Langoth Bewertungen
App-ID | 581100 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Atum Software |
Herausgeber | Sometimes You |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Teilweise Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten |
Genres | Indie, Action, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 27 Feb, 2017 |
Plattformen | Windows, Mac, Linux |
Unterstützte Sprachen | English, Russian |

6 Gesamtbewertungen
5 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
Langoth hat insgesamt 6 Bewertungen erhalten, davon 5 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Langoth im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
87 Minuten
einfaches jump and run....
die graphik ist für den preis noch recht gut, wobei die qualität von level zu level deutlich schwankt...
vom spielgeschehen allerdings recht langweilig und die präsentation der hintergrundstory schafft es nicht, daß man sich dafür interessiert...
irgendwie werden die errungenschaften nicht freigeschaltet, trotz bestandener aufgabe...
also, wer keine allzu hohen anforderugen hat, kann es sicherlich mal antesten, ansonsten eher entäuschend..
👍 : 2 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
561 Minuten
"Langoth" ist ein Third-Person Plattformer.
Wir befinden uns in einer Art Simulation. Innerhalb dieser Simulation haben sich gefräßige Viren augebreitet. Wir müssen also versuchen, durch die Welt zu gelangen, unbeschadet durch die Gegner zu kommen, Tore zu öffnen, um im Endeffekt die Simulation neu zu starten.
Dafür wählen wir zunächst aus, ob wir als Adam oder Eva spielen wollen, was im Endeffekt nur zwei unterschiedliche Ausformungen der Spielfigur sind, ohne einen mechanischen Effekt. Und dann werden wir hineingeworfen in die Welt.
In die Welt, die erstmal verwirrt, aber durchaus atmosphärisch fremd daherkommt. Wir können laufen und springen und auch für kurze Zeit schnell gleiten. Und wir können Bomben fallen lassen, die kurze Zeit später explodieren. Um die üblichen Gegner zu bekämpfen, kleine Virenkugeln, die uns brutzeln, wenn sie uns zu nahe kommen, müssen wir also vor ihnen in gerader Linie weglaufen, Bomben fallen lassen und hoffen, daß diese im richtigen Moment hochgehen. Denn nur, wenn sie sehr nahe am Gegner hochgehen, haben sie auch einen Effekt. Was schwierig zu erreichen ist, denn ob wir die Bombe einfach so fallenlassen oder sie in kleinem Bogen werfen, scheint dem Zufall überlassen.
Und so kommen wir auch zur größten Schwäche des Spiels: zur Steuerung. Die ist reichlich unpräzise und schwammig. Damit werden die später im Spiel notwendigen Präzisionssprünge zur Glückssache. Man sollte übrigens mit Maus und Tastatur spielen, denn mit der Maus kann man zumindest noch etwas die Richtung im Sprung korrigieren.
Dann gilt es, sowas wie einen Brunnen zu finden und den Kristall des Brunnens zu einem anderen Brunnen zu bringen, damit das Tor zum nächsten Abschnitt aufgeht... oder so. Was man da eigentlich warum macht, bleibt kryptisch. Später gibts dann noch so was wie Bosse, die aber erstaunlich leicht zu ignorieren oder zu besiegen sind. Und so läuft man denn durch die Canyons und Täler und fragt sich die ganze Zeit, was man da eigentlich macht.
Im Grunde ist das Spiel recht einfach, die Gegner sind recht lahm und meist ist es kein Problem, vor ihnen davonzurennen. Auch gibt es einige Checkpoints. Dumm ist nur, daß unsere Lebensenergie mitgespeichert wird. Das heißt, sterben wir und hatten kurz zuvor nur noch minimales Leben, starten wir auch wieder mit minimalem Leben und das auch, wenn wir aus der aktuellen Session rausgehen. Das kann nervig sein, weil uns dann ein einziger Treffer ins erneute Jenseits schickt und da die Gegner unerklärlicherweise auch Schaden erzeugen können, wenn man eine Ebene über ihnen steht, kann das zu Frust führen. Insbesondere auch noch weil das Sprungverhalten so anstrengend ungenau ist.
Dabei wäre der Titel durchaus interessant. Auf eine merkwürdige, esoterisch wirkende Weise sind wir in einer anderen Realität, die durchaus ihren Reiz hat. Und auch wenn Grafik und Musik technisch nicht überzeugen, ästhetisch haben sie ihren eigenen Charme.
[h1]Wertung:[/h1]
7/10 Atmosphäre
5/10 Story
6/10 Grafik
6/10 Sound
4/10 Spielmechanik
4/10 Balancing
5/10 Spielspass
[h1]Fazit:[/h1]
Mechanisch schwach, atmosphärisch interessant.
[h1][b]5/10 Gesamtwertung
👍 : 13 |
😃 : 0
Negativ