Vzerthos: The Heir of Thunder Bewertungen

Eigentlich ein sehr schönes Spiel für den Preis. Es ist relativ einfach gibt aber viele Secrets also eine menge zum suchen und finden. Einziges Problem weshalb ich einen Daumen runter gebe ist das es nur eine sehr geringe Chance gibt den letzten erfolg zu bekommen da das Spiel oft einen Error bekommt sobald man Fertigkeiten und Normalen Angriff benutzt sehr schade darum.

Spiel als Steamgutschein bekommen. Ein altes, russisches Spiel, was jedoch vom Gameplay her heute noch überzeugen kann. Die Story ist gradlinig und verständlich und es dauert auch nicht lange, das Spiel durchzuspielen. Klassisches altes Wochenendspiel. [b]Story:[/b] 4/10 [b]Spielmechanik:[/b] 3/10 [b]Atmosphäre:[/b] 3/10 [b]Grafik:[/b] 1/10 [b]Errungenschaften[/b]: 6/10 [b][i]Gesamtwertung:[/i][/b] 4/10 Rostfleck

[b]Vzerthos: The Heir of Thunder[/b] ist ein Twin-Stick Shooter mit seichten RPG Elementen [h1]Gameplay[/h1] [b][u]Bedingte Begehbarkeiten und andere Einschränkungen. Und Power-Ups!![/u][/b] Im Spiel steuert man den Helden durch drei recht große, mit Gegnern gefüllte Gebiete, die mi allerlei [b]Fallen[/b] und [b]Geheimnissen[/b] bestückt sind. Erstere können sogar Gegnern zum Verhängnis werden und helfen, auch größere Gruppen auszuschalten ohne dass man überhaupt Munition verbrauchen muss. Zudem kann man sich später mittels blauer Säulenartiger Gebilde über kurze strecken teleportieren. Eine Tücke der Spielwelt ist, dass man recht oft an einen [b]"Point Of No Return"[/b] kommt, was so viel bedeutet, dass man vorherige Gebiete nicht mehr besuchen kann und auch die damit verbundenen Achivements für den Spieler verloren sind. Eben so findet sich gegen Ende ein Geheimraum, aus dem man nicht mehr raus kommt, weil der Entwickler vergessen hat, einen Donnerobelisken (die blauen Säulen) auf beiden Seiten der Schlucht zu platzieren. In den überall im spiel findbaren Geheimräumen finden sich neben Gold und Heilung hin und wieder auch Power-Ups für Lebenskraft und Medita (das Mana im Spiel) [b][u]Ein Arsenal eines Gottes würdig?[/u][/b] Im Spiel finden sich zehn Waffen, die untereinander zwar ähnlich sind, aber unterschiedliche Funktionsweisen haben. Es gibt allein drei Arten von Armbrüsten bzw einfachen Schusswaffen und drei Arten von Waffen mit Streuschuss. Fast jede Waffe hat eigene Munition, die im jeweiligen Kapitel beim Waffenschmied neben einigen Upgrades gekauft werden kann. Bei Händlern im ersten Kapitel kann man neben Heil und Meditatränken (das Aquivalent des Spiels zum Manatrank) auch die Möglichkeit kaufen, mehr der gesunden Getränke mit sich herum zu tragen. Und NUR da. [i]Wir erinnern uns: Ab einem gewissen Punkt, kann man nicht mehr in vorherige Kapitel zurück kehren. Also entweder kauft man alle Upgrades direkt im entsprechenden Kapitel oder man hat die A****karte.[/i] Zudem ist man gegen Ende des Spiels gerade auf Heiltränke besonders angewiesen und hat eine Menge Geld. [h1]Grafik, Soundtrack[/h1] Die Grafik ist recht oldshool gehalten. Was ganz nett ist, ist der Umstand, dass zwischensequenzen in Form von Comics erzählt werden. Der Soundtrack ist ganz okay. [h1]Zusammenfassung[/h1] [b]Pro[/b] [list] [*] gegen Ende recht fordernd [/list] [b]Kontra[/b] [list] [*] diverse Bugs und Grafikfehler [*] frühere Kapitel nicht mehr aufsuchbar [*] Upgrades für Waffen nur in entsprechenden Kapiteln [*] kein Schnellreisesystem [/list] [b]Fazit[/b] Vzerthos: The Heir of Thunder ist bei Leibe kein schlechtes Spiel. Leider werden die Pluspunkte durch Fehler, die durch ordentliches Testspielen vermeidbar gewesen währen komplett verdrängt, weshalb ich hier keine Kaufempfehlung ausspreche. [b]------------------------------------------------------------------------ [i]Wenn ihr weitere ansprechende Reviews lesen wollt, dann folgt doch der [url= https://store.steampowered.com/curator/32139821/}]GermanReviewGroup[/url].[/i] ------------------------------------------------------------------------[/b]