Citalis Bewertungen

App-ID539440
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Sometimes You
Kategorien Einzelspieler, Steam-Sammelkarten
Genres Gelegenheitsspiele, Indie, Simulationen
Datum der Veröffentlichung3 Nov, 2016
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen English

Citalis
14 Gesamtbewertungen
14 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung

Citalis hat insgesamt 14 Bewertungen erhalten, davon 14 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.

Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 358 Minuten
"Citalis" ist ein Casual City Builder. Allerdings sollte man sich jetzt sicher kein "Sim City" oder "Cities Skylines" erwarten. Wir starten in isometrischer Sicht auf drei Flächen mit je knapp fünfzig Fliesen. Auf denen können wir Wohngebäude, Firmen, Parks oder Wasserversorgung bauen. Mehr nicht. Aber natürlch nicht überall, denn auf der "Park"-Fläche dürfen wir zum Beispiel keine Firmengebäude bauen. Ein etwas merkwürdiges Konzept, bei dem man sofort erwartet, daß die Platzierung der Dinge auf den Flächen Auswirkungen untereinander haben würde. Also: wenn ich auf der Parkfläche oben links einen Park baue und auf der Housing-Fläche ein Wohnhaus, sollte das auch Auswirkungen auf ein Firmengebäude auf demselben Feld im "Commercial"-District haben, so daß sich die Elemente untereinander beeinflussen und so eine Art Puzzle- und Knobelspiel entsteht. Aber: mitnichten. Nichts davon gibt es im Spiel. Es ist völlig wurscht wo ich was platziere. Später kann man sich sogar noch neue Flächen dazukaufen, um weiter völlig sinnfrei irgendwo irgendwas hinzusetzen. Das erinnert mehr an einen Hund mit Darmproblemen als an einen Citybuilder. Man baut also erstmal ein Wasserversorgungsfeld, wartet bis es sich gefüllt hat und drückt L, um das Reservoir zu schließen, denn sonst überschwemmt es andere Felder. Hat man das gemacht, kann man das Feld getrost vergessen. Dann baut man ein Wohnhaus und dann noch einen Park, denn bei niedriger Attraktivität steigt die Verbrechensrate. Die beiden Fliesen kann man dann auch komplett vergessen. Das Einzige, womit man sich beschäftigen muß, sind kommerzielle Gebäude. Die produzieren sukzessive das Geld, das wir zum weiteren Bauen brauchen und erzeugen Verbrechen, aber nur, wenn wir denn zu wenig Parks haben sollten. Um Geld einzusammeln oder Verbrechen zu reduzieren, klicken wir auf die entsprechenden Balken im jeweiligen Gebäudemenü. Und auf einmal fühlt man sich wie in einem der dämlichsten Klicker-Games. Aber nicht allzu lange, denn wenn wir genügend Geld haben, können wir eine Gebäudeerweiterung kaufen, die automatisch das Geld einsammelt. Geld sollten wir relativ zielgerichtet einsammeln, denn unsere Geldgeber verlangen immer wieder einen Betrag zur Rückzahlung des Anfangskredits. Und das wars. Mehr gibts nicht. Außer daß wir uns im Laufe der Zeit noch minimale Gebäudeverbesserungen freischalten. Das Spielchen ist völlig unbalanciert, hat bescheuerte Mechaniken, die teils leicht zu umgehen sind, kein wirkliches Ziel, keine Abwechslung, keine Motivation und keinen Spielspaß. Grafisch und akustisch ist es nicht mehr als ein billiges mobile-Spielchen. Was aber gar nicht so schlimm gewesen wäre, hätte man etwas aus dem Vorhandenen gemacht. Aber das hat man nicht. [h1]Wertung:[/h1] 3/10 Atmosphäre -/10 Story 4/10 Grafik 4/10 Sound 2/10 Spielmechanik 1/10 Balancing 3/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Bau Dich weg. [h1][b]3/10 Gesamtwertung
👍 : 9 | 😃 : 0
Negativ
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