Elena Bewertungen
App-ID | 513860 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Catch A Cat |
Herausgeber | LabOne48 |
Kategorien | Einzelspieler, VR-unterstützt, Steam-Sammelkarten, Unterstützung für getrackte Controller |
Genres | Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 16 Dez, 2016 |
Plattformen | Windows |
Unterstützte Sprachen | English, German |

3 Gesamtbewertungen
3 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung
Elena hat insgesamt 3 Bewertungen erhalten, davon 3 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
41 Minuten
Das Game habe ich in ca einer Stunde durchgespielt..
Einfach nur blöd und die Grafik ist totaler Mist !!!!
Nie wieder würde ich dieses Spiel spielen oder es jemandem empfehlen.
Spannung ist =0
Story ebenso langweilig
👍 : 3 |
😃 : 1
Negativ
Spielzeit:
98 Minuten
Ein durchaus faszinierendes Spiel. Nachdem es in den ersten 5 Minuten alles so perfekt und normal wirkt, sorgt eine Kleinigkeit dafür das alles anders ist. Mir gefällt besonders dieses leicht flaue Gefühl im Magen was das Spiel bei mir hervor bringt, besonders in den Momenten der Telefonate.
https://youtu.be/-24D35d74G0
👍 : 5 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
73 Minuten
Ich hatte das "Spiel", nein, Spiel kann man das wirklich nicht nennen, im Herbstsale für 7 Euro gekauft. Zum Einen, weil es komplett auf deutsch ist und zum Anderen, weil es mal nicht ein Wave-Shooter mit von irgendwelchen 5 klassigen Grafikern gemalten Texturen sein sollte. Ich hatte mich auf ein packendes intelligentes Spiel eingestellt. Wie man sich doch täuschen kann, oder eher wir man doch einfach nur geblendet wird von Beschreibungen und Preisen, die das Spiel gewonnen hat. Ich will echt nicht wissen, was für ein Scheiss die armen Preisrichter der "deutschen Entwicklerpreises" sich alles anschauen mussten, damit dieses "Meisterwerk" den 2. Platz gewinnt.
Warum nenne ich es nicht Spiel? Na, weil es keines ist. Ein Spiel soll unterhalten. Am Anfang konnte auch etwas Spannung aufgebaut werden, die aber kurze Zeit wieder verpuffte. Man beschäftigt sich vielmehr damit, alle Schubladen, Schränke und sonstige Behältnisse aufzumachen, um dann den ganzen Krempel, den man aufheben kann, im Haus zu verteilen. Hat natürlich null Sinn das Ganze. Macht auch nicht wriklich Spass, weil die Steuerung nicht gut umgesetzt ist. Man sieht nicht seine Hände, sondern nur die Controller, das ist für ein immersives Spiel schlecht gelöst. Man kann auch nicht immer das aufheben, was mit einer weissen Umrandung markiert ist, und man kann Dinge aus Schubladen holen, obwohl die nicht offen sind. Technisch wirklich schlecht umgesetzt. Auf die Geschichte möchte ich aus Spoilergründen nicht eingehen, nur soviel dazu, dass das "Spiel" auf einmal zu ende ist, als man erwartet, dass es jetzt richtig losgeht.
Als Demo, also als Prolog für ein Vollpreisspiel würde das ok sein, aber als Komplettspiel ist es rausgeschmissen Geld. Für 7 Euro im Sale bekommt Ihr weitaus Besseres für VR.
👍 : 2 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
193 Minuten
Ich wurde auf dem Internationalen Trickfilm Festival in Stuttgart aufmerksam auf dieses Spiel und bereue es nicht gekauft zu haben. Interessante Story, tolle Musik(!) und ein sehr schönes Design!
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
108 Minuten
Eines der besten Spiele die ich in den letzten Jahren gespielt habe.
Erinnert an das feeling, was ich bei "Go home" hatte.
👍 : 9 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
118 Minuten
Ein wirklich gut gelungener Titel.
Das Spiel kann man am ehesten als interaktives Drama bezeichnen, also eine Art Kinofilm mit einem fest definierten Handlungsstrang, den man dann VR-mäßig erleben kann.
Die Geschichte ist gut gelungen und vor allem ist es lobenswert, dass der Titel komplett in Deutsch zur Verfügung steht.
Lässt man sich Zeit, so verbringt man gut 2 Stunden inGame. Beeilt man sich, so dürfte das Spiel aber auch in gut einer Stunde durch sein.
Aufgrund des vorgegeben Handlungsstranges ist der Wiederspielwert sehr dürftig. Trotzdem gibt es eine klare Kaufempfehlung von mir.
👍 : 5 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
105 Minuten
Elena von Catch A Cat.
Elena ist eine interaktive Geschichte oder ein kleines Adventure. Man erlebt die Geschichte eines jungen Paares. Während man sich per Teleportation durch die herrliche Ikeamöbelauslage bewegt und die Gegenstände untersucht, erfährt man immer mehr über die Beiden. Schnell wird aus dem gemütlichen Wohnungdurchschlendern ein mystheriöser Krimi mit einem überraschendem Ende.
Die Geschichte wird von einer sehr atmosphärischen Musik unterlegt, das steigert das leicht mulmige Gefühl, dass man unweigerlich bekommt, wenn man der Geschichte folgt. Besonders hervorheben muss man auch die deutsche Sprachausgabe. Die Sprecher hören sich professionell an, obwohl das Programm ja ein Uniprojekt ist.
Leider leidet das Spiel unter einer eher mäßigen Kollisionsabfrage und Gegenstände glitschen oft mal durch Möbel. Man kann einfach in geschlossene Schränke greifen oder durch die Tür hineinsehen.
Auch ist die Bedienung der Gegenstände und das Starten des eigentlichen Spiels überhaupt etwas umständlich. Ich bin erstmal wirr umherteleportiert, bis ich endlich mit etwas interagiert habe, das die Story triggert. Eine Erklärung zur Schautafel im Flur wäre auch hilfreich gewesen. Zwar konnte man sich alles herleiten, eine kleine Einführung wäre aber sicherlich hilfreich gewesen.
Die Grafik ist leider auch etwas unscharf auf die Entfernung und sieht selbst auf Ultra noch immer verschwommen aus.
Die gute Story und die Atmosphäre des Spiels gleichen das aber um Längen wieder aus.
Aufgrund des Alters des Spiels, wird dies aber nicht mehr gefixt, nehme ich an.
Allerdings kann man Elena trotzdem empfehlen auch heute macht dieses kleine Abenteuer noch Spaß und gehört zu einer der besseren Kurzspiele.
mehr Reviews für Paare 👀[url=https://store.steampowered.com/curator/32170554/] folgt [/url] meiner Kurator Seite.
👍 : 5 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
147 Minuten
Erstmal das Wichtige vornweg. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung,
Das Spiel könnte ein wenig länger sein. Habe jetzt knapp zwei Stunden gespielt, mir dabei viel Zeit gelassen und alles angeschaut und hab es durch. Da der Plot nicht veränderbar ist, führt ein erneutes Durchspielen nicht zu neuen Erkenntnissen. Aber in den zwei Stunden habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Es wird eine prima Stimmung aufgebaut. Habe mich richtig in der VR Welt verloren und die zwei Stunden nicht wahrgenommen.
Ein paar kleinere Schönheitsfehler sind mir aufgefallen. Oftmals fallen Gegenstände durch Schubladen durch. Die Kollisionsabfrage könnte ein wenig besser sein. Was ich ebenfalls schade finde ist, daß man zwar die Touch Controller nutzt (habe mit der Oculus Rift gespielt), diese jedoch nicht als Hände angezeigt bekommt. Die Fortbewegung findet mittels Teleportation statt - sehr komfortabel, Anzeichen von Silulatorkrankheit hatte ich nicht!
👍 : 6 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
88 Minuten
VR Review: Elena hat mir wirklich gefallen. Das Spiel hat eine gute kleine Geschichte, die es zu ergründen gilt. Das Erkunden im Haus hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Grafikqualität ist für ein VR Spiel überdurchnittlich gut. Ich denke, man kann nach ca.+- 1 Stunde das Spielende erreicht haben. Meiner Meinung nach eine der besseren VR Erfahrungen und den Preis auf jeden Fall wert.
Punkte 8/10.
👍 : 12 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
107 Minuten
"Elena" ist ein First-Person-Exploration Game.
Wir sind in unserer Wohnung. Wir sind ein weibliches Wesen mit hang zu stilistisch fragwürdiger, ins kitschige kippende Malerei. Unser Lebenspartner ist im Bad. Denken wir zumindest. Aber dann passieren merkwürdige, unerklärliche Dinge. Wir versuchen zu begreifen, zu kombinieren, zu ergründen was eigentlich passiert.
Viel mehr sollte nicht verraten werden, denn im Kern geht es um das Erfahren der linearen Geschichte. Innerhalb dieser können wir uns reichlich Gegenstände anschauen, manchmal gibt unser Charakter seinen Senf dazu, vieles ist aber lediglich Füllwerk.
Das Spiel stammt aus deutschen Landen, ist auf deutsch und englisch spielbar und stammt von der Hochschule für Medien Stuttgart. Und das merkt man auch. Im Positiven wie im Negativen.
Denn an sich sind die Ansätze des etwa einstündigen Erkundungsspiels durchaus solide, vieles ist fundiert und die Grundatmosphäre ist in weiten Teilen realistisch erwachsen. Aber dramaturgisch und skripttechnisch ist es doch arg ein Studentenprojekt. So eine Qualität kennt man zuhauf von ambitionierten Kurzfilmprojekten aller Hochschulen der Republik. Irgendwie eine nette Idee, aber nicht ausgereift, nicht zuende gedacht, zu lässig erzählt.
Auch das Erzähltempo stimmt überhaupt nicht. Gerade das Ende stolpert sich in eine längst schon geahnte, dann aber nicht wirklich zu Ende gespielte Lösung. Nicht hilfreich dabei sind die nicht unprofessionellen, aber doch nicht gut inszenierten Sprecher. Da fehlt es an erfahrener Regie, an gutem Skriptwriting und eben vor allem an gekonnter Dramturgie.
Das klingt jetzt nach Totalausfall, ist es aber überhaupt nicht. Vieles stimmt, vieles ist in die richtige Richtung entwickelt, die Unity-Grafik kann oft überzeugen, die Sounds sind meist gut und gerade die erwachsene Stimmung der Spielsituation ist bei dem ganzen Massengedöns heutzutage richtig erfrischend. Wenn die Ansätze aber so überzeugen, ärgert es mich umso mehr, wenn diese nicht in eine wirklich überzeugende Erzählung umgesetzt wurde.
Dennoch ist das Game auf jeden Fall zu empfehlen. Es ist halt wie eine studentische Arbeit, hochinteressant, neu gedacht, durchaus spannend, aber eben noch weit von einem Meisterwerk.
[h1]Wertung:[/h1]
8/10 Atmosphäre
7/10 Story
7/10 Grafik
7/10 Sound
5/10 Spielmechanik
5/10 Balancing
7/10 Spielspass
[h1]Fazit:[/h1]
Interessante Erkundung.
[h1][b]7/10 Gesamtwertung
👍 : 13 |
😃 : 0
Positiv