Francisca Bewertungen

ganz nett für Zwischendurch

Augen-Zumach Simulator 2016 https://www.youtube.com/watch?v=e47P2mwjYsQ

[h1] [url=https://www.youtube.com/playlist?list=PLhputAbUNJ4P2X2j3RzkkBayek-2v2m2d] Hier geht's zu meiner Videoplaylist über das Spiel! [/url] [/h1] KURZREVIEW [i] Wie funktioniert dieses Review schreiben nochmal? Ist schon 2 Monate her... [/i] [h1] Bluetooth-Kameras, Haargel mit Toilettenpapier und 'ne Psychopathin [/h1] In Francisca startet man in der Küche eines eigentlich ganz schönen Hauses (Leider fehlt feuchtes Klopapier, aber neben dem Klo steht ne Tube Haargel, also im Notfall...). Die Eltern sind eine Woche in Mexiko und man wird jede Nacht von der verrückten Francisca gejagt, also sollte man sich gut verstecken. Man kann im gesamten Haus Kameras aufstellen, um herauszufinden, wo die Verrückte zur Zeit ist. Die Videos der Kameras kann man live auf dem Tablet sehen. (Man selber ist unsichtbar, nur mal so am Rande). Die Grafik des Spiels ist für ein Indie-Spiel sehr gut. Leider sind die Schatten nur ein paar Pixel. Im Spiel hört man ein ständiges Dauerrauschen, was aber nicht so sehr stört. Andere Sounds wie Gehgeräusche sind in Ordnung. Leider läuft das Spiel bei mir mit nur 20-25 FPS, obwohl mein System den empfohlenen Anforderungen entspricht und sogar darüber ist. Leider ist jeder Tag das gleiche - Kameras aufstellen, warten, wegrennen, warten. Und natürlich alle paar Sekunden die Augen schließen, damit man nichts mehr sieht [b]und hört,[/b] so sinkt nämlich die Angst. [h1] [u] Pro & Contra[/u] [/h1] +Gute Atmosphäre +Schöne Grafik +Gute Sounds -Pixelige Schatten -Schlechte Performance -Nach 30 Minuten hat man alles gesehen -Ständiges Augen schließen [h1] [u] Wertung [/u] [/h1] [u] Spielspaß: 15/50: [/u] *Man hat nicht wirklich viel zu tun und nach kurzer Zeit alles gesehen [u] Grafik & Design: 13/20 [/u] *Gute Grafik mit netten Details. Leider sind die Schatten nicht gut. [u] Sound & Musik: 8/10 [/u] *Gute Sounds, die zur Atmosphäre passen [u] Technik: 2/5 [/u] *Sehr schlechte Performance [u] Preis/Leistung: 2/5 [/u] *Leider ist sogar 1€ zu viel. Es passiert zu wenig [u] Support: 1/5 [/u] *Bisher gab es ein kleines Update. Vom Entwickler liest man nichts im Forum [u] Spieleinstieg: 3/5 [/u] *Es gibt ein mittelmäßiges Tutorial, dennoch muss man viel ausprobieren. [h1] 44/100 [/h1] Dir hat diese Review gefallen? Vielleicht gefallen dir auch meine anderen Reviews! Einfach [b] [url=http://steamcommunity.com/id/schossle/recommended/] hier [/url] [/b] klicken! [i] Joine doch [url=http://steamcommunity.com/groups/Schossle] Schossle's Gaming Group [/url] für eine tolle Community und einem professionellem Kurationprogramm! [/i]

Slenderman meets Fnaf? Ok so fängt es an,man öffnet die Tür und nimmt ein Geschenk vom Boden auf und dann läuft die Zeit runter. Also sollte man erst die Cameras plazieren,das Tablet Checken ob alles gut aufgebaut wurde und erst dann das Geschenk holen. ABER wie zur Hölle soll man das überleben,man hört sie/es kommen und der Fear meter geht hoch.Ok man macht die Augen zu und es geht wieder runter aber wenn sie/es neben dir steht bringt das nix mehr.... Naja ka ob da noch was verbessert wird aber gruselig waren nur die Schritte vom Spieler selbst,es hat sich angehört als wäre man Bigfoot..BAM BAM BAM...

Irgendwie nicht wirklich gruselig und ziemlich langweilig. Zudem verstehe ich das Ziel des Spiels nicht. Muss ich ernsthaft einfach nur die 5min abwarten und dann ist das "Level complete"?? Ich habe zudem das Gefühl, dass man einfach die ganze Zeit die Augen schließen kann, dann läuft die Zeit auch ab und man gewinnt das Level?! Und warum steigt der Angstlevel IMMER an obwohl weit und breit nichts Gruseliges in der Nähe ist? [u]Positive Merkmale:[/u] [list] [*] Grafik einigermaßen ok [/list] [u]Negative Merkmale:[/u] [list] [*] Sinnlose Warterei [*] Angstlevel steigt immer?! [*] Nicht wirklich gruselig [*] Steuerung etwas hakelig [*] langweilig [/list] Ich habe auch ein Let's Play in meinem [url=https://www.youtube.com/channel/UC3ok91FKp_SAtxhz63Ti3KQ]YouTube-Kanal[/url] aufgenommen: https://www.youtube.com/watch?v=HqN_RQzt-M8

Vielleicht hätte ich mal lieber die Tipps lesen sollen... Habe verloren, Francisca hat gewonnen. müsst ihr wissen

Wir spielen als Typ in einem typischen Horrorhaus. Alle Arten von Schreien, scharfen Geräuschen, Schatten, im Allgemeinen weiß jeder. Das Spiel hat mich nicht allzu sehr erschreckt, aber es war beängstigend. Das Gameplay ähnelt dem Spionieren und Verstecken gleichzeitig.

[h3]Francisca[/h3] [u]Survival-Horror[/u] Die Eltern sind eine Woche weg, Mike ist 14 und hat sturmfreie Bude, als ihm die neuen Nachbarn erzählen, dass ein Mädchen nach ihm sucht. Mike wundert sich, und als es abends an der Haustüre klingelt, macht er auf, findet ein Geschenk auf der Veranda vor und will es aufheben - wäre das eine gute Idee ? Was Mike nicht weiß: Francisca ist ein Geist, der böse Teil eines verstorbenen Mädchens, deren Geist sich in zwei Teile aufgelöst hat, einen guten und einen bösen - so die Story. Jeden Abend hinterlegt Franciscas Geist bzw. der böse Teil ein Geschenk für Mike, quasi als Overtüre zu einer Nacht, die Mike vielleicht nicht überleben wird. Er darf sich also nicht von ihr erwischen lassen und seine Furcht darf außerdem nicht über ein gewisses Maß ansteigen - hilfreich ist dabei, die Augen zu schließen. Das Problem dabei ist, dass er mit geschlossenen Augen nichts sieht, nichts hört und auch nichts tun kann... https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2602889923 Positioniere Kameras und beobachte, was sie aufnehmen, durch Dein Tablet. So weißt Du, wo sich Francisca gerade befindet. Bewege Dich, verstecke Dich, denke Dir irgendeine Strategie aus, um 7 Nächte nacheinander zu überleben, Optisch ist das Spiel nur leidlich hübsch, ich hatte den Eindruck, dass die Entwickler versuchten, es nett aussehen zu lassen, aber die Gestaltung der Grafik hat es irgendwie an der letzten Konsequenz fehlen lassen. Die Steuerung ist ein klein wenig hakelig und man kann keine eigenen Tasten belegen, muss also den Standard WASD + F benutzen, was wegen der F-Taste nicht gerade praktisch ist. Der Sound ist auch nicht besonders schön. Wenn Dich Francisca erwischt, dann rauscht es nur unangenehm, mehr nicht. Alles andere wie die Türen, das Abstellen der Kameras oder z.B. Autohupe ist ok, aber die Geräusche der eigenen Schritte ist einfach fürchterlich. Warum wurde da nicht mit mehr Sorgfalt gearbeitet ? Wenn auch der Preis für das Spiel recht niedrig ist, ich kann es leider nicht empfehlen. Wenn es nur etwas besser spielbar wäre, etwas hübscher aussähe und vor sich allem viel besser anhören würde, vielleicht mit schön gruseliger und spannungsgeladener Musik oder so, dann wäre es mir eine Empfehlung wert. So aber muss man schon ein hartgesottener Survival-Fan sein, um echten Spaß zu haben. Besonderheit: Sammelkarten

"Francisca" ist ein First-Person Survival-Horror Spiel im "Five Nights at Freddy´s"-Stil. Wir sind ein Jugendlicher, dessen Eltern für eine Woche beruflich nach Mexiko gefahren sind. Also sind wir allein zuhaus. Das glauben wir zumindest, denn ein Geistwesen, ein Mädchen scheint in unserem Haus zu wohnen. Es wird uns töten, wenn es uns findet. Es gilt sieben Tage zu überleben, in denen wir darauf achten müssen, daß uns das Geistwesen nicht erwischt. Sieht es uns nämlich, dauert es nur kurze Zeit, bis es uns vernichtet. Das läuft mechanisch ähnlich wie bei "Slender". Um dem Grauen zu entgehen, können wir uns in dem zweistöckigen Haus verstecken. Richtig sicher ist aber natürlich keine Ecke des Hauses. [spoiler]Allerdings gibt es mitten im Raum Spots, in denen uns das Mädchen einfach nicht sehen wird, was nicht gerade für eine komplexe Mechanik spricht.[/spoiler] Auch haben wir Kameras auf Stativen, die wir irgendwo im Haus platzieren können und können dann auf unserem Tablet durch die Kameras schalten, um zu sehen, wo sich der kleine Quälgeist denn gerade rumtreibt. Wirklich viel bringt das allerdings nicht, denn das Mädchen hat kein vorhersehbares Suchmuster. Ist sie in der Nähe steigt unsere Angstanzeige. Durch Schließen der Augen können wir diese wieder runterbringen, sehen aber in dieser Zeit natürlich nicht, wo sich der Gegner gerade befindet. Jeder Tag beginnt damit, daß irgendwo im Haus oder in der Garage ein Geschenkpaket herumsteht. Sobald wir es aufnehmen, sucht die Kleine uns und wir müssen eine gewisse Zeit überleben. Vor Aufnahme des Geschenks können wir noch in Ruhe Kameras platzieren und uns vorbereiten. Jeden Tag wird die Kleine aggressiver, die Kameras weniger und auch das Licht kann mal ausfallen. Die Steigerungsstufen sind allerdings nur marginal und auch am siebten Tag machen wir im Prinzip genau dasselbe wie am ersten. Und da liegt denn auch das Problem: das Gameplay ist einfach nicht wirklich gut, zu repetitiv und zudem auch noch zu glücksbasiert. Wirklich Spaß macht das nicht und auch wirklich gruselig wirds, trotz an sich guter Atmosphäre, nicht wirklich. Die Unity-Grafik sieht zwar mal wieder recht schick aus, zeigt aber auch einige Schwächen auf. So findet sich zum Beispiel in einer dunklen Garage ein hell leuchtender Hammer. Den gab es offenbar im Asset-Pack nicht in dunkel. Auch ansonsten ist das Game technisch eher schwierig, neigt zu framedrops und Rucklern und wirkt auch ansonsten nicht gerade gut optimiert. Das ist dann alles in allem doch deutlich zu schwach. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre 3/10 Story 6/10 Grafik 6/10 Sound 4/10 Spielmechanik 3/10 Balancing 5/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Die Schwächen von "Slender" treffen auf das Langweilige von "Five Nights at Freddy`s". [h1][b]5/10 Gesamtwertung