Präsenz Priorität über den Interaktionsmöglichkeiten haben. Heißt: Solange jemand mit der Hauptcharakterin labert, kann man bestimmte relevanten Aktionen nicht auslösen und muss brav abwarten bis alle die Klappe halten. Außerdem lassen sich manche Gespräche skippen, andere hingegen nicht - Konsistenz und Logik verabschieden sich. Einen Level musste ich sogar komplett neustarten, weil das Ende verbuggt war. Die Bewegungen der Figuren sind puppenartig albern und die Stealthmechanik dank fehlender Shadow-und-Sichtbereit-Indikatoren insgesamt einfach nur absurd beliebig. [b][u]Bottom Line:[/u][/b] Wer schleichen möchte, greift zu Thief, Hitman oder Splinter Cell. Wer toughe Entscheidungen möchte, wählt ganz klar Spiele aus der David Cage Reihe (Detroid: Become Human, Heavy Rain, Beyond: Two Souls, Fahrenheit), die bereits innerhalb von 2 Nanosekunden Spielzeit hübscher und ausdrucksstarker sind als das, was einem hier aufgetischt wird. Auch ein durchdachteres Gameplay mit durchdachterer Story anzubieten, fällt den genannten Empfehlungen nicht schwer. Thief of Thieves ist ein Augsburger Puppentheater ohne Charme, Plan und Gameplay-Finesse. "Stunning Visuals" ist dabei der heißeste Anwärter der TOP 2022 Marketinglügen. Das Einzige, was hier geklaut wird, ist eure Zeit. 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 11 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 472 Minuten
Die Geschichte hat was für sich soweit. Es ist keine Geschichte, die einen in den Bann zieht, aber wenigstens solide erzählt ist. Schlimm an diesem Spiel ist die Steuerung, die es nicht verdient als solche bezeichnet zu werden durch ihr geschicktes Zusammenspiel mit der Spielgrafik. Regelmäßig verhackt man sich in Hindernissen, die nicht als solche erkennbar waren. Dass sich die Kameraperspektive ändern lässt, lässt einen glauben damit die Spielbarkeit verbessern zu können, aber das ist nur eine fiese Finte. Das permanente Scheitern ist unabhängig von der Kameraperpektive. Oft genug kommen die Wachen zu einem gerannt, von außerhalb dessen, was die Kamera zeigt und strecken einen nieder bevor klar ist was eigentlich los ist. Es wäre schön zu wissen wo Wachen sind auf die man aufpassen muss und nicht von der Kameraperspektive fortlaufend hinter das Licht geführt zu werden. Am Beginn des Spiels ist das nicht weiter dramatisch, aber wenn der Ladebildschirm so oft erscheint, dass es kaum möglich ist sich an etwas anderes als diesen Bildschirm zu erinnern, stimmt etwas nicht. Dass man beim Rennen selten schnell genug ist, um seinen Verfolgern zu entkommen, macht das Spiel noch einmal frustrierender, zumal die den Vorteil haben, nicht ständig festzuhängen. Wer eine hohe Frosttoleranz hat, kann sie versuchen an diesem Spiel auszureizen, alle anderen sollten gar nicht daran denken dieses Spiel zu spielen. So wie das Spiel ist, hat wohl niemand einen ernsthaften Testdurchlauf vor der Veröffentlichung gemacht.
👍 : 5 | 😃 : 0
Negativ
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