Space Ribbon - Slipstream to the Extreme Bewertungen

10 EURO LOHNEN SICH FÜR DAS SPIEL GANZ EINFACH NICHT. Ich habe es mir für 90 cent gekauft, aber das es jetzt 10 Euro kostet ist einfach nur abzocke! Kauft euch das Spiel nicht

cooles spiel. funzt auch mit tatatur. freu !!!!!!!!!!!!

Die Idee des Spiels ist Super, endlose generierte Strecken durch den Weltraum.. Geil!... LEIDER lässt die Umsetzung sehr zu wünschen übrig.. z.B: Overpowered Windschatten, das Driften ist auch ein kompletter Witz.. die Autos sind sehr langsam wenn man nicht gerade im Windschatten fährt, was man auf Dauer auch nicht schafft da die Bots nur wie irre hin und her bouncen... Wenn man in führung ist und auch keine Gegner in der nähe sind wird das Auto bei Vollgas immer schneller, langsamer, schneller, langsamer, schneller, langsamer, schneller, langsamer, schneller, langsamer, usw... Das Game wäre cool, wenn man auf diesen dämlichen Windschatten verzichtet hätte und man normal die Strecke runterracen könnte.. aber leider nein.. man kanns nedmal ausschalten.. habs für 0,63€ gekauft, war auch noch zu teurer.. Sollte es einen Teil 2 des Spiels geben dann bitte OHNE WINDSCHATTEN BOOST und OHNE DRIFT!! Einfach nur racen, das sind die besten spiele!

"Space Ribbon - Slipstream to the Extreme" ist ein futuristisches Rennspiel aus der Third-Person Perspektive. Wir schreiben das Jahr 2132. Im Weltraum kotzen mechanische Kreaturen eine Rennstrecke in die weiten des Weltalls. Klingt bescheuert? Ist es auch. Aber nur halb so bescheuert wie der Werbetext. Ich zitiere: "Die Feststoffe, die die perfekte Substanz zu fahren verprügeln Autos in einem Rennen die Kreatur in den..." Alles klar? Ich denke nicht. Entwickler, die nur Google Translate für ihre Werbung nutzen, machen nicht unbedingt den besten Eindruck. Und das spiegelt sich auch im Gamedesign. Dabei klingt die Grundlage gar nicht mal schlecht: wir fahren mit Autos oder Gleitern gegen mehrere Gegner eine Rennstrecke ab. Auf einigen Strecken gibt es auch Hindernisse und Power-ups. Es gibt eine Karriere, in der wir mit Erfolgen, bessere Motoren, Räder oder auch einfach nur Reskins freischalten können. Klingt wie ein 08/15-Casual Racer? Zwei Dinge machen das Spielchen anders: Zum Einen wird die Streckenführung (außer bei den Strecken, die nur eine Gerade sind) zufällig generiert. Wir müssen uns also immer wieder neu orientieren und spontan reagieren. Zum Anderen spielt bei den Rennen das Windschattenfahren eine außergewöhnlich relevante Rolle. Dagegen ist NASCAR ein laues Lüftchen. Ohne Windschatten haben wir in etwa die Geschwindigkeit eines Treckers, mit WIndschatten werden wir slingshotartig nach vorne katapultiert und erreichen Geschwindigkeiten eines Formel-Boliden. Über die Frage, wieso es im Weltall einen Windschatten geben soll, will ich mich hier gar nicht groß auslassen... Beide Ideen sind etwas Innovatives und doch, beide Ideen funktionieren nicht wirklich und reduzieren eher den Spielspaß. Durch die zufällige Streckenführung können wir uns nie auf Strecken einstellen, was wir eigentlich müßten, weil wir mit Höchstgeschwindigkeit kaum eine Chance haben, auf Hindernisse oder starke Kurven zu reagieren. Denn die Strecken sind aufgrund ihrer dreidimensionalen Struktur oft nicht gut einsehbar. Die Minimap, die nur zweidimensionale Infos gibt, stört dabei eher als daß sie hilft. Das Windschattenfahren kann eigentlich ein spannendes taktisches Element sein, was NASCAR beweist. Hier ist es aber so übertrieben implementiert, daß man den größten Teil der Strecke geneigt ist, gar nicht kompetitiv zu fahren, sondern sich gemütlich zurückzuhalten, um erst gegen Ende den Windschatten zu nutzen, der Einen ganz nach vorne katapultiert. Für ein Rennspiel ist das doch ein ziemlich fragwürdiges und kontraproduktives Konzept. Zumindest sind die einzelnen Rennen nicht lang, ja, sie sind sogar eigentlich verdammt kurz. Und sie sind verdammt abwechslungsarm. So ist es einem eigentlich völlig egal, welche Strecke man gerade fährt, denn sie unterscheiden sich nur in der Grundstruktur und im Vorhandensein von Hindernissen und Power-ups. Die Steuerung wäre eigentlich ganz okay. Für ein zweidimensionales Rennspiel auf normalem Boden, Das merkt man bei den Strecken, die nur aus einer Geraden bestehen. Da ist der Wagen relativ gut kontrollier- und steuerbar. Bei wilden Kurven gepaart mit heftigen Steigungen und hohen Geschwindigkeiten wird der Wagen aber ziemlich schwammig und es macht wenig Spaß wirklich zu rasen. Auch das ist für ein Rennspiel eher fragwürdig. Die Unity-Grafik ist ziemlich unspektakulär und simpel, ist aber zumindest in ihrer Einfachheit sauber gemacht. Positiv müßte man noch nennen, daß man außergewöhnlich viel einstellen kann. Neben Schwierigkeitsgrad und Gegneranzahl auch zum Beispiel die Größe des Gummibandeffekts, der dafür sorgt, daß sich die Gegner nie zu weit von Einem entfernen. Allerdings vermögen es diese Optionen auch nicht, die offensichtlichen Schwächen des Titels zu kontern. Sound und Musik sind leider ziemlich grottig. Die Musik verdient den nächsten Award für "generisches Geschrummel" und Rennwagen haben sich schonmal auf dem C64 besser angehört. Zusammengefaßt: nach fünf Minuten ist dieses Rennspiel langweilig und die innovativen Elemente nerven mehr als daß sie Spaß machen. [h1]Wertung:[/h1] 4/10 Atmosphäre -/10 Story 6/10 Grafik 3/10 Sound 5/10 Spielmechanik 5/10 Balancing 5/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Windschatten im Weltall. [h1][b]5/10 Gesamtwertung