Bacteria
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232 😀     175 😒
55,86%

Bewertung

Bacteria mit anderen Spielen vergleichen
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Bacteria Bewertungen

'Bacteria' - A relaxing puzzle game based on the rules of the cellular automaton ‘Life’ devised by John Horton Conway in 1970.
App-ID448470
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Sometimes You
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Sammelkarten
Genres Gelegenheitsspiele, Indie
Datum der Veröffentlichung23 Mar, 2016
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English

Bacteria
407 Gesamtbewertungen
232 Positive Bewertungen
175 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Bacteria hat insgesamt 407 Bewertungen erhalten, davon 232 positive und 175 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Bacteria im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 59 Minuten
Ich habe mir das Spiel besorgt, da ich über das Erstellen einies Abzeichens einen Rabattcoupon erhalten habe. Ich habe glaub ich keine 50 Cent gezahlt. Ich habe das Spiel ein paar Mal probiert, aber ich habe bis heute keine Ahnung was das Ziel des Spiels ist. Finde ich es gut oder empfehlenswert? Nein.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 195 Minuten
a short and very relaxing puzzle game for between. overall the game is alright. the price of this game is in offer (-51%) still to high, this game should be free because there is almost no content. relaxing music to the game. has steam cards. all achievements work.
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 960 Minuten
"Bacteria" ist eigentlich kein wirkliches Spiel, sondern die Visualisierung mathematischer Operationen, die von John Horton Conway 1970 entwickelt wurden, der erst kürzlich an den Folgen einer SARS-CoV-2 Infektion verstorben ist. Die Grundüberlegung ging von der Frage aus, welche Struktur kleine Roboter haben müßten, um über viele Generationen lebensfeindliche Umgebungen wie etwa die Mars-Oberfläche zu terraformen, ohne einen Input von außen zu benötigen. Conway reduzierte das Problem auf die minimalsten Grundlagen und schuf mit seinem "Game of Life" eine einfache mathematische Struktur, die von simplen Reproduktionsregeln ausgeht. Das Spielfeld hat wie ein Schachbrett eine Gitterstruktur und ist theoretisch unendlich. Jede Zelle kann zwei Zustände einnehmen: belebt oder unbelebt. Eine Startgeneration wird auf dem Spielfeld platziert. Jede Zelle hat 8 Nachbarzellen, von derem Zustand ihr Zustand (tot oder lebendig) im nächsten Schritt, in der nächsten Generation abhängt. Es gibt nur vier einfache Regeln für eine Folgegeneration: 1. Eine tote Zelle mit drei lebenden Nachbarzellen wird in der nächsten Generation lebendig. 2. Eine lebende Zelle mit weniger als zwei lebenden Nachbarzellen stirbt. 3. Eine lebende Zelle mit zwei oder drei lebenden Nachbarzellen bleibt am Leben. 4. Lebende Zellen mit mehr als drei lebenden Nachbarzellen sterben. Mit diesen simplen Regeln werden erstaunlich komplexe Strukturen erzeugt, die sich in der Generationenfolge wachsen, sterben, pulsieren oder sich sogar wie ein Lebewesen über das Spielfeld bewegen, mit anderen Strukturen zusammenstoßen und so neue Kaskaden erzeugen. Interessanterweise entwickelte Conway die Regeln nicht an einem damals noch seltenen Computer, sondern mit Hilfe eines GO-Spielbretts. In "Bacteria" ist dieses hochinteressante Prinzip in einer Art Spiel umgesetzt. Wir haben vier verschiedene Strukturen, die wir auf dem Spielfeld platzieren können. Wenn wir die Simulation dann starten, werden in drei verschiedenen Geschwindigkeiten die Folgegenerationen berechnet. Ziel ist es, die Zahl der instabilen (also sich verändernden / sich bewegenden Zellen) auf Null zu bringen oder das gesamte Spielfeld von lebenden Zellen zu säubern. Das ist ganz nett anzuschauen, so richtig als Spiel funktioniert das Programm aber nur bedingt. Das liegt auch an der ziemlich schlechten Bedienbarkeit, denn das Game hat ziemlich viele Zellen, wodurch die einzelne Zelle ziemlich klein wird. Da kein Gittermuster angezeigt wird und wir auch nur den üblichen Mauszeiger haben, ist das punktgenaue Platzieren nur sehr bedingt komfortabel. Als Simulation eines Conway-Prinzips ist es aber auf jeden Fall interessant. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre -/10 Story 5/10 Grafik 7/10 Sound 5/10 Spielmechanik 5/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Lebendige Mathematik. [h1][b]6/10 Gesamtwertung
👍 : 17 | 😃 : 1
Positiv
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