Wählen Sie eine Nation und bereiten Sie sich auf den größten Konflikt der Menschheitsgeschichte vor, den Zweiten Weltkrieg. Bauen Sie Ihre militärische und industrielle Macht auf, bilden Sie Allianzen und wetteifern Sie um fortschrittliche Technologien in diesem weltweiten Grand Strategy-Kampf.
276 Gesamtbewertungen
215 Positive Bewertungen
61 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung
Making History: The Second World War hat insgesamt 276 Bewertungen erhalten, davon 215 positive und 61 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Making History: The Second World War im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
50438 Minuten
Einfach genial!!!
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
76777 Minuten
Dauerbrenner
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
105 Minuten
Hilfe. ich habe keinen Plan wo und wie ich anfangen soll , Wo und wie bekomme ich Hilfe ?
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
909 Minuten
great game! maybe if the devs could add some form off migrating off some nationalitys... that would be great ...
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1915 Minuten
Das Spiel bietet viele Freiheiten und macht Spaß! Ja, es hat viele Fehler, ja es es ist verbuggt, aber es trotzdem ein cockiges Game. Und die Entwickler sind mit viel Herzblut dabei, selten einen besseren Support gesehen. Kauft euch das Produkt, wenn ihr Leute mit Dong am rechten Platz unterstützen wollt!!!
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
87001 Minuten
Eines der besten Spiele, die ich je gespielt habe, genau mein Genre. Wer auf ein kurzes Spiel aus, ist hier falsch. Man muss erfolgreich Handel betreiben, Verbündete gewinnen, Einfluß steigern und Nachschubwege erstellen. Auch muss man auf die Stimmung der Bevölkerung achten sowie forschen und seine komplette Rüstungsmaschinerie aufbauen. Das wichtigste ist, seine Rohstoffe im Auge zu haben und sie zu vermehren. MMn ein sehr durchdachtes Spiel, leider fehlt nach wie vor eine Beschreibung, sowie eine komplette deutsche Version, so ist es ein Mischmasch aus ENG und DEU, um in das Spiel zu kommen muss man recht hartnäckig sein, um sich alles selbst zu beizubringen.
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
260733 Minuten
Spielzeit: 307 Std.
Zudem hatte ich die vorherigen Versionen von Making History auch viel gespielt.
Grundsätzlich ist das Spiel zu empfehlen. Eine relativ einfache, flexible und editierbare Version eines Kriegsspiels für Großkriegslage und Strategie. Einzelne Schlachten sind eher wenig simuliert bzw. keine detaillierte Strategie innerhalb einer Schlacht. Also anders als HOI.
Die Kriegswirtschaft ist einigermaßen ansatzweise im Spiel enthalten, aber relativ simpel gehalten. Beim Vorgänger Making History II ist es sogar noch viel vereinfachter, als bei diesem Spiel. Gut auch, dass Bugs der vorherigen Version ausgebessert wurden.
Was mir aber wirklich auf den Zeiger geht ist die wirklich MIESERABELSTE Übersetzung. Wenn man sich bei Factus schon keine Zeit nehmen will, dann sollte man dieses Feature lieber rauslassen, als es einmal durch Google Translator zu drehen.
Beispiele dafür gibt es zuhauf, so heißt ein Spielszenario "Gebäude für den Krieg" (Building for the war), das "drop Claim" einer Region wurde mit "Tropfen Anspruch" übersetzt und was eine "Punzurarbeiten" sein soll hab ich bis heute noch nicht entschlüsselt. Man sollte das Spiel einfach auf Englisch spielen, sofern man der Sache mächtig ist, oder sich nicht über diesen Schmarrn ärgern.
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
829 Minuten
Wer vorherige Making History Teile kennt wird enttäuscht sein da es ältere Spiele gibt die besser umgesetzt worden sind und für mittlerweile unter einem Euro gibt. Die Menü Führung ist umständlicher als in älteren Teilen. Der Handel nervig, die Produktion ein kraus. Statt übersichtlich in einem, muss gleich drei Menus durchsuchen und ja nicht falsch klicken sonst sind 25 Runden Fortschritt zur Hölle. Für den Preis sehe ich hier keine Kaufgrund, wenn man "The Clam and the Storm" besitzt.
👍 : 2 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
3104 Minuten
Could have been good, but it lacks in many details.
Played as Germany, defeated Russia 1939, defeated Britain 1940, defeated USA 1941, even though most of the time I just guessed what half of the things are doing / telling me exactly, there seems to be NO MANUAL with detailed info. "Save game" failed after defeating USA.
I'll probably only touch this game again after I had some beers and am really bored in a challenge to defeat the whole world before passing out drunk.
👍 : 3 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
13673 Minuten
Die „Making History“ Serie gehört neben Genreprimus Hearts of Iron und der Supreme-Ruler Reihe zu den letzten noch aktuell Entwickelten Weltkriegs-Grand-Strategy Games. Ich liebe alle drei genannten Spielserien, von daher bin ich relativ objektiv, denke ich.
„Making History“ hat sich hinsichtlich Grafikengine im Vergleich zu Hearts of Iron in den letzten 10+ Jahren leider nicht so sehr weiterentwickelt, wie man es sich wünschen würde. Während die Einheiten recht schick gezeichnet sind, weist die Weltkarte, auf die man doch die meiste Zeit blickt, recht matschige Texturen auf.
Die musikalische Untermalung wird hoffentlich auch noch aufgebessert bzw teilweise ersetzt. Während zwei oder drei Titel recht gut sind, stellt es einem bei anderen Stücken glatt die Zehnägel auf. Ein Musikstück würde auch besser zu einem Italowestern a la Spiel mir das Lied vom Tod passen, anstatt zu einem Weltkriegs-Setting. Ein anderer klingt, als würde Kardinal Richelieu gleich die französische Königin zum Tanz auffordern. Nuja..
Auch die Steuerung und Armeemanagement ist grausam schlecht, altbacken und teilweise wirklich alles andere als funktionabel. Na, zumindest die Fans von Supreme Ruler können sich denken, wovon ich rede. Die machen das ja auch äußerst bedienungsunfreundlich.
So. Schon vier Absätze geschimpft, aber dennoch Daumen nach oben? Woher kommts? Vielleicht ist es der Mangel an Alternativen oder einfach die Tatsache, dass man als Wargamer gerade solche Spiel sucht:
Umfangreiche Wirtschafts- und Produktionskreisläufe. Der ganze Industriebereich ist herrlich komplex umgesetzt. Natürlich hindern die verschachtelten Menüs die Zugänglichkeit und ich möchte Wetten, dass so mancher Käufer nicht die Nerven aufbringen wird, sich da hinein zu arbeiten. Aber wer es tut wird wirklich belohnt.
Im Gegensatz zum rüstungstechnisch und wirtschaftlich recht abstrakt gehaltenen Hearts of Iron 4, benötigen die Flugzeuge und Panzer in Making History Treibstoff und dieser kann auf verschiedene Arten gewonnen werden.
Truppenbewegungen per Zug benötigt Kohle. Kohle muss gefördert werden. Dazu benötigt man Manpower und nicht nur für die Armee. Armee und Bevölkerung benötigen Nahrung. Fabriken können verschiedene Waren oder Rüstungsgüter herstellen oder gar still gelegt werden, wenn Rohstoffe gerade fehlen. Dutzende Minen, Bergwerke, Häfen, Docks, Industrie- und Rüstungsfabriken stehen zur Verfügung. Selbst Munition muss hergestellt werden.
Kurzum: Das „Krieg führen“ ist in Making History nur die halbe Miete. Mindestens genauso wichtig ist Forschung, Rüstung und Produktion. Wer an diesen Dingen Gefallen finden kann, sollte unbedingt zugreifen.
P.S: Bin bei Steam auch als Kurator unterwegs und freue mich über jeden Follower:
http://store.steampowered.com/curator/2370797-7IDGaming.de/?appid=275290
👍 : 30 |
😃 : 0
Positiv