The Gallery - Episode 2: Heart of the Emberstone Bewertungen
App-ID | 526140 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Cloudhead Games Ltd. |
Herausgeber | Cloudhead Games Ltd. |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Sammelkarten, Unterstützung für getrackte Controller, Nur VR |
Genres | Gelegenheitsspiele, Indie, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 18 Okt, 2017 |
Plattformen | Windows |
Unterstützte Sprachen | English |

1 Gesamtbewertungen
1 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung
The Gallery - Episode 2: Heart of the Emberstone hat insgesamt 1 Bewertungen erhalten, davon 1 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
228 Minuten
Manchmal ist das Ende einfach nur Hässlich. In diesem Fall das Aussehen dieses Kerlchens:
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1630132259
Doch ja, es ist ein schönes Spiel und ja, die Grafik ist gut und ich mag die Charaktäre und auch die Rätsel find ich nicht zu schwer, wobei es mehr um Geschicklichkeit als umbedingt um Nachdenken geht. Es kommt in VR richtig schön rüber das Spiel und ich warte tatsächlich auf einen dritten Teil.
Es gibt im Prinzip drei Orte, zwischen denen man hin und her wechselt um die Hintergrundstory zu erfahren und die eigene Schwester zu suchen. Und es gibt viel zu erkunden. Ein Highlight finde ich die Grabinschriften der Alten. Müssen ja herrlich kompetent gewesen sein, dieses Royals.
Auf der negativen Seite stören mich die Ladebildschirme. So häufig wie man hin und her wechselt nervt das tatsächlich (Mensch, ich kann durch ganz Skyrim reiten ohne zu laden - sofern ich keine Häuser / Dungeons besuchen will). Zweitens: Warum sind die InagmeSequenzen (im Prinzip Hologramme aus der Vergangenheit) nicht mit richtigen Schauspielern gemacht, sondern mit steifen, ungelenkten Computer Avataren? Drittens ist mM. nach der Preis von 30 Euro kein 3-4 Stunden Spiel gerechtfertigt und ist es noch so hübsch.
Empfehlung ja, wartet aber auf nen Sale.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
223 Minuten
Der Vorgeänger war gut. Der zweite Teil ist einfach nochmal um einiges Besser.
Schöne abwechslungsreiche Gegenden. Super Mechaniken mit denen es Spaß macht rumzualbern und eine Geschichte die man weiterverfolgen möchte.
Wenn es so weiter geht, kann ich kaum noch auf den nächsten Teil warten.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
325 Minuten
Great game!
The Story and characters are interesting and the time spend to travel between the different locations was cleverly solved. Visuals are very nice, so was the voice acting and sound design. Riddles aren't too hard, a bit frustrating on times, but have some nicely implemented mechanics.
I already loved the first one and would like to see more in part 3 with bigger and even more interessing locations to visit. I'm curious to see what's happens next!
Recommended!
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
196 Minuten
Ein Absoluter must-have Titel! Die Grafik ist toll, viel liebe zum Detail. Die Spielwelt wirkt in schlüssig und ist toll präsentiert. Die Story ist super und gefällt mir sehr gut. Die Bücher die rumliegen sind optional zum lesen, geben aber einen tieferen Einblick in die Welt in der man sich bewegt. Die Rätsel gut umgesetzt und spaßig, frust kommt keiner auf. Manchmal geht es um geschicklichkeit, manchmal um Tempo. Ich fühl mich dabei aber zu keiner zeit gehezt oder überfordert.
Einer der wenigen VR-Titel in denen man nicht dauernd rumballert und durch die gegend hüpfen muss. Schön entspannt zu spielen.
Einziger negativ Punkt ist, dass das Spiel aktuell nur in Englisch ist. Das stört micht persönlich weniger, aber sollte doch erwähnt werden.
Also: Kaufempfehlung! Und den ersten Teil direkt mit, wer den nicht schon hat!
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
192 Minuten
Kurz und knapp: eines der schönsten VR Spiele die es gibt. Die Grafik, Ideen und der Sound sind 1A. Die Rätsel nicht zu schwer, konnte es in etwas über 3h am Stück durchspielen und war konstant gut unterhalten. Ob man die Quicktime Minispiele mag oder nicht, darüber kann man sich vermutlich streiten. 1-2x war ich schon leicht genervt davon.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
309 Minuten
In The Gallery - Episode 2 folgen wir unserer Schwester Elsie auf den Planeten Ember (getestet mit der Valve Index)
Dieses Mal hat es uns nach Ember verschlagen und wir müssen einige Rätsel lösen um uns auf den Heimweg zu machen.
Dazu nutzen wir sowohl unsere telekinetischen Fähigkeiten als auch unseren Grips. Und nebenher erfahren wir noch viel zur Geschichte des Planeten und den Hintergründen der Geschichte. Allerdings nur auf Englisch, wer allem folgen will braucht schon gute Kenntnisse.
Die Grafik des Spiels ist wirklich sehr gelungen. Die Umgebung ist mit vielen Details gespickt, alles wirkt einfach sehr stimmig und schafft eine gute Atmosphäre. Ob wir nun in den Händen eines riesigen Steinwesens reisen oder gewaltige Maschinen in Gang setzen, es kommt immer das richtige Feeling auf.
Das in Verbindung mit den telekinetischen Fähigkeiten allein macht schon Spaß und lädt dazu ein einfach mal ein paar zerbrochene Säulen in der Arena zu stapeln.
Auch so wird die Immersion sehr gefördert. Unsere Gegenstände verstauen wir in einem Rucksack den wir hinter unserem Rücken greifen und platzieren können. Schriftstücke nehmen wir mit einer Hand auf und ziehen sie ähnlich einem Papyros auseinander wodurch rotierende Bildschirme erscheinen usw.
Allerdings zickte der Rucksack gelegentlich bei mir rum und hing dann weit über mir in der Luft, nur ein Neustart hat das behoben. In 5 Spielstunden ist das 3x aufgetreten.
Die Steuerung mit den Index-Controllern funktioniert gut, auch wenn Fingertracking nicht unterstützt wird. Ansonsten haben wir die Auswahl zwischen Teleportation oder freier Bewegung. Auch wenn wir uns frei etwas langsam bewegen funktioniert es ganz gut.
Der Sound ist ebenfalls gelungen und trägt gut zur Atmosphäre bei, auch die Sprecher machen einen guten Job.
Allerdings empfehle ich eine das Spiel auf einer SSD zu installieren, da wir häufiger zwischen den einzelnen Stationen hin und herreisen und es sonst zu langen Ladezeiten kommt was den Spielspaß sicher trüben dürfte.
Auch wenn das Spiel schon länger auf dem Markt ist gehört es immer noch zu den besten Titeln und ist sogar häufiger mal im Sale zu haben. Wer Teil 1 nicht kennt sollte damit starten oder gleich beide im Set holen.
Auf jeden Fall zu empfehlen!
Gruß Ziffi
Ziffi´s Spieletipps als Kurator: https://store.steampowered.com/curator/5837414/
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
480 Minuten
Dieses Spiel ist ein echter Leckerbissen, was Spielmechanik und Optik angeht. Die Rätsel sind vom Schwierigkeitsgrad nicht zu schwer. Die Schauplätze sind wenig genug, dass man eine Ahnung haben kann, wo es weitergeht, zumal holographischen Hinweise aus der Vergangenheit helfen. Die Stimmen sind sehr atmosphärisch aufgenommen, aber hier der einzige Wermutstropfen: Sie erschweren für meinen Geschmack die Verständlichkeit für Nicht-Muttersprachler teilweise sehr. Das gefiel mir schon im ersten Teil bei den künstlich schlecht gestörten Tonbandaufnahmen nicht besonders. Für die Fortbewegung im Spiel werden verschiedene Optionen angeboten, wobei die Blink-Teleportation für mich wichtig war, da Übelkeit bei gleitender Fortbewegung ein Thema ist. Unter dem Strich muss ich dieses liebevolle Werk mit seinen Schauplätzen, die einen zum Staunen bringen, absolut empfehlen! Die Spielzeit erscheint manchen zu kurz, bei mir waren es knapp 5 Stunden. Wenn man sich in Ruhe umschaut und die Welt erkunden will, halte ich 4-5 Stunden für normal. Die Story und die bombastischen Kulissen in diesem Kunstwerk für ein paar Stunden zu erleben, ist den Kaufpreis definitiv wert.
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
323 Minuten
Heart of the Emberstone von den mitlerweile legändärem Studio Cloudhead Games, die auch für den Rhythmus- Kracher Pistol Whip bekannt sind, ist der Zweite Teil des wunderbaren Adventures The Gallery.
The Gallery - Episode 1 hat mich schon dermaßen begeistert, dass ich es nicht erwarten konnte den zweiten Teil zu spielen. Nach etwas mehr als fünf Stunden war ich leider schon fertig. Mit dem ersten Teil zusammen, ergab das bei mir eine ungefähre Spieldauer von 9,5 Stunden.
Der Grafikstil und die Story, die Liebe zum Detail, und auch das Gameplay rechtfertigen den zusammengerechneten hohen Preis. Allerdings ist die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt und ich warte gespannt auf den dritten Teil.
Die Grafik ist immer noch so gut wie im letzten Teil, allerdings völlig unterschiedlich zum Inselstil des Vorgängers.
Im Laufe des Spiels bekommt man ein Paar Fähigkeiten, man kann mit Hilfe der Hände Dinge z.B. telekinetisch bewegen. Die Rätsel waren wirklich klasse. Zu Beginn war es mir nicht so klar, wie ich meine Hand zu benutzen habe, was ich tun sollte , aber sobald ich es herausgefunden hatte, waren die immer kniffliger werdenden Türrätsel sehr lustig.
Es wäre toll, wenn man mehr mit dem Telekinesezeug machen könnte. Zusätzlich wären ein oder zwei Feinde auch ganz spaßig zur Abwechslung gewesen, zumal ja diese ekligen Dinger da rumfliegen und man noch eine zusätzliche Eigenschaft erhält ... wird der dritte Teil aktionlastiger?
Freie Fortbewegung statt Teleport. Das funktioniert gut und es gibt viele Optionen, um sie bequem einzurichten, dass es möglichst vielen Leuten gefällt. Teleport funktioniert wohl auch, aber ich benutze wenn möglich, immer die freie Locomotion. Es ist toll, wenn Entwickler alle Bewegungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen.
Leider gab es nicht genug zu tun im Spiel und es hätte mehr sein können, das Spiel war leider so schnell vorbei. Zudem fühlte sich das hin- und herreisen zwischen den Locations, nach einer Zeit wie eine künstliche Verlängerung der Spielzeit an, klar gab es die Geschichte die durch Zwischensequenzen in den Reiseladebildschirmen weiter erzählt wurde, reiste man aber öfter, fielen die dann auch weg. Es fühlte sich immer an wie, "ok jetzt habe ich Element B, Zeit zu einem anderen Bereich zurück zu gehen, um ein Rätsel zu lösen, um Element C dann wieder zurück in den ersten Bereich, um Element D usw. zu bekommen." Da nerven die langen Ladezeiten schon ein bisschen.
Der Sound, Ambient Sound. Die Musik war solide, aber die erste Episode fühlte sich mehr nach 80er an. Ich habe mir hier teilweise das kleine Kofferradio, das man findet, mitgenommen um immer diese coole Musik hören zu können. Leider kann man das Radio nicht ins Inventar stecken.
Die Story, ich gebe mein Bestes, um Spoiler hier zu vermeiden, also versuche ich allgemein zu bleiben. Ich persönlich mochte die Charakterinteraktionen in der ersten Episode eher, als die "Interaktionen" in dieser Episode. Man ist doch sehr allein auf der Reise. Auch wenn diese Episode letztlich dazu bestimmt war, Verbindungen zu bauen, hätte es doch etwas oder überhaupt mehr Interaktion mit der Umgebung und den NPC geben können.
Insgesamt aber ein rundes spannendes Spiel, mit Episode 1. Am Ende dieser Episode steht man aber dann doch da und denkt, "und nun?" ich hoffe, dass der dritte Teil nicht so lange auf sich warten lässt, und dieses Gefühl schnell wieder verschwindet.
Eine deutliche Empfehlung für alle Adventurefans, am besten mit dem ersten Teil zusammen spielen. Episode 2 kann man aber auch eigenständig spielen.
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[u] English: [/u]
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Heart of the Emberstone from the now legendary Studio Cloudhead Games, also known for the rhythmic cracker Pistol Whip, is the second part of the wonderful adventure game The Gallery.
The Gallery - Episode 1 already thrilled me so much that I couldn't wait to play the second part. After a little more than five hours I was already done. Together with the first part, this gave me an approximate playing time of 9.5 hours.
The graphic style and story, the attention to detail, and also the gameplay justify the high price. However, the story is not yet finished and I am eagerly waiting for the third part.
The graphics are still as good as in the last part, but completely different from the island style of the predecessor.
In the course of the game you get some skills, you can move things e.g. telekinetically with the help of your hands. The puzzles were really great. At the beginning it wasn't so clear to me how to use my hand, what I should do, but once I found out, the more and more tricky door puzzles were very funny.
It would be great if you could do more with the telekinesis stuff. Additionally one or two enemies would have been fun for a change, especially since those disgusting things are flying around and you get an additional feature ... will the third part be more action-heavy?
Free movement instead of teleport. That works well and there are many options to set it up comfortably so that as many people as possible like it. Teleport probably works too, but I always use free locomotion if possible. It's great when developers make all the locomotion options available.
Unfortunately there was not enough to do in the game and it could have been more, the game was over so quickly. Besides, the traveling back and forth between the locations felt like an artificial extension of the game time after a while, of course there was the story that was told through cutscenes in the travel loading screens, but if you traveled more often, they were gone. It always felt like, "ok now I have element B, time to go back to another area to solve a puzzle, to get element C then back to the first area to get element D and so on". So the long loading times are a bit annoying.
The sound, ambient sound. The music was solid, but the first episode felt more like the 80s. I partly took the small portable radio you can find here to listen to this cool music all the time. Unfortunately you can't put the radio into the inventory.
The story, I do my best to avoid spoilers here, so I try to stay general. I personally liked the character interactions in the first episode more than the "interactions" in this episode. You are very much alone on the journey. Even though this episode was ultimately meant to build connections, there could have been some or even more interaction with the environment and the NPCs.
But all in all a round and exciting game, with episode 1. But at the end of this episode you are standing there and think, "and now?" I hope that the third part won't be so long in coming, and that this feeling will disappear quickly.
A clear recommendation for all adventure fans, best to play together with the first part. Episode 2 can also be played independently.
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👍 : 6 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
213 Minuten
[table]
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[th] [/th]
[th]Oh no[/th]
[th]Maybe[/th]
[th]Great[/th]
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[td][b] RATING [/b][/td]
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[td][h1] -X- [/h1][/td]
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[b] Gameplay- und Test- Video: [/b]
https://youtu.be/y244CKgwXGs
[b] Spielerlebnis: [/b]
Episode 2 knüpft direkt im Spiel an das Ende von Teil 1 an. Es bleibt vorerst beim alten"MacGuffin" und ihr sucht
weiter nach der veschollenen Schwester. The Gallery 1 und 2 ist ein Storry getriebenes Action Adenture welches euch mit der tollen Atmosphäre tief in die VR zieht.
Nach kurzer Zeit merkt man, dass alles was ihr machen wollt mindestens mit einem kleinen Rätsel verbunden ist. Eure Geschicklichkeit ist auf jeden Fall gefragt. Auf dem fremden Planeten (Astroiden) angekommen bewegt ihr euch in der Ego Perspektive durch Athemberaubende Levels, welche in der VR nur selten in einer so schönen Grafik zu finden sind.
Ihr habt nun ein Menü, in dem Ihr euch das Spiel komplett auf eure Bedürfnisse einstellen könnt. Die Bewegung kann wahlweise mittels Teleportation oder flüssiger Bewegung (Beta) erfolgen.
Die Grafik könnt ihr fast ins Unendliche hochschrauben. Selbst die Controller Buttons lassen sich frei konfigurieren.
Diese Spiele sind ein Muss für jeden der Adventures und Puzzle Spiele in der VR mag.
Genial? Villeicht. Die Grafik ist auf jeden Fall Genial!
Bewegungsprofile:
Ihr könnt euch mit Room Scale in euerm Bereich frei bewegen. Sonstige Fortbewegung wird mit freier Teleportation erreicht. Zudem gibt es als Beta Version auch die freie flüssige Bewegung.
[b] Besonderheiten: [/b]
Ein Qualitativ sehr gutes Spiel.
[b] Pro: [/b]
- Room Scale
- packende Story
- Sensationelle Grafik
- Packende Atmosphäre
- Viele Rätsel und Puzzle Aufgaben
- Umfangreiches Config Menü
[b] Kontra: [/b]
- momentan nur auf Englisch
[b] In aktueller Version gut spielbar?: [/b]
Ja
[b] Wünsche: [/b]
Nach dem "first-play" bin ich erstmal wunschlos glücklich. ;-)
[b] Gespielt mit: [/b]
Intel I7 7700K
GTX 1080Ti
16GB Ram
👍 : 12 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
337 Minuten
[h2][i]Versandeter[/i] Spielspaß[/h2]
Heart of the Emberstone setzt unmittelbar nach dem Finale von Call of the Starseed an. Nach den Ereignissen in Episode 1 gelangen wir in der Haut von Alex auf einen fremden Sandplaneten, der im Sterben zu liegen scheint. Natürlich gilt es herauszufinden, was hier passiert ist und außerdem ist da noch unsere Zwillingsschwester Elsie, deren Spuren wir folgen.
Die Geschichte wird großteils über holographische Rückblenden, Audiologs und Notizen erzählt und hat gerade gemessen an der Spielzeit von etwa vier bis fünf Stunden durchaus Tiefe. Elsies liebenswert lockerer Charakter kommt auch dank der gelungenen Synchro gut zur Geltung. Außerdem gibt es noch ein weiteres Geschwisterpaar, das in einer Geschichte rund um Macht und Führungsstile durchaus Ambivalenz zeigt.
Weniger gut gefallen hat mir die Lösung, große Teile der Lore in Bücher zu verfrachten, die reichlich in der Spielwelt zu finden sind. In der VR macht das ständige Lesen meiner Meinung nach einfach wenig Spaß. Obwohl ich mir trotzdem alles Lesbare einverleibt hab, bin ich am Ende mit einigen Unklarheiten aus dem Spiel rausgegangen. In jedem Fall gibt es einen Cliffhanger und auch zentrale Fragen, die ich nach Beenden von Episode 1 hatte, wurden nicht beantwortet.
Eine Fortsetzung der The Gallery-Reihe halte ich für unwahrscheinlich - auch weil das Studio Cloudhead Games nach Release der zweiten Episode mit Pistol Whip zu einem neuen, finanziell wohl deutlich erfolgreicheren VR-Projekt weitergezogen ist. Insgesamt hinterlässt die Story von Heart of the Emberstone bei mir also einen eher durchwachsenen Eindruck.
[b]Hin und her, her und hin[/b]
Auch spielmechanisch bin ich gespaltener Meinung. Wir haben eine richtig coole Kinetik-Fähigkeit, mit der wir wie in Star Wars Gegenstände durch die Luft schweben lassen können. Das ist natürlich auch für die Rätsel relevant, die von dem Feature immer wieder Gebrauch machen. Vermutlich wäre hier aber auch noch mehr drin gewesen. Zudem gibt es regelmäßig Geschicklichkeitsrätsel, die mich teilweise an das deutlich später erschienene Half-Life: Alyx erinnert haben.
Generell setzt das Gameplay hauptsächlich auf Rätsel, gemischt mit Erkundung und Story. Und damit kommen wir zu meinem Hauptkritikpunkt am Spiel. Denn der Erkundungsfaktor nimmt nach der ersten Spielstunde rapide ab. Dann wird nämlich klar, dass der Großteil des folgenden Spiels in den immer gleichen drei Lokalitäten handeln wird. So müssen wir mehrere Maschinen reparieren und klappern dazu immer wieder die selben Räume ab.
Die Teleportation ist etwas schwerfällig, die Türen öffnen sich echt langsam und es gibt viele Ladescreens (SSD-Nutzung stark empfohlen!). Und all das fällt einfach schwer ins Gewicht, wenn das Spiel uns ständig umherscheucht. Dazu kommt die sehr zurückhaltende Spielerführung, durch die man schnell nicht so recht weiß, was jetzt eigentlich das genaue Ziel ist. Daraus resultierende Irrläufe machen die gerade erwähnten Kritikpunkte natürlich nur umso nerviger. Als Belohnung gibt es einige gut inszenierten Sequenzen, die Rätsel selbst haben mich auf der anderen Seite auch immer wieder etwas enttäuscht.
Immerhin bekommt das Auge was geboten, denn die Umgebungen sind echt hübsch und aufwändig gestaltet. Die Artdirection dieser kargen, von mechanischen Gerätschaften und einem industriellen Look dominierten Welt ist definitiv einzigartig und besonders das Licht sowie die Metalltexturen stechen da nochmal heraus. Insgesamt hat das für mich aber einfach nicht gereicht, um die genannten Schwächen in der Spielstruktur auszugleichen.
[i]Persönliches Rating:[/i] [b]64[/b]/100
[i]Fazit[/i]
[h3]Heart of the Emberstone gelingt es hinter der gelungenen optischen Fassade nicht so wirklich, gute Ansätze zu einem dauerhaft interessanten Spiel zu formen.[/h3]
[i]Wenn dir meine Review gefallen hat, freue ich mich über eine Bewertung.
Meine Review zu Episode 1 findet ihr hier: [url=https://steamcommunity.com/id/VeryImpressed/recommended/270130/]The Gallery - Episode 1: Call of the Starseed[/url][/i]
👍 : 11 |
😃 : 0
Negativ